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Knie TEP , Versteifung oder Amputation

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7 Beiträge - 2625 Aufrufe
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Kniebeuge80  fragt am 01.02.2018
Meine Geschichte:
Arthroskopie im April 14 danach Entzündung des rechten Arthroskopiekanals, Keimbefall des Kniegelenks mit vier unterschiedlichen Keimen (unter anderem MRSA) nach 23 OP`s und zwischenzeitlicher Infektberuhigung von bis zu 6 Monaten, liege ich aktuell wieder im Krankenhaus. Empfehlung der Ärzte:Versteifung. Ich verstehe nicht warum man nicht zu mindest einen Versuch unternimmt mit einer Knie TEP? Besteht die Möglichkeit das Knie zu versteifen und nach Beruhigung eine TEP einzubauen? Ist es eine Möglichkeit das Knie zu behandeln als wäre eine TEP drin, also GElenk ausbauen, Spacer einsetzen und nach BEruhigung eine TEp einsetzen?
Ich bin 38 Jahre und würde gerne die Meinung von unabhängigen Ärzten hören. Bandapparat noch intakt. Ich befütchte nämlich das manche Entscheidungen auch aus wirtschaftlichen Gründen getroffen werden. Es handelt sich um einen Arbeitsunfall und ich bin zur BEhandlung in einer BG Klinik.

Ich bin über jede Hilfe dankbar. Ich sollte mich halt bis Ende nächter Woche entscheiden ob Amputation, Versteifung oder Knie TEP (diese würde hier nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin durchgeführt.

Danke.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 01.02.2018
Gibt es ein aktuelles MRT mit Kontrastmittel?
Und wenn ja? Gibt es noch Infekt? Und wenn wo?

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Kniebeuge80  sagt am 02.02.2018
Erst einmal vielen vielen Dank für die Antwort.

Ein aktuelles MRT liegt nicht vor. Das Knie wurde aber am Montag das letzte mal Arthroskopisch behandelt.
Der Infekt ist noch vorhanden. Zur Zeit begrenzt er sich auf das Kniegelenk. Es liegen MRSA und ein Darmbakterium vor. Es wurde bis jetzt mit Linozolid behandelt aufgrund mehrere Allerdien gegen unterschiedliche Antibiotika ( Vancomyzin, Clyndamyzin, Cortrim...)
Plan ist bis jetzt die Antibiose bis zur Infektberuhigung fortzusetzen und dann steht mein Entscheidung an.

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Kniebeuge80  sagt am 02.02.2018
Mein aktuelles Antibiotika heißt Levofloxacin. Ich tendiere im Moment dazu darauf zu hoffen das die letzte Spülung erfolgreich war. Es ist jedoch gefährlich da mein Körper mittlerweile stark auf Infektionen reagiert.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 02.02.2018
Hhhhmmmm....
Ich kenne Ihren Fall nicht und kann ihn so von Ferne nur bedingt beurteilen, aber wir machen in so einer Situation IMMER ein MRT mit KM, um eine Beteiligung der Knochen und die Ausdehnung des Infektes beurteilen zu können. Alle Spülungen bringen wenig, wenn es im Knochen weiter schmurgelt.
In dieser Situation ist der Einbau eines künstlichen Gelenkes AUF KEINEN FALL sinnvoll.
Das wird Ihnen in Kürze rauseitern, die Lösung anschließend ist noch schwerer.
Bitten Sie um ein MRT mit KM, dann kann man den Fall besser angehen. Und wenn Sie möchten, können Sie mir die Bilder als CD zukommen lassen.

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Kniebeuge80  sagt am 02.02.2018
Super lieben Dank für die schnelle Antwort. Ich finde es echt ermutigend das es Menschen gibt die ohne persönlichen Vorteil sich so für andere einsetzen. Ich werde ein MRT mir Kontrastmittel verlangen und Ihnen dann die Bilder zukommen lassen. Ich vermute nämlich hier in der BG Klinik, dass viele Entscheidungen aus wirtschadtlichen Aspekten getroffen werden.
Halten Sie es für möglich das man mir eine Versteifung nahelegt um die zu erwartende Rente auf ein max. von 30% zu begrenzen ( mehr gibt es wohl auf keinen Fall)? Wobei es, sollte ich nichts unternehmen, aufgrund von Knorpelschäden 4 Grades und einem Bewegungsdefizit von 0-30-90 Grad, beginnendem Bewegungsdefizit im Sprunggelenk, Arthrose im Großzehengrundgelenk und einer Arthrofibrose zu einer höhreren MDE kommen sollte.
Hier bitte ich ausdrücklich nur um eine perönliche Meinung und nicht um eine medizinische Einschätzung der Situation. Ich möchte nur selbst einschätzen können ob ich hier auch (und das ausdrücklich, denn ich fühle mich hier eigentlich sehr menschlich und kompetent aufgehoben) als "Wirtschaftsgut" gesehen werde, bei dem man eventuelle finanzielle Folgeschäden begrenzen möchte.
Noch einmal vielen vielen Dank für das in diesem Fall ausschließlich Selbstlose Kümmern.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 05.02.2018
Sorry für die späte Antwort...
Nein, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies Ihre Behandler in irgendeiner Weise therapeutisch beeinflusst.
Kein Durchgangsarzt, den ich kenne (auch in den BG-Klinken) würde so denken.
Außerdem sind die Folgekosten für die BG bei einer Amputation mit Prothesenversorgung ungleich höher als die Kosten der MdE-Rate.

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