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MedizinforumForum für Orthopädie

Schulter springt beim Volleyball bzw. knackt

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8 Beiträge - 613 Aufrufe
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ankabanka  fragt am 08.12.2012
Hallo,
gestern bin ich beim Training auf meinen ausgestreckten linken Arm gefallen, es hat geknackt und höllisch weh getan, ich konnte den Arm die ersten zwei Minuten nicht mehr bewegen. Dann wurde es langsam besser, hab den Arm wieder langsam bewegt und gedehnt und konnte dann mit leichten Schmerzen weiter trainieren. Nur heute nacht bin ich ein paar mal wegen der Schmerzen aufgewacht und jetzt tut es auch immer noch weh... Mir ist klar dass ich zum Arzt sollte

Aber: vor ca. 4-5 Jahren hat das in der rechten Schulter angefangen, bei einer Schlagbewegung etc. (bin rechtshänder) Das war damals nicht bei jeder Schlagbewegung, sondern nur manchmal. Dh. drei bis vier Wochen schlimm, in jedem Training 3-5 mal und dann ein paar Wochen gar nichts mehr.
Damals war ich auch beim Orthopäden, und beim MRT. Das Problem war, dass ich den MRT-Termin erst 6 Wochen nach dem Arzttermin bekommen hab und in diesen Wochen hatte ich gar keine Probleme. Mandann auf dem MRT nicht wirklich was gesehen hat.
Wurde dann nach Heidelberg geschickt, der Arzt meinte vielleicht ne Slap Läsion, aber der Physiotherapeut hat das ausgeschlossen.
So als es dann wieder schlimmer wurde, bin ich nochmal zu dem Orthopäden und der meinte dann zu mir: "man sieht nix auf dem MRT,dass die Schulter rausspringt kann nicht sein, du bildest dir die Schmerzen ein!" Naja, dann hatte ich auch keinen Bock mehr auf die Ärzte Rumrennerei mit grade mal 17.

Ist es wirklich so unwahrscheinlich dass die Schulter so oft rausspringt? Kann das auch irgendein Band sein?

Vielen Dank schon mal

Viele Grüße
Anka

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Portrait Dr. med. Frank O. Steeb, Orthopädische Privatpraxis Dr. Steeb, Stuttgart, Orthopäde
Dr. Steeb  sagt am 09.12.2012
Guten Tag,
eine SLAP Läsion ist nicht immer einfach zu diagnostizieren. Ergänzend bei chronischen bzw. rezidivierenden Beschwerden würde ich ein MRT mit Kontrastmittel, u.U. nach vorheriger exakter Positionierung der Nadel mittels CT, oder auch als "letztes" diagnostisches Verfahren eine Arthroskopie zum Ausschluss empfehlen. Alternativ könnte nach Abklingen des Reizzustandes, sofern keine Kontraindikationen bestehen, ein gezielter muskulärer Aufbau der Schulter-Rotatorenmanschette durch Krafttraining an geeigneten Maschinen z.B. MEDX-Maschinen versucht werden.
Abschliessend möchte ich noch bemerken, das viele Beschwerden auch im Bereich der Schulter funktionellen Ursprungs sind und sich deshalb auf dem Röntgenbild, CT oder NMR, welche ja nur die anatomische Form wiedergeben, nicht nachweisen lassen. Zur Diagnosestellung ist deshalb v.a. eine gezielte manuelle Untersuchung, evtl. ergänzt durch apparative funktionelle Untersuchungen, zielführend.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Steeb

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ankabanka  sagt am 11.12.2012
Vielen Dank für die Antwort!

War dann doch am gleichen Tag beim Arzt, und auf dem einen Röntgenbild sieht das aus wie eine Akroniomfraktur... soll zur genaueren Diagnose zum MRT. Hab dann bei 20 Praxen angerufen, aber erst am 3.1.2013 einen Termin bekommen :-(
Kann denn bis dahin irgendwas schlimmeres sein? Soll den arm bis dahin ruhig stellen, kann durch den Muskelabbau irgendwas passieren oder was "falsch verwachsen"? Manche Freunde und meine Familie machen mir langsam Angst...

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Portrait Dr. med. Frank O. Steeb, Orthopädische Privatpraxis Dr. Steeb, Stuttgart, Orthopäde
Dr. Steeb  sagt am 12.12.2012
Guten Morgen,
Sie waren doch bereits beim MRT, auf dem nichts gesehen wurde? Eine Acromionfraktur hätte man doch sicher darauf gesehen!!!
Schönen Tag
Dr. Steeb

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ankabanka  sagt am 12.12.2012
guten morgen,
das mrt von dem ich schrieb war vor vier jahren und bei der rechten schulter... jetzt schmerzt die linke schulter und eigentkich will ich als volleyballerin nicht mit beiden schultern probleme haben.
einen schönen tag noch
mfg

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Portrait Dr. med. Frank O. Steeb, Orthopädische Privatpraxis Dr. Steeb, Stuttgart, Orthopäde
Dr. Steeb  sagt am 12.12.2012
Guten Morgen,
ok, das habe ich wohl übersehen, dann macht das MRT natürlich Sinn!
MfG
Dr. Steeb

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ankabanka  sagt am 12.12.2012
Guten Tag,
macht das MRT denn auch noch in drei Wochen Sinn? Ich weiß nicht, ob man dann überhaupt noch etwas erkennt?
MfG

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Portrait Dr. med. Frank O. Steeb, Orthopädische Privatpraxis Dr. Steeb, Stuttgart, Orthopäde
Dr. Steeb  sagt am 12.12.2012
Nochmals guten Tag,
auch in 3 Wochen kann man erkennen, ob es sich um eine Fraktur handelte.
Was die knöcherne Situation anbetrifft, hat es keine Konsequenz, da auf dem Röntgenbild ja keine Verschiebung (Dislokation) der Knochen zu erkennen war. Aber man kann eben auch die Weichteile (Muskeln, Sehnen, Schleimbeutel etc.) der Schulter sehr gut beurteilen!
MfG
Dr. Steeb

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