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Schlafproblem meiner Mutter

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3 Beiträge - 91 Aufrufe
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Bluemchen2118  fragt am 03.01.2020
Hallo,
Meine Mutter hat Schlafprobleme. Sie versucht das mit Alkohol (Rotwein) entgegenzuwirken, aber das macht sie seitdem ich denken kann und sehr wahrscheinlich viel länger. Sie klagt immer über den schlaf und das typische um 3 oder 4 uhr aufwachen und den trockenen Mund hat sie auch, weswegen sie immer eine Flasche Wasser neben dem Bett stehen hat. Aber sie bestreitet das sie den Alkohol braucht und lügt auch über die menge die sie abends trinkt und im monat dafür braucht. Ansprechen kann ich sie kaum darauf, weil sie alles sofort widerspricht, selbst wenn sie betrunken war. Daher meine frage, wie mache ich ihr klar das der Alkohol nicht gut zum schlafen ist? Sollte ich überhaupt versuchen ihr klarzumachen das sie eine therapie braucht und wenn ja wie? Denn sie war schon in einer therapie aber seitdem ihre psychologin sie als "geheilt" entlassen hat, spricht sie bei anderen nur davon wie toll sie alles in ihrem leben gemeistert hat, aber ihr größtes problem hat sie damit nicht behandelt.

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derDoc  sagt am 08.01.2020
Hallo,

Ich schreibe dir weil dir aufjedenfall helfen muss!
Deine Mutter leidet wohl unter Alkoholsucht. Das erkennt man daran wenn die Person die Kontrolle über die Substanz (Alkohol) verliert. Am besten ruft du den Hausarzt an und berichtest ihn deine Sorgen. Dann wird er deine Mutter sicher mal einbestellen.

Bezüglich des Schlafes hast du recht! Alkohol hilft da kein bisschen. Tatsächlich behandelt man Schlafstörungen mit Schlafentzug. Also sorge dafür das deine Mutter in der nächsten woche nicht mehr als 4-5h Schlaf hat (Sie sollte am besten bis 1-3 Uhr morgens wach sein) Denn nach dieser Woche ist sie so müde das sie direkt einschlafen kann. Für guten Schlaf kommt es auf die Tiefschlafphasen an. Diese verlängert man durch die 1 Woche Schlafentzug (eigentlich nur reduzierter Schlaf).

Viel Glück und handel schnell! Die spätfolgen will keiner. Und Alkoholprobleme sind mit sehr großem Scham verbunden. Daher verleugnet deine Mutter den Konsum. Sei ihr nicht böse sondern helf ihr zum Arzt zu kommen. Alleine kannst du das eher schlechter in den Griff bekommen.

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Bluemchen2118  sagt am 08.01.2020
Vielen lieben dank für deine Antwort, das mit dem Hausarzt werde ich machen da wir den gleichen haben. Aber sie ansprechen mit ihrem schlaf und wegen dem Alkohol, kann ich nicht. Wie gesagt sie denkt sie ist geheilt. Außerdem denke ich das sie schon längst die spätfolgen hat, das es glaub ich schon seit jahrzehnten so geht. Was sind denn die spätfolgen? Sie ist nämlich eine sehr schwierige person und man muss sehr aufpassen wie man mit ihr umgeht.

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