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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

3 Monate nach zweiter NNH-OP wieder eitrige Entzündung

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24 Beiträge - 22275 Aufrufe
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jenny0708  fragt am 21.09.2013
Hallo...
Habe im Juli die zweite Operation der NNH hinter mir. Die erste OP war im Oktober 2012.
Jetzt wurde bei mir wieder eine eitrige Entzündung festgestellt.
Wer hat diese Erfahrungen auch gemacht?
Wie kkommt es zu der erneuten Entzündung?

Vielen Dank für eure Antworten.

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Portrait Dr. med. Konrad Kastl, HNO-Praxis Gilching, Klinikum Starnberg, Gilching, HNO-Arzt
Dr. Kastl  sagt am 22.09.2013
Hallo Jenny0708,

zunächst allgemein: Sinn und Zweck einer Nasennebenhöhlen-OP ist es, zum einen chronisch verändertes, erkranktes Gewebe, welches selbst nicht mehr zur Ausheilung kommt (z.B. Polypen, chron. Entzündung o.ä) zu entfernen, zum anderen die Belüftung und Drainage der Nasennebenhöhlen zu verbessern, damit diese weniger Anfällig sind bzw. im Falles eines erneuten Infektes besser ausheilen können.
Die Schleimhaut selbst bzw. eine Infektanfälligkeit sind aber nach wie vor da. Das bedeutet, auch NACH einer sachgerecht durchgeführten NNH-OP können erneut akute Infekte auftreten.

In Ihrem speziellen Fall ist das Intervall zwischen erster und zweiter NNH-OP schon recht kurz. Um dies weiter zu kommentieren, müsste ich mehr über die Umstände und Gründe wissen, die zur OP-Entscheidung geführt haben. Auch Art und Umfang einer konservativen Vorbehandlung (Sprays, Medikamente, unterstützende Maßnahmen) wären von Interesse. Daneben sind Allergien, Zahnbeschwerden bzw. Zahnbehandlungen in den letzten Jahren (im Oberkiefer) und der sonstige Gesundheitsstatus von Bedeutung. Interessant wären auch die Computertomographien.

Nichts desto trotz: die Tatsache, dass aktuell wieder eine eitrige Entzündung da ist, bedeutet zunächst nichts Schlimmes. Wenn diese nach korrekter Behandlung wieder vollständige zur Ausheilung kommt, liegt meist keine komplizierte Situation vor. Was ich auch immer wieder sehe, sind eher seltene Bakterien als Auslöser solcher wiederkehrender Infekte. Ich würde auf jeden Fall auch einen mirkobiologischen Abstrich mit der Erstellung eines Antibiogramms empfehlen.
Falls dies nicht zum Erfolg führen asollte, melden Sie sich gerne nochmals.

Einstweilen Kopf hoch und gute Besserung,
Ihr Dr. Kastl

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jenny0708  sagt am 22.09.2013
Hallo Herr Dr. Kastl,

vielen Dank für Ihre rasche Antwort.

Auf Grund von immer wieder auftretenden Nebenhöhlenentzündungen und behinderter Nasenatmung wurde mir Cortison und Antibiotika verschrieben. Dies half leider nicht.
Im Oktober 2012 erfolgte dann die erste Operation.
Befund: linksseitiger Septumsporn mit Nasenmuschelhypertrophie ohne Polyposis, chronische Sinusitis.
Therpaie: Septumplastik, sowie Chonchotomie mit Infundibulum - und Ethmoidektomie bds.
Beschwerden wurden nicht besser, danach wieder CT.

Beurteilung CT im Januar 2013: Schleimhautschwellungen sinus maxillares, ethmoidales und sphenoidales, besonders betroffen Sinus maxillares rechts. Nasenseptumdeviation.

Danach wieder OP im Juli im UKE.

Dort haben die festgestellt, dass ich zu starker Narbenbildung neige und eine Belüftung der Nebenhöhlen nicht ausreichend ist, aufgrund der Narben. Nach der OP habe ich Nasonex bekommen.


Alles ok. Aber seit einer Woche habe ich starke Ohren-, Kopf- und Zahnschmerzen. Am Freitag war es dann unerträglich und ich bin wieder zu meinem HNO. Dort wurde dann eine Eiterstraße festgestellt. Die aktuelle Behandlung: Soledum, Otriven und Inhalation mit Kamille.

In der Vergangenheit hatte ich eine Wurzelspitzenresektion am 25er(2x) und 26er.

Für mich ist es eine wirklich belastende Sache und ich verliere allmählich das Vertrauen in Ärzte.

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jenny0708  sagt am 22.09.2013
Eine Frage habe ich noch: Mein HNO sagt, dass es ansteckend ist. Aber das ist doch eine Entzündung, die ist doch normalerweise nicht ansteckend, oder?!

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Portrait Dr. med. Konrad Kastl, HNO-Praxis Gilching, Klinikum Starnberg, Gilching, HNO-Arzt
Dr. Kastl  sagt am 22.09.2013
Hallo Jenny0708,

dass Ihnen die Geduld langsam ausgeht, ist gut nachvollziehbar. Sie haben im wahrsten Sinne des Wortes die Nase voll.

Dennoch: im großen und ganzen hört sich der bisherige Krankheits- und Therapieverlauf stimmig an. Grobe Fehler kann anhand Ihrer Beschreibung nicht erkennen.

Aktuell würde ich wie schon oben gesagt auf einen Abstrich drängen, um den Erreger zu identifizieren. Wenn tatsächlich wieder eine Eiterstraße vorliegt, wird möglicherweise erneut ein Antibiotikum erforderlich.
Ansteckend ist relativ: die Erreger als solches sind meist schon pathogen. Das bedeutet aber nicht, dass diese Form von Infekt in einen so hohen Maße ansteckend ist wie z.B. ein grippaler Infekt. Hier müssen meist mehrere ungünstige Faktoren zusammen kommen, wie lokale Probleme (schlechte Belüftung, bleibender Herd), ungüstige Abwehrsituation UND dann noch der Erreger.
Zum Schutz ihrer Umgebung genügen die normalen Basishygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen, kein gemeinsames Geschirr oder Besteck, nicht in die Hand nießen etc.

Wie war denn Ihr Zustand zwischen der letzten OP und dem aktuellen Infekt?
Wenn Sie mit der Unterstützung ihrer Ärzte vor Ort nicht innerhalb der kommenden 1-2 Wochen beschwerdefrei werden, melden Sie sich bitte nochmal. Im Zweifelsfall schaue ich mir auch nochmals Ihre CT-Bilder an.

Auch wenn Sie nachvollziehbar genervt sind, nicht aufgeben, das kommt wieder in Ordnung!

Einstweilen gute Besserung und beste Grüße,
Ihr Dr. Kastl

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jenny0708  sagt am 22.09.2013
Hallo Herr Dr. Kastl,

vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung.

Nach der OP hatte ich ca. 3 Wochen später noch mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen. Danach hin und wieder mal Kopfschmerzen aber generell das Gefühl, schlecht Luft zu bekommen, welches sich bis heute nicht geändert hat.

Momentan bin ich noch krankgeschrieben. Fühle mich sehr matschig und die Schmerzen lassen sich nur mit Tabletten in den Griff bekommen.

Wenn sich an meinem Zustand nichts ändert, würde ich sehr gerne auf Ihr Angebot zurückkommen.

Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung und Hilfe.

Viele liebe Grüße

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MaK-HNO  sagt am 23.09.2013
Hallo jenny0708,
wenn ich auch noch einen Kommentar liefern darf ?!
Der von Ihnen geschilderte Verlauf sprich dafür, dass Ihr Immunsystem irgendwie "schwächelt". Dies kann natürlich wiederum viele Gründe haben:
am häufigsten sehe ich einen Mangel an Vitamin D , in zweiter Linie
einen Mangel an anderen Mikronährstoffen !
Da kann sich der Operateur noch so ins Zeug legen und eine gute
OP abliefern - entscheidend ist aber die Fähigkeit des Körpers (hier: der Schleimhäute in Ihren Nasennebenhöhlen) wieder zu
zeigen, wer Herr im Haus ist - egal, ob es jetzt besonders seltene
oder die üblichen Bakterien sind, die sich da tummeln.
Bitte berücksichtigen Sie: allein der Stress vor und während der OP sowie der Ärger und die Ungewissheit nach der OP führen erfahrungsgemäß zu einem hohen zusätzlichen Verbrauch bestimmter Vitamine und Co-Faktoren. Nur wenn Sie aktuell viel davon (im Blut) zur Verfügung haben, ist der Heilverlauf "normal"
schnell und komplikationsarm.
Also erster Schritt: beim Hausarzt den Vitamin-D-Spiegel bestimmen lassen - und sich unter [Link anzeigen] über die Bedeutung dieses wichtigen "Sonnenhormons Vitamin D" schlau machen.
Zweiter Schritt: Ernährungs-Check machen ( da gibt es einige
Möglichkeiten..)
Dritter Schritt: Defizite ausgleichen
Vierter Schritt: Darm sanieren ( durch die vielen Antibiotika dürfte da einiges im Argen liegen bei Ihnen.
Und schließlich: Heilung abwarten - sie kommt...
Aber Geduld werden Sie schon noch brauchen.
Mit freundlichen Grüßen und besten Genesungswünschen
Dr. Manfred Knöll

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deeda  sagt am 13.05.2014
hallo,
ich leide seit jahren an einer zumeist linksseitigen sinusitis und ebenfalls rezidivierenden tonsillitiden. seit november 2013 war es so, dass ich fast durchgängig antibiotika nehmen musste. im januar 2014 wurde eine endonasal mikroskopisch kontrollierte infundibulotomie beidseits mit septumplastik und turbinoplastik beidseits vorgenommen. 8 wochen später hatte ich erneut eine sinusitis und und nun, noch einmal fünf wochen später erneut. ich wurde mit tavanic behandelt. trotzdem habe ich jetzt nach einnahme der letzen von sieben tavanic wieder schmerzen in der linken gesichtshälfte und meine schleimhäute scheinen immer noch sehr geschwollen zu sein.
langsam verzweifle ich, da ich anscheinend aus dem ständigen infektkreislauf nicht ausbrechen kann und augenscheinlich auch ein recht starkes antibiotikum wie tavanic nicht mehr anschlägt.....

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jenny0708  sagt am 13.05.2014
Hallo,
ja ich kenne das Problem... Bei mir ist es leider auch noch nicht gut.
Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, dass es wohl nun so bleiben wird, wie es ist.
Habe sehr oft Nasenbluten, eine trockene Schleimbaut, total schlechte Nasenatmung und sehr oft Kopfschmerzen.
Habe alles probiert aber nichts hat geholfen.
Antiobiotika lehne ich mittlerweile ab, versuche es mit Schleinlösern und inhaliere, das hilft zumindest für eine gewisse Zeit, bis es wieder von vorne losgeht.
Habe mittlerweile auch das Vertrauen in die Ärzte verloren, zumindest was HNO angeht.

Tut mir leid, dass ich dir von mir nichts positives berichten kann. Aber Kopf hoch...

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deeda  sagt am 14.05.2014
hallo jenny,
erstmal vielen dank für deine antwort, auch wenn ich meine frage aus versehen unter deinen thread geklemmt habe. ;-)
wenn du kein antibiotikum mehr nimmst, heißt das, du hast zumindest keine eitrige entzündung mehr?

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jenny0708  sagt am 14.05.2014
Hallo deeda,
Das kann ich dir eigentlich gar nicht beantworten, weil ich nicht mehr zum Arzt gehe, da dort eh nix passiert.
Habe in meinem Leben so viel Antibiotika nehmen müssen, so dass ich es jetzt ablehne. Und bisher bekomme ich es ja auch so in den Griff, wenn mal wieder was "akutes" ist.
Wie schon erwähnt, ich habe mich mittlerweile damit abgefunden. Leider.

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Viktor667  sagt am 08.11.2014
Wie geht es dir heute Jenny? Konntest du aus dem Infektkreislauf ausbrechen? - und welche intensität haben deine noch bestehenden Entzündungen? - so stark, dass anstrengende Arbeit und Sport nicht möglich sind?
Mir wurde einmal gesagt, dass es vorkommen kann, dass nach den entsprechenden HNO OPs nochmal Infekte auftreten, da die Schleimhaut stark gereizt ist, dies jedoch vorbei geht.
Daher wäre es auch interessant zu wissen wie es dir heute nach 6 weiteren Monaten geht. Gruß Viktor

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Daper  sagt am 24.02.2018
schlecht operiert....? Fess?

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Marianna1202rr  sagt am 20.07.2021
Hallo Jenny,
hast du die Entzündung wieder geheilt bekommen?

Ich würde mich freuen wenn du mir antwortest

Marianna.wasan@[Link anzeigen]

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dennis1979  sagt am 29.09.2021
Moin
Ich wurde am 7.9. operiert, nachdem mehrere Therapien mit Antibiotika und Cortison nicht zum Erfolg geführt haben. Mein HNO hat mich zum CT geschickt und das Ergebnis war nicht so prickelnd. Ich hatte eine Stirnnebenhöhlen Entzündung, der Knochen über dem rechten Auge war durch die lange Entzündung ca. 1,5 cm weg und die Infektion gelang in die Augenhöhle, so dass mein rechtes Auge völlig zugeschwollen ist und die schmerzen waren nicht mehr erträglich. Am 6.9. bin ich in die Uni gefahren, bereits am 7.9 gleich um 7 Uhr ging es bereits in den OP. Es wurde ein Netz eingesetzt, sowie ein Cortison Stent gesetzt, der sich nach 8 Wochen selbst auflösen soll. Zudem musste ich 3 mal täglich Antibiotika einnehmen und regelmäßig Nasenspülungen machen. Nur 13 Tage nach der OP wieder Infektion, mein HNO nahm einen Abstrich, der bestätigte erneut Bakterien. Ich bekam stärkeres Antibiotika (seit letzter Woche Montag) für 10 Tage. Seit 3 Tagen wird es wieder schlimmer statt besser. Mein Auge tropft, es habe Schmerzen im selben Bereich wie vorher, es schwillt aktuell noch nicht an, wobei das sicher am Cortison Stent liegt. Ich befürchte aber das schlimmste und stelle mich schon jetzt auf eine erneute OP ein. Ich hatte eigentlich die Hoffnung, dass ich nach der OP endlich Ruhe habe, aber weit gefehlt. Ich hab keine Ahnung, wie ich so meinen Job künftig ausüben soll -.-

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Fabi98  sagt am 09.11.2021
Hallo herr dr kastel
Praktizieren sie noch ?
Wenn ja ich benöntige dringend ihre hilfe was ich von ihnen hier lese überzeugt mich sehr.
Ich stehe jetzt nach 4 monaten auch kurz vor meiner 2OP.
Ich habe wieder eine volle nebenhöle bis zum hirnweischmuskel laut ct bildern voll .

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Fabi9875  sagt am 09.11.2021
Diese sinusitis ist si ein scheiß ,ich hoffe es geht euch gut ich dachte ich bin allein mit dem ganzen mist .Es ist fürchterlich und mein jetziger arzt redet mir auch noch zusätzlich ein das es lebensbedrohloch bis tödlich ist .

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Konni511  sagt am 11.02.2023
Hallo, weiß nicht, ob überhaupt noch jemand im Chat ist…
Aber nein, Fabi, Du bist mit dem Mist nicht allein. Das hört sich bei Euch allen ja echt nicht so toll an….
Hatte vor sechs Monaten, also im August, eine NH Sanierung wegen Polypen. Grauenhaft. Habe immernoch Schmerzen und die Schleimhaut ist noch nicht heile, teilweise entzündet. Seit der OP ständig Stirnhöhlenvereiterung. Etwas, was ich vorher noch nie hatte. Ich weiß nicht, wann das aufhört….
Wie geht es Euch anderen denn inzwischen?
Zum HNO gehe ich nicht mehr. Der hilft eh nicht….

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Jacklin  sagt am 03.03.2023
Ohje gute Besserung. Ich wurde einen Monat vor dir genau desselben operiert und 2 Monate ging es gut dann direkt wieder alles von vorne. Soll eine 2. op machen lassen aber ich hatte so mit schmerzen zu kämpfen nach der 1. op das ich mich davor drücke und auch nicht mehr zum Arzt gehe… ich bekomme auch keine Alternativen gesagt

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Opiatlabor  sagt am 22.05.2023
...ich wurde vor 2 Wochen operiert und hätte ich gewusst was mich nach der Narkose an Schmerzen erwartet hätte ich verzichtet.( Nasenscheidewand und Nasennebenhöhle links die Belüftung vergrößert.) Die haben mir keine lokale Anästhesie vor dem aufwachen gegeben um mir etwas Zeit zu geben bis die Schmerzmittel zum Einsatz kommen! Es eitert munter vor sich hin , nehme Antibiotika und bis jetzt kann ich niemandem Raten den Eingriff vornehmen zu lassen bevor ein Gespräch mit dem Arzt der den Eingriff zu verantworten hat stattfindet. Vor allem sicherstellen das man Schmerzmittel bekommt die wirklich helfen, denn ich bin seit 30 Jahren Opiatpatient und hätte dringend Morphium benötigt anstatt ein Präparat das die Opiatrezeptoren blockiert und mich zusätzlich in ein Entzug katapultiert...Horror, melde mich wie es weitergeht...

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Janka2000  sagt am 31.05.2023
Hallo

Wurde vor 4 Wochen Operiert . Beide kiefernhöhlen, Nasenmuscheln verkleinert
Und Scheidewand.
Doch die Rechte Seite ist noch immer dicht (war schon immer die problem Seite!) beim spülen kommt nichts raus und rede noch nasal.
Aus der rechten Seite kommt gelber Schleim und fühlt sich frei an

Ist das normal??? Kann die rechte Seite sich noch bessern???

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Simone82  sagt am 07.06.2023
Ich hatte am 2. Mai die FESS und jetzt kommt gelber dicker Schleim aus meiner linken Kieferhöhle.

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Tandlakare  sagt am 28.07.2023
ich habe noch kein Konto

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Kneckebrotleo  sagt am 24.08.2023
Hallo in die Runde...
Es scheint generell ein sehr leibliches und langwieriges Prozedere zu sein.
Bei mir ist es auch wie bei Ihnen Janka....
Bin auch schon zum 3 Male operiert...

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