aufgrund Geruchs,- und Geschmacksverlust wurde bei mir eine HNO Untersuchung durchgführt.
Seit ewigen Jahern leide ich unter chronischer Nebenhöhlenentzündung (durch MRT Schädel hat
man das immer diagnostiziert).
Vor fast 2 Jahren schaute mir der HNO in die Nase und meinte "Ach was haben wir denn da"
Rechts ein Polyp den man auch fühlen kann, wenn den Finger in die Nase stecke...*schäm*
Der HNO meinte das er das auch ambulant erledigen könne, doch er bräuchte zuerst ein aktuells MRT von Gesicht/Schädel.
Da ich aufgrund meiner Autoimmunerkrankung Hashimoto (chron. Unterfunktion der Schilddrüse) und schlechten Eisenwerten auch nicht narkosefähig bin, bekam ich natürlich Angst, bin seitdem nicht mehr zum HNO.
Zwischenzeitlich ist der Polyp größer geworden :-(
Muss dazu sagwn das ich immr wieder mal "Topinasal Spray" bekam, meine das sich dadurch der Polyp
irgendwie immer verkleinert bzw. verkrochen hat?!
Nehme zur Zeit normales Nasenspray da dick die Erkältung habe.
Polyp ist dick angeschwollen und ich kann nur noch durch den Mund atmen - chron. Bronchitis obendrauf!
Kann mir viellicht jemand sagen, ob eine ambulant OP des Polyps überhaupt machbar ist?
Und irgendwelche Risiken oder sonst etwas, was interessant wäre?
Ich bedanke mich schonmal für Eure Antworten.
Liebe Grüße
Petra