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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Wiederkehrende chronische Nebehöhlenentzüdung

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3 Beiträge - 1110 Aufrufe
?
oag-stef  fragt am 09.10.2017
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und bin wirklich am verzweifeln.
Es begann bei mir im Dezember 2016 mit ständigen Mandelentzündungen. Es wurde ein Antibiotika nach dem anderen verschrieben (mittlerweile bis heute 14 x Antibiose seit Dez.). Ich lief von einem Arzt zum anderen und es wurde einfach nicht besser. Hatte 3x CT ( 1x Kopf inkl Nebenhöhlen; 1x Lunge; 1x Hals). Bis ich dann in eine Universitätsklinik kam. Dort hieß es: "Wir lassen ihre Mandeln wo sie sind und operieren ihre Nase/Nasennebenhöhlen. Soweit so gut. Die erfolgte mitte Juli 2017. Die Mandelentzündungen sind jetzt zwar weg. Jedoch habe ich jetzt chronische Kieferhöhlenentzündung . Diese beschwerden hatte ich vor der OP nicht. Es wurde folgendes operiert:
- Nasenscheidewand
- Polypen Nasenrachen/ + linke Kieferhöhle
- Nasenmuschelverkleinerung
- Entfernen einer Zyste aus der linken Kieferhöhle + Fensterung

Nach der OP hat sich dann die Schleimhaut der Scheidewand entzunden und ich bekam wieder Antibiotika i.V. im Klinikum

Seitdem wird es einfach nicht besser. Habe ständiges Druckgefühl in der Kieferhöhle und v.a. am Auge. Außerdem schmerzt/sticht/drückt das linke Ohr. (Parazentese wurde vor 4 Wochen durchgeführt,leider ohne Erfolg.)
War nun letzte Woche in einer anderen UNI Klinik (mit Bildern aus dem MRT vor 4 Wochen) und dort sagte man mir: "Ich würde um eine erneute OP nicht drum herum kommen".
Folgende Diagnosen:
-verdickte Schleimhaut KH rechts mit einblutung von Polypen
-verdickte hintere Nasenmuschelenden rechts
-eitriges Sekret im mittleren Nasengang
-Rest-Procesus Uncinatus rechts
-reizlose Kieferhöhleneingange beidseits

Die Klinik empfiehlt nun:
- Revision der Kieferhöhlen mit ggf. prälakrimalem Zugang (was auch immer das ist???)

- Revison der Nasenmuscheln sowie dem Siebbein links.
- Infundibulotomie


Ich weiß nicht was ich machen soll..... Hab Angst das diese OP hinterher wieder keinen erfolgt zeigt.....
Ist es überhaupt möglich das Polypen auf so kurze zeit ( 3 Monate) so stark nachwachsen und solche beschwerden verursachen?

Hoffe mir kann hier jemand helfen

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oag-stef  sagt am 10.10.2017
Kann mir niemand weiterhelfen?

Beitrag meldenAntworten

 
Ness1968  sagt am 13.11.2017
Hallo oag-stef,

es tut mir leid, dass Ihnen bisher niemand geantwortet hat.
Auch ich warte noch auf eine Reaktion.
Leider kann ich Ihnen da auch nicht groß weiterhelfen, doch kann Ihnen aus eigener Erfahrung versichern, dass Polypen durchaus nach 3 Monaten erneut vorhanden sein können.
Gerne können Sie mir eine Privatnachricht senden, damit ich Ihnen einen durchaus wertvollen Link zusenden kann, was hier wohl öffentlich leider nicht geht, da ich diese Zeilen nun zum zweiten Mal verfasse...

Liebe Grüße und alles Gute

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