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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Das endlose Leiden der HWS

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19 Beiträge - 19064 Aufrufe
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Ron1984  fragt am 01.04.2010
Hallo liebes Forum!!

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich neu hier bin und dies auch generell mein erster Forumseintrag ist. Ich hoffe ich bin hier richtig mit meinem Problem!!!

Ich habe eine gute Freundin die einen langen Leidensweg durchläuft...
Es ging mit einem schweren Autounfall am 30.04.2007 los. Unangeschnallt fuhr sie mit ca. 120 km/h gegen einen Strommast und flog mit dem Kopf durch die Frontscheibe. Sie wurde sofort in ein Spezial-Krankenhaus geflogen und die Ärzte stellten fest, dass einige Halswirbel angebrochen waren. Auch das Rückenmark trat aus...die Ärzte wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ob sie jemals wieder laufen könne. Doch durch ein (ich nenne es mal) "Wunder" war dies zum Glück nicht der Fall und sie konnte das Krankenhaus nach angemessener Genesung verlassen. Sie trug weitere 4 Monate eine Halskrause und absolvierte dann eine Bewegungstherapie mit Erfolg, da die Ärzte eine gute Verheilung feststellen konnten!!!

Soweit so gut...

Sie ging nach ihrer Genesung wieder ganz normal arbeiten, es sei allerdings dazu gesagt, dass sie Metallbauerin ist und sich daher nicht den leichtesten Job ausgesucht hat. Mit kleinen Folgeproblemen (Schlafstörung) hatte sie keinerlei großartige Beschwerden den Job auszuüben und machte nebenbei sogar noch ihren Metallbau-Meister. Es waren sehr anstrengende 1,5 Jahre aber auch da ohne größere Probleme. Juni 2009 klagte sie über Schulterschmerzen, ging demzufolge zum Arzt und bekam eine Massage verschrieben die schon nach der zweiten Sitzung abgebrochen werden musste da die Schmerzen immer schlimmer wurden. Ausgelöst durch die Massage ging es, im Juli 2009, mit extremen Halsschmerzen(Nacken) weiter und sie ging, nach anfänglichem Ignorieren des Schmerzes, in die Behandlung von Frau Dr. M.. Nach langwieriger Klärung ob es über die Berufsgenossenschaft geht (da der ursprüngliche Unfall ein Arbeits-Wege Unfall war) musste sie weiterhin von Frau Dr. M. behandelt werden, da die BG-Ärzte einen unmittelbaren Folgeschaden des Unfalles ausgeschlossen haben. Laut ihrer Diagnose kommen die Schmerzen von der anstrengenden Arbeit (die indirekte Unterstellung nicht arbeiten zu wollen und dadurch Geld von der BG zu bekommen war deutlich spürbar). Sie bekam ab da einen Krankenschein (07.09.2009) und Untersuchungen durch Röntgen und MRT blieben erfolglos da nichts festgestellt werden konnte. Sie bekam starke Schmerztabletten. Durch die gute Erfahrung stellte sie sich, simultan zur Behandlung von Frau Dr. M., im oben beschriebenen Spezial-Krankenhaus vor. Aber auch hier wurde sie enttäuscht, da das Krankenhaus sie nicht behandeln dürfe (abermals wurde ihr auch hier verdeutlicht das sie nur simuliert). Enttäuscht ging sie zu einer Neurochirurgin, die die zuvor gemachten MRT Bilder auswertete und einen Muskelknoten im Hals feststellte. Da im gleichen Atemzug der Eindruck entstand das Frau Dr. M. sie nicht wirklich für glaubhaft hält und sie schon etliche Untersuchungen, ohne Erfolg, durchmachte, entschied sich meine Freundin den Arzt zu wechseln. Nach einer Empfehlung kam Dr. K. ins Spiel und verschrieb ihr manuelle Therapie (aufgrund Diagnose der Neurochirurgin) und Schmerztabletten. Dies hat sie bis zum Ende auch gemacht und da die großen Schmerzen scheinbar nicht genug des Übels sind entschied sich Dr. K., nach dreimaliger Behandlung, die Sachen zu packen und auszuwandern ohne ein Wort zu sagen. Völlig deprimiert und enttäuscht ging sie zum eingesprungenen Ersatzarzt von Dr. K.. Der eingesprungene Dr. P. schickte zu einem besonderen Röntgen. Leider kenne ich den Fachbegriff nicht...bei diesem Röntgen wurde eine angebliche Entzündung der Halswirbel festgestellt die mit Cortison behandelt wurde. Bis auf Nebenwirkungen des Medikamentes trat, welch große Überraschung, keine Schmerzlinderung ein. Da Dr. P. keinen Rat mehr wusste, bis auf eine Bewegungstherapie die wieder mal alles schlimmer machte, schickte er sie per Überweisung zu Dr. G. (Neurochirurg). Er schickte sie noch einmal zum MRT mit positiven Befund, dass alles O. K. wäre und nichts machen könne bis auf eine Überweisung in eine Schmerzklinik. Auch hier wurde das Vertrauen meiner Freundin in die Ärzte nicht erwidert und sie schickten sie nach einer kurzen Untersuchung heim. Ja, Schmerztabletten wurden wieder verschrieben. Zurzeit wartet sie auf den nächsten Untersuchungstermin. Dies ist der Stand der Dinge zum 31.03.2010!!! Der Leidensweg will und will kein Ende nehmen. Nachdem ihr das gelesen habt könnt ihr euch bestimmt vorstellen, dass ihre Psyche jenseits von Gut und Böse ist. Nach über einem halben Jahr mit nahezu unerträglichen Schmerzen früh aufzustehen und Abends einzuschlafen und dabei nicht das kleinste Erfolgserlebnis zu haben wirft die Frage in den Raum, wie lange eine 24-jährige Frau das durchsteht ohne sich selbst etwas anzutun........Ich schreibe in dieses Forum, um Hilfe von euch zu erbitten da wir nicht mehr weiter wissen. Mir ist vollkommen bewusst, dass eine Ferndiagnose nicht funktioniert. Aber vielleicht kennt ihr ja Ärzte die sich auf so etwas spezialisiert haben. Es ist ein Drama mit anzusehen, wie sich eine junge Frau vom lebenslustigen Menschen in ein emotionales Wrack verwandelt. Das Vertrauen ihrerseits gegenüber Ärzten ist vollkommen zerstört. Es sollte kein Mensch mehr Schmerztabletten bzw. Ärzte kennen, als Freunde zu haben............Wir sind für jede Hilfe dankbar.....

Mfg
Ronny&Claudia

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TS1983  sagt am 23.06.2010
Hallo Ron, ich habe eine ähnliche Geschichte wie deine Freundin. Hatte auch einen schweren Autounfall und bin auch durch die Scheibe mit dem Kopf. Habe sieben Monate nach dem Unfall immer noch einen instabilen HWK 6 Bruch und habe auch die "wunderschöne" Halskrause ganze sieben Monate lang getragen, weil die Ärzte mich immer wieder vertröstet und weggeschickt haben. Du und deine Freundin kennt das ja auch bestimmt. Ich habe dann die Uniklinik in Essen aufgesucht und die Neurochirurgie dort ist echt super. Da hatte ich zum ersten Mal das Gefühl man hört mir zu und möchte mir helfen.

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mutz  sagt am 25.06.2010
Hallo Claudia, ich kenne in meinem Umfeld auch 2 Menschen (einer davon ist meine Mutter, der andere ein Arbeitskollege) die seit mehr als 2 Jahren von Arzt zu Arzt rennen wegen großer Schmerzen im Hals-Schulter-Rückenbereich, und auch nach vielen Untersuchungen weiß man immer noch nicht was sie haben, alles scheint in bester Ordnung zu sein. Am schlimmsten ist es dass man darum betteln muss überhaupt untersucht zu werden, so etwas wie CT, MRT etc. scheint ja nur für reiche Patienten zugänglich zu sein.
Ich hatte mich inzwische auch informiert und sehr viel gutes und positives über die amerikanische Chiropraktik gehört. Leider muss man das aber, wenn man nicht privat versichert ist, selber bezahlen und es ist recht teuer, weswegen es bis lang weder meine Mutter noch mein Kollege ausprobiert haben. Aber wenn deine Freundin sich das einigermaßen leisten kann wäre es einen Versuch mit sicherheit wert.
LG

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spatzerl  sagt am 30.06.2010
Hallo ihr Leidensgenossen,
ich wurde an der HWS C5/C6 operiert und fand mich in besten Händen bei Dr. Poimann in Würzburg, Schweinfurter Str. 1, er hat Belegbetten in der Rotkreuzklinik in Würzburg. Die ganze Ärzteschaft ist sehr kompetent.
Ich wünsche viel Erfolg und gute Besserung. Hatte auch einen 3jährigen Leidensweg mit Opioiden.
LG spatzerl

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indigo5  sagt am 09.07.2010
hallo Leidensgenossen,
ich war vorgestern zum MRT der Hws.Ich habe kribbeln im linken Arm und diese Taubheit kenne ich von meinem rechten Bein.Ich hatte schon 2 Bs-Op´s Lws5 -S1.Nuja heut war ich mit den Bildern beim Hausarzt.Das Ergebnis war wenig erfreulich.Vorwölbung in C4,5,6.Hat mich zum Neurochirug überwiesen.Dieses kribbeln in der Hand und diese Taubheit sind wirklich schlimm.Ich kann nichts halten.Und weis manchmal nicht wohin mit dem Arm.
Ob operiert werden muss entscheidet sich am Dienstag.Es nervt^^zumal meine LWS mir auch Probs macht.Das Narbengewebe liegt auf dem Nerv.Und eigentlich sollte ich schon längst versteift werden.Ich habe KG,Massagen,und Schmerztherapie schon hinter mir.Alles innerhalb eines Jahres.Mein Arbeitgeber wird sich freuen:-(Ich bin erst vor 2 Wochen an der Gebärmutter operiert worden und noch krank geschrieben.ich hab Angst meinen Job zu verlieren:-/
Lg.Indigo

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laxo  sagt am 20.09.2010
auch ich habe das problem mit meinem hws. war heute bei dr.jens timmermann in essen st.josef [Link anzeigen]r die amerikanische chiropraktik
durchfürt.im nächsten monat wird er mich operieren,habe überhaupt
keine angst,spürte sofort ein grosses vertrauen.übrigens,ich bin kein
privatpatient. lg.

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Radioaktiv  sagt am 21.09.2010
"Am schlimmsten ist es dass man darum betteln muss überhaupt untersucht zu werden, so etwas wie CT, MRT etc. scheint ja nur für reiche Patienten zugänglich zu sein."

Was für ein Quatsch. Wie man oben lesen kann bringt auch die 10. Kontroll- und Folgeuntersuchung bei chronischen Beschweden häufig keine wegweisenden Befunde.

Schonmal was von Strahlenbelastung gehört?!?

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Vicktor  sagt am 06.11.2010
Hallo Laxo! Sie haben das folgende geschrieben "ich habe das problem mit meinem hws. war heute bei dr.jens timmermann in essen st.josef [Link anzeigen]r die amerikanische chiropraktik durchfürt". Was bedeutet dass Jens Timmermann die amerikanische chiropraktik durchfuert? Koennen Sie bitte das erlaeutern? Ich habe davon nichts gehoert und habe auch HWS Probleme.

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Manou  sagt am 22.08.2011
Ich bin heute zum ersten Mal in so einem Forum. Hatte letztes Jahr HWS Operation mit einer Versteifung C5/6. OP, Reha 4 Monate später, alles verlief ganz gut, ich war erstaunt wie schnell ich mich erholte. Fing dann (halbes Jahr später) wieder an zu arbeiten und nach 3 Wochen ging nichts mehr. Hatte extremen Schwindel bekommen.Konnte nicht mehr auf dem Rücken liegen nicht auf der Seite es ging nur noch im Sitzen.Bei verschiedenen Bewegungen kippte ich ohne Bewustlos zu werden um. Ich hatte das Gefühl im HWS Bereich drückt was ab.Jetzt ist es etwas erträglicher kann aber nicht mehr lange sitzen, egal ob Besuche bei Bekannten, in Gaststätten... Und der Schwindel begleitet mich täglich alles fängt an zu wackeln.Hab alles mögliche an Untersuchungen durch, jetzt solls die Psyche sein. Weiss jemand Rat? Ich heiße Manuela und bin 45 geworden

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Amy2k  sagt am 29.10.2011
Hallo,ich werde nächste woche an der hws operiert,in der uniklinik essen,ich hab solche angst,wie ist es nach dem aufwachen?hat man sehr grosse schmerzen,wann kann ich wieder aufstehen?danke für antworten gruss Andrea D.

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Manou  sagt am 30.10.2011
Hallo Amy2k! Die OP selber dauerte nur ca 1 Std. Das Aufwachen ist bei mir auch kein Problem gewesen. Sie versuchen dich kurz nach dem du aus der Narkose erwacht bist aufzusetzten und prüfen ob du alles bewegen kannst. Das Einzige ist, das man müde ist und der Kreislauf nicht ganz so in Schwung ist, aber man bleibt ja 2 Tage auf Intensiv und dort tut man sehr viel für dich.Wenn du von der Intensiv zurück bist, wirst du gleich wieder vorsichtig mobilisiert.Schmerzen hatte ich überhaupt keine ich war wirklich positiv überrascht. Welche HWSop steht bei dir an? Vielleicht antwortest du ja noch mal. Ansonsten alles, alles Gute für dich, es wird alles klappen wirst sehen. LG Manou

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Amy2k  sagt am 30.10.2011
huhu Manou,es steht bei mir c3c4c5c6 an :-((,boar 2 tage intensiv iss aber heavy,dachte ich komme nach 3stunden intensiv wieder aufs zimmer,danke für deine antwort gruss Andrea D

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Manou  sagt am 31.10.2011
Hallo Amy!
Intensiv ist nicht schlimm gewesen. Ich war ja an nichts angeschlossen.Man wird halt ständig überwacht. Auf dem Zimmer ist ja nicht immer ne Schwester bei dir. Bekommst du auch Bandscheiben ersetzt oder ist es bei dir was anderes ( Falls du nochmal schreiben willst!)? Wie ALT bist du eigentlich? LG Manou

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Amy2k  sagt am 31.10.2011
die haben gesagt sie räumen die leer und dann würde eine art dehnbares zement eingesetzt werden,ich bin 45 jahre alt habe immer pommesbude gearbeitet,und nun weiss ich ja woher der vorfall kommt,naja muss ich durch,liebe grüsse Andrea

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Manou  sagt am 31.10.2011
Wünsch Dir nochmal alles, alles Gute für die OP. Wenn es dir wieder besser geht könntest du dich doch mal wieder melden.Ein Tip noch von mir,fang ja nicht zu früh mit der Reha an. Weil Therapeuten oft unterschiedlicher Ansicht sind was gut ist und was nicht. Ruhig auf dein eigenes Gefühl achten und etwas vorsichtiger sein. Toi,toi,toi LG Manou

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ganzvielHeilung  sagt am 05.11.2011
Hallo Ronny & Claudia...
habt ihr denn inzwischen, nach über 1 Jahr hier einstellen des Hws Desasters, eine gute Lösung gefunden oder noch nicht? Dass wäre schön, wenn ihr dies mal kurz als neuen Stand einschreibt. Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung die Avicienna Klinik in Berlin sehr empfehlen, Dr. Sabarini. Eine Klinik, nur für Wirbelsäulen und Kopf Problematiken, Spezialklinik mit absolut höchstem Niveau an Technik, Ärztl. Kompetenz, Fachwissen & Weitergeben was los ist, sehr gute Behandlngsmethoden, menschlich warme und Angstnehmende Behandlung. Vom Artzt & gesamten Team (auch vor, während, nach Op). Ich war Anfang d. Jahres wegen akuten Schmerzen der HWS dort operiert worden, nach 1,5 Jahren Odyssay v. Behandlungen und FehlDiagnosen=Fehlbehandlungen=mehr Schmerzen... Es ist zwar eine Privatklinik, aber jeden Cent Wert und zur Not (ich bin nicht Privatversichert, habe alles selbst bezahlt... bzw. per Raten) geht das doch, denn die Frage bleibt nicht lang unbeantwortet: investieren in die Gesundheit und ein weiteres schmerzfreies Leben - dafür vielleicht doch keinen Wagen oder mehr Einschränkungen Finanziell sind schnell beantwortet. Ich habe mich für meine Gesundheit entschieden und das geringste Risiko was ich finden konnte. Eine Erfolgsgarantie v. über 90% Schmerzfreiheit und 99% Op Gelingen findet man in Normalkliniken nicht, mal v. der zuvorkommenden Behandlung ganz abgesehen eines wirklich genialen Arztes samt Team. Ich war nach der OP sofort Schmerzfrei, 1 Monat Halskrause, 1 Monat Reha, Genesungszeit 1/2 Jahr& Physio, Kraftaufbautraining jetzt und zuvor je nach Möglichkeit. Noch Halsschmerzen vorn, Schlucken, aber ich tanz auch wieder viel... und die Muskeln & nerven (so wie ich das v. anderen OPs kenn) brauchen zw. 1-3 Jahren bis es sich wieder wie "vorher" (gesund) anfühlt. Und mit Implantat hab ich noch keine Erfahrung, aber ist sicher ne Nummer intensiver f. d. Körper. So wünsch ich ech viel Glück. Hoff es ist bereits überstanden! (mein Gott, erst 24... ich bin 39 udn dachte wie solls nur weitergehn - vorher- nun geht es weiter, Gott sei dank!)

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liebes06  sagt am 09.12.2011
habe fühleine versteifung hws vor 3 wochen hinter miröllig irre mir gehts immer noch nicht besser Kopfschmerzen schwindeldruck im hals
die halskrause macht mich auch völlig irre kennt das jemand das gefühl auch

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Manou  sagt am 15.12.2011
Hallo Amy2k!
Falls du wieder mal im Forum bist und es dir hoffentlich nach deiner OP gut geht, wäre es nett wenn du wieder was von dir hören lässt. Ich habe immer wieder an dich denken müssen ob wohl alles gut verlaufen ist bei deiner Operation. Dann könnten wir uns nochmal austauschen wie es jedem so geht. Also ich hoffe das du wieder mal reinschaust und dies liest. Gruß Manou

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Alpi44  sagt am 27.08.2023
Hallo amy 2k

Habe gelesen, dass du Probleme mit dem Schwindel hattest nach der OP habe das gleiche Symptom und das gleiche Problem wie bei dir. Meine OP ist jetzt sieben Monate her. Wie geht es dir soweit? Was war die Ursache?

Liebe Grüße

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