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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Epiduralhämatom Nachsorge/ Heilungsprozess

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2 Beiträge - 931 Aufrufe
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Act83  fragt am 20.09.2012
Hallo, ich hoffe ihr könnt mir hier ein paar hilfreiche Antworten geben.
Also: Am 2.9.12 ist meine Tochter (7) von einer Mauer gefallen und nur auf dem Kopf aufgekommen. CT im Krankenhaus war unauffällig, sollten aber über Nacht dort bleiben. In der Nacht wurden die Schmerzen immer stärker und kein Schmerzmittel hat geholfen. Am nächsten Tag dann Schädel CT und Diagnose Epiduralhämatom. Gleich Not-OP.
Alles erfolgreich ohne Komplikationen.
Mittlerweile geht es ihr wieder gut. Fast schon zu gut! Sie will wieder alles machen wie vor dem Unfall und denkt oft nicht dran was langsamer zu machen. Muss immer gebremst werden. 2 Wochen nach der OP geht sie schon wieder zur Schule. Hat keine konzentrationsprobleme, ist nur sehr Lärm empfindlich, hat manchmal Schwindel an Treppen und hat noch eine taube, schmerzende Stelle am Kopf. Aber ich denke das ist nach so einer heftige Geschichte alles normal.
Nun stell ich mir aber als Mutter noch einige fragen:
1. Wie lange dauert es bis das Knochenstück was entnommen wurde wieder fest verwachsen ist mit dem Rest des Schädels?
2. Wie lange muss ich sie in ihre Tatendrang stoppen? Also erstmal komplett und ab wann darf sie wieder teilweise mehr machen?
3. Wie lange können noch Komplikationen wie Nachblutungen o.ä. Auftreten? Worauf muss ich achten?
4. Ab wann gilt so ein Epiduralhämatom als geheilt? Also wirklich so, das ma nicht mehr dran denken muss? Geht das überhaupt? Oder wird sie jetzt immer ein höheres Risiko zu solche Blutungen haben als andere Kinder?

Über Antworten die mein immer noch gestresstes und vor Sorgen überlaufendes Herz beruhige könnten würde ich mich sehr freuen.

LG

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juko888  sagt am 25.09.2012
Hi,

leider kann ich Dir keine genauen Antworten auf die Fragen geben, komme ehrlich gesagt nur auf diese Seite, da ich selbst vor 6 Jahren ein Schädel-Hirn-Trauma mit Epiduralhämatom hatte. Dort war nach der Not-OP auch wieder alles in Ordnung. Bin auf eigenen Wunsch nur 1 Woche nach der OP im KH geblieben, da ich dort schon merkte, dass mir frische Luft mehr geholfen hat als jegliche Schmerztablette usw.

Jetzt plötzlich nach so langer Zeit treten an genau der Stelle des Öfteren (im Schnitt 2x die Woche) wieder sehr extreme, gleichzeitig sehr kurze Kopfschmerzen auf (maximal 2sec., von der Intensität aber schon in die Richtung zu dem Tag des vollen Ausmaßes damals). Das ist halt der Grund warum ich nun überhaupt zu dem Thema im Inet unterwegs bin.

Für die ganze Zeit kann ich aber sagen, dass ich ansich absolut keine Komplikationen oder Einschränkungen nach der OP hatte (bis auf die Woche im KH und ca. 1-2 Wochen zu Hause etwas Schmerzen).

Du spirchst von einer Teilentfernung der Schädeldecke? Da kann ich dann auch nichts zu sagen, da bei mir "nur" 2 Löcher in die Schädeldecke gebohrt wurden... Aber wie gesagt, hatte nie Komplikationen.

Daher denke ich, dass wenn bei der OP alles gut verlaufen ist und Deine Tochter im Moment auch keine weiteren extremen Folgen aufweist, dann wird es hoffentlich okay sein. Im Zweifelsfall sollte man zur Abklärung aber natürlich immer zum Arzt gehen. Das werde ich in Kürze zur Abklärung auch selbst anstreben.

LG, Julian (29)

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