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MedizinforumForum für Radiologie

MRT Nebenwirkung, ,bin ich der einzige damit ?

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288 Beiträge - 229722 Aufrufe
?
bedam  fragt am 09.11.2009
ich kann MRT nicht ab. Einmal sollte die WS geröntgt werden .Bis zur Hüfte hat es geklappt.Dann wurde mir heiß und ich hatte sehr großen Druck auf dem Brustkorb . 3 Versuche ,dann wurde ich nach Hause geschickt. Heute sollte der Kehlkopf im MRT geröntgt werden.ich merke die Strahlung sehr genau, und mir wird immer heiß, und ein Gefühl als wenn ich einen Herzkasper bekomme.
Die Ärzte sagen MRT strahlt nicht, ich merke es doch!!!!
Mit Kontrastmittel und Beruhigungsmittel.Beim spritzen sagte die Schwester was von Geschmacks- Veränderung und einen heißen Arm, Nichts von dem kam. Die gleichen Anzeichen wieder. 1 Std später Nierenschmerzen(Druck) linke Niere.
Neuer Termin mit CT in einer Woche.

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toby1968  sagt am 05.01.2010
HI HALLO;STEHE AUCH RATLOS DA HATTE AM 17.12,09 eine MRT für das herz bekommen,als die mir das das kontrastmittel einspritzten wurde mir schwarz vor den augen und schwindelig hatte darauf folgende tage die Schwindel anfälle.und ich bin sicher das kommt von den kontrastmittel.bin da noch hinten dran wie das heisst.aber die meinten im kh das das nicht sein kann.

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tetrapac  sagt am 06.01.2010
MRT Magnetische Strahlung keine Röntgenstrahlung wie bei CT
Im MRT sind die Geräuche der Spulen sehr laut .Aus diesem Grund wird während der Behandlung ein Gehörschutz getragen.
Einfach mal bei Wikipedia MRT und CT eingeben dort sind beide Anlagen genau beschrieben

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Razor16  sagt am 10.01.2010
ja hallo emm ich wollte mich beschweren aus folgenden gründen: ich war bei Dr. Volkheimer in behandlung wegen einer ruptur des deltabandes OSG und mein chirurg meinte die Ärztin in leipzig hat sich zu viel zeit gelassen und ich will eine entschädigung weil ich leide jeden tag unter straken schmerzen bitte helfen sie mir

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Mizzi29  sagt am 23.07.2010
Was ich schreibe, ist nicht wissenschaftlich bestätigt. Denn die Wissenschaft erkennt weitgehend nur die Körpermaterie als Mensch an, zudem wird dieser Bereich von der Industrie finanziert, folglich sind keine objektiven Ergebnisse im Interesse des ganzheitlichen Menschen von ihr zu erwarten. Von dem Großteil der Ärzteschaft wird die Methode angenommen, da sie eine schnelle und einfache, jedoch rein materialorientierte Diagnose ermöglicht. Die Ausführungen entspringen der Beobachtung und eigener Erfahrung. Darüber hinaus gibt es bereits einige Ärzte, die das Verfahren ablehnen. Doch von ihnen wird ebenfalls nicht berichtet.

Das extrem starke Magnetfeld in dem Gerät, bis zu Xfach stärker als das natürliche Umfeld erhöht. Dann werden die Wasserstoffatome gleich ausgerichtet, so die Beschreibung des Vorganges, um die Struktur mittels Radiowellen bildlich erfassen zu können.
Diese extreme Veränderung des Umfeldes und die Veränderungen im Körper führer zu einer Störung der Wahrnehmung (Verarbeitung von Informationen aus dem Umfeld) beim Menschen und die veränderte Ausrichtung zu einer völligen Desorientierung. Die Folge davon ist vielfach eine Traumatisierung (= wenn das Ereignis die physischen und psychischen Belastungsgrenzen des Individuums übersteigt und nicht adäquat verarbeitet werden kann), sowohl im seelischen auch als im Gewebebereich. Es kann zu nachhaltigen Veränderungen und zu einer Schwächung der Gewebestruktur insgesamt kommen, bzw. einer Erkrankung, wenn angeborene Schwäche vorliegt. Die Traumatisierung äußert sich bei den verschiedenen Menschen in unterschiedlichster Weise, von Klaustrophobie bis Stromempfindlichkeit, Manie usw usw ... Gleich ist jedoch allen ein Schaden an der Persönlichkeit und der inneren Spannkraft, des eigenen Zusammenhalts. Dieser Verlust ist nachhaltig und kann bei genauer Kenntnis einer Person vor und nach einer solchen Untersuchung durch vergleichende Beobachtung festgestellt werden. Es mögen zwar Denkungsweise und auch emotionales Gebaren gleich sein, es fehlt aber in jedem Fall die Abgrenzung des inneren eigenen Spannungsfeldes in den mentalen und emotionalen Ebenen gegenüber der Umwelt. Diese sind nachhaltig zerstört und können auch in keinem Fall wieder aufgebaut werden, selbst wenn die Erfassung sich nur auf einen einzelnen Teil des Körpers beschränkte. Der Mensch verliert darüber hinaus das natürliche, intuitive Gefühl für sich selbst und seine körperlichen Belange. Der Effekt der Ausrichtung ist durch die Traumatisierung derart eingepägt, dass er automatisch erfolgt, gerät der Mensch in starke Spannungsfelder. Abgesehen davon sind die Atome, einmal aus der ursprünglichen Position gebracht, in ihrer Art instabil. Was dies für einen Menschen auf der emotionalen und mentalen Ebene zu bedeuten hat, muss wohl nicht näher ausgeführt werden. Es findet mindestens die Zerstörung der Seele (einheitsstiftendes Merkmal des Menschen, das ihn einzigartig macht) statt.

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doschin  sagt am 23.08.2010
hallo,

der erste Eintrag ist zwar schon länger her, aber ich hatte auch Beschwerden während einer MRT-Untersuchung am 3.August10. Bei sollte nur die HWS untersucht werden. Ich habe mir extra ein offenes Mrt ausgesucht, damit ich erst garnicht Angst bekomme. Die Untersuchung sollte 10min dauern.Die ganze Zeit über fühlte ich mich wohl. Die Geräusche, so redete ich mir immer ein, kämen von einer akustischen Kunstinstallation.... . Das klappte auch gut. Nach 9 Minuten ist auch mir auf einmal ganz komisch geworden. Ich bekam auch unwahrscheinlichen Druck auf dem Brustkorb links und in meinem Kopf fühlte es sich so an, als wenn ich gleich das Bewußtsein verliere und irgendetwas aus dem Takt gerät. Ich stopte dann die Untersuchung, weil ich es nicht mehr aushielt. Die Ärztin hörte von meinen Beschwerden und meinte nur: "Nein, nein. Das kann nicht sein." Vieles wird dann auf evt. Platzangst geschoben, was hier eindeutig nicht der Fall war. Aber die Erklärung im obigen Beitrag erklärt ja zumindest, daß man eine totale Desorientierung wahrnehen kann.
Morgen habe ich einen Termin für Kopf. Ich bin mir ziemlich unschlüssig, wie und ob ich den Termin wahrnehmen kann.

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gast1832  sagt am 07.10.2010
und wir war das mit dem kopf mrt?

ich habe massive beschwerden in der hws und niemand will mich behandeln wenn ich nicht CT oder MRT mache...

grüsse

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doschin  sagt am 07.10.2010
Hallo,

ich bin leider nicht gegangen, da ich die gesamte Nacht vorher wachgelegen hatte und abgewogen habe, ob ich gehe oder nicht. Dadurch war ich am nächsten morgen nicht fit genug. Durch die Ergebnisse des MRT-Hws, was trotz Abbruch einige Bilder geliefert hatte (nicht darüber, was eigentlich untersucht werden sollte... ), erfuhr ich daß ich 3 Prolaps(E) :), in der Hws habe. Mein Schwindelgefühl taucht immer mal wieder auf, bzw. schmerzhafte betäubende Schmerzen in der Hws. Ich denke, daß das Schwindelgefühl damit zu tun hat. Aber ich bin auch hin-und hergerissen, was die Kosten und Nutzen solch einer Untersuchung angeht.

Als ich am Tag nach der Mrt-Untersuchung der Hws mit einer Freundin telefonierte, fragte sie ganz interessiert, wie es mir ergangen war. Und sie gestand, daß sie ähnliche Probleme damals damit gehabt hatte und auch ihr von Ärzten gesagt wurde, daß so eine Wahrnehmung nicht möglich ist... . Sie hatte mir extra vorher nichts von ihren Erfahrungen gesagt. Und auch diese Freundin kennt noch jemanden, dem es ähnlich schlecht im MRT ging.
Es scheinen doch viel mehr Menschen davon betroffen zu sein, als in der alltäglichen Praxis bekannt. Nur überrascht es mich dann, daß die MRT-Ärzte sich noch nie mit dem Thema beschäftigt haben und völlig von der Schilderung einer solchen Wahrnehmung überrumpelt sind, Unverständnis zeigen...

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sunny1967  sagt am 11.10.2010
Hallo !

Ich war heute zum erstem Mal beim MRT (Schulter).
ICh war überrascht, weil ich meinte in meinem Kopf soeiHals und Schulterbereich ein "reißen" oder angespannt sein der Haut zu fülen. Außerdem wurde mir schubweise warm im obengenannten Bereich. Ob das was zu sagen hat weiß ich nicht. Aber ich war auch ziemlich benommen bzw schwindelig danach.
S.R.

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medy7  sagt am 13.10.2010
Hallo, ist ja hochinteressant.
Bei mir sollte eine alte Verletzung der Posehne genauer untersucht werden. Ich wählte auch ein offenes Gerät für die MRT aus und
ca. 10 Minuten lief alles normal. Dann durchzuckte es meinen ganzen Körper reflexartig und ich spürte eine Stich in der rechten Leistengegend wie ein Messerstich. Ich war erschrocken, weil ich mich ja nicht bewegen sollte w/verwackelter Bilder und so, aber ich hatte dieses Zucken gar nicht unter Kontrolle. Es wurde dann immer massiver und mir wurde auch heiß. Die Untersuchung wurde abgebrochen und ich ohne jeglich Erklärung abgewimmelt und es wurde als Platzangst abgetan, was aber nicht so war. Ich fragte damals, ob sich irgendein Stein gelöst haben könnte (hab aber gar keine)- nein

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Richirich  sagt am 31.10.2010
Hallo ! Ich habe Nach MRT schon 6 Monate starke ,brenende schmerzen in den beinen .Das Gewebe wurde so erhitzt ,dass die beine krank und kaputt sind . Man findet keine Hilfe und kein Vertändnis seitens der Ätrzte . Ich bin seit dieser Zeit ein Kranker Mann allein gelassen mit dem Schmerz . MRT macht Krank ! Richi

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carinacw  sagt am 19.12.2010
Hallo, ich bin sehr froh das ich hier diese Beiträge gefundem habe......bisher wollte mir über mein Erlebniss im MRT niemand so wirklich glauben. Also ich sollte an einem Tag sowohl Kopf als auch HWS untersucht bekommen. Bin vollig wertfrei und auch ohne Angst dorthinein gegangen," WEIL ES GIBT JA KEINE NEBENWIRKUNGEN!!!!!" Es fing am Ende der Untersuchung vom Kopf folgendesan: mein Gesicht fing an zu brennen, ich hatte das Gefühl als ob mein Hirn zu
klein für meinen Kopf ist und hatte ein wahnsinniges Drückgefühl.Als ich rausgeholt wurde war ich am ganzen Körper am Zittern und hatte wahnsinniges Hezrasen. Mir wurde nur gesagt das ich sicher Platzangst habe und das das nichts anderes sein könne. Und das nun die Hws Untersuchung folge, auf die ich aber dann verzichtete.Ich bekomme jetzt einen Tag nach der Untersuchung immer noch aufeinmal Kopfdruck und brennen(wie Feuer) im Gesicht......ich hoffe das sich das bald wieder legt.

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Zick-Zack  sagt am 19.12.2010
Hallo allerseits,

Ich bekomme auch relativ häufig eine MRT gemacht und habe oben beschriebene "Nebenwirkungen" nicht gehabt.

Nun ist es so; das Kernspingerät sendet nichts aus, das körperschädlich ist. Man muss ihn sich wie ein großes Magnetfeld vorstellen.
Wenn das Magnetfeld eingeschaltet wird, dann werden kleinste Teilchen in den Wasserstoffatomen des Körpers alle in eine Richtung gleichgeschaltet.
Wird das Magnetfeld ausgeschaltet springen alle Teilchen wieder in ihre ursprüngliche Richtung zurück. Dabei werden elektromagnetische Wellen ausgesendet, die gemessen werden und mit Hilfe eines Computers ein sehr genaues Bild ergeben.

Bei diesem "in die Ursprungsrichtung zurückspringen" liegt glaube ich der Knackpunkt.
Bei den von den "Nebenwirkungen" Betroffenen findet hier wahrscheinlich eine überempfindliche Reaktion, des Körpers statt. (Ist ja auch nicht so ganz abwägig, denn man kommt im normalen Leben nie in so eine Situation)
Die Hitze, die bei den meisten entsteht ist, denke ich (wie bei Fieber) eine Abwehrreaktion des Körpers.

Die ganzen beschriebenen Reaktionen sind also durch den eigenen Körper verursacht. Schließlich ist ja niemand gegen einen Magneten allergisch.

Ich würde jetzt darauf tippen, das es bei manchen Betroffenen beim zweiten Mal keine Reaktion auftreten wird.

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bedam  sagt am 19.12.2010
Schön, das ist ja alles klar, aber ich bin der Meinung einige Menschen sind "allergisch " auf die Magnetwellen (Überempfindlich)

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Zick-Zack  sagt am 19.12.2010
Dann erkläre mir mal bitte, auf welchen Stoff, bzw. welches Allergen in einer Magnetwelle man allergisch sein könnte.
Der Körper kommt mit absolut nichts Fremden in Berührung, von einer Allergie ist nicht auszugehen.

Eine Überempfindlichkeitsreaktion würde da schon näher liegen.

Ich gehe allerdings davon aus, dass bei allen Betroffenen eine allergische Reaktion gegen das Kontrastmittel vorliegt.
Wäre mal interessant bei euch eine MRT an Körperstellen durchzuführen, an denen kein Kontrastmittel notwendig ist.

Und deine Ärzte haben Recht, MRT strahlt NICHT. :-)
lg

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bedam  sagt am 20.12.2010
Da hast Du wohl die Anführungsstriche übersehen :-)
Ich denke mal, ich rauche seit 37 Jahren. Im Rauch sind auch Schwermetalle die sich im Körper anreichern, dazu die Ernährung, diese Metalle !! verstärken wohl das MRT. Vielleicht sogar logisch.
Sollten die Ärzte mal testen.

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doschin  sagt am 21.12.2010
von Zick-Zack: "Ich gehe allerdings davon aus, dass bei allen Betroffenen eine allergische Reaktion gegen das Kontrastmittel vorliegt."

also wie schon geschildert, wurde bei mir kein Kontrastmittel eingesetzt.


"Ich würde jetzt darauf tippen, das es bei manchen Betroffenen beim zweiten Mal keine Reaktion auftreten wird."

Warum sollte der Körper so schnell desensibilisiert sein? Das kann ich mir nicht vorstellen..


"Wäre mal interessant bei euch eine MRT an Körperstellen durchzuführen, an denen kein Kontrastmittel notwendig ist."

Bist du ein verkappter MRT-Arzt? :D

vg
doschin

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Zick-Zack  sagt am 22.12.2010
@bedam:
Das ist eine mögliche Erklärung. Das ist dann aber ein spezieller Fall, "allergisch in irgendeiner Art und Weise" reagierst du auf diese Magnetwellen nicht. Sprich deine Ärzte mal darauf an, das ist ein guter Ansatz.

@doschin:
Dann sorry, wenn ich deinen Beitrag nicht so genau durchgelesen habe, kommt nicht wieder vor. ;-)
Mit dem zweiten Versuch: Wenn du selbst erst einmal da warst, wirst du wohl kaum in der Lage sein dir ein Urteil zu bilden. War ja auch nur eine Vermutung (wie bei dir ja auch ;-)
"Wäre mal interessant bei euch eine MRT an Körperstellen durchzuführen, an denen kein Kontrastmittel notwendig ist."
Nein ich bin kein MRT-Arzt. Allergien bzw. Abwehrreaktionen auf Kontrastmittel kann es geben und gibt es auch.
Dein Problem scheint ein wenig äußergewöhnlicher, wäre mal interessant zu sehen was bei einem zweiten MRT bei dir passieren würde.
Sollte sowas wieder auftreten kannst du es ja jederzeit abbrechen, schaden kann es deinem Körper jedenfalls nicht. :-)
lg

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richirich1963  sagt am 30.12.2010
Hallo ! Ich leide schon fast 1 Jahr nach MRT und kann auch keine Hilfe finden . Dien Beine brennen ständig ! wir sollen uns alle zusammenschliessen und gegen die Untersuchungen und gegen Die Praxen gemeinsam Klage vor Bundesgericht einreichen .Eine Seite mit Beschädigten erstellen ( Unterschtiften und Fakten einsammeln ).Die Untersuchung hat mein Leben zerstört - Richirich

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AVALON11  sagt am 06.01.2011
Hallo,ich wollte mich heute im Netz unbedingt informieren, was es für Nebenwirkungen beim MRT gibt- Da fand ich dieses Forum.
Selbst das 2.x in der Röhre, habe ich danach eine totale Erschöpfung erfahren. Es war, als wären die Akkus auf fast 0. Auch schlafen hilft nicht wirklich. Aufgefallen ist mir das, weil ich mich vorher lange Zeit richtig super gefühlt habe.
Ich bin ein Mensch, der sehr intensiv Energie wahrnehmen kann. Mit geschlossenen Augen ist es beim MRT ein Gefühl, als würde man von einem Karren gezogen, der mal stehenbleibt, mal nach rechts oder links dreht......so wie sich anscheinend die Magnetwellen mit der Technologie durcharbeiten....
Bin auch ohne Vorinfo zur Behandlung gegangen, weil man sich ja auch schnell etwas einbilden kann.
Ich glaube aber schon, dass sich solche Veränderungen der eigenen Schwingungen mit der Zeit wieder auf den eigenen Modus wieder einpegeln. Die Natur (und der Mensch gehört dazu) strebt grundsätzlich zu seinem Urzustand zurück.
Seit 20 Jahren verzichte ich auf Medikamente und ich werde mich wohl noch mehr von allem Unnatürlichen fernhalten, soweit das auf dieser Erde überhaupt noch möglich ist.
Ich lehne normalerweise auch Mikrowelle und Induktionskochfelder ab. Bekomme vor diesen Geräten im Arbeitszustand Kopfschmerzen und von Mikrowellenessen Magendrücken. AVALON

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JenniferSankes  sagt am 19.01.2011
Hier schreiben Leute von Metallen, die auf den Magneten reagieren und Leute verwechseln Röntgenstrahlung mit elektromagnetischen Wellen. Wer so uninformiert ist, braucht sich über Nebenwirkungen der Psyche nicht zu weundern.
Es gibt lediglich drei Metalle, die magnetisch sind: Eisen, Nickel und Cobalt. Alles anderen sind NICHT magnetisch und haben somit keinen Einfluss in einem MRT.

Es ist auch hier wieder das Phänomen zu beobachten, das Aufklärung auch für weniger Angst und somit auch zu weniger "Nebenwirkungen" führen würde.

Die meisten Menschen fühlen sich übrigens danach erstmal schwindelig, ging mir auch so. Mir war allerdings klar, das 20 Minuten ruhig in einer Röhre liegen auch mal auf den Kreislauf gehen kann und man nachher eben langsam aufstehen sollte. Ganz normale orthostatische Probleme, die nach 5 Minuten wieder weg waren.

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doschin  sagt am 20.01.2011
Vielen Dank für deinen konkreten Beitrag. Aufklärung ist hier natürlich immer erwünscht, besonders in so kompetenter Weise. Ich schätze es sehr, daß du hier nicht alle Teilnehmer in einen Topf wirfst, sondern dich direkt bei einzelnen Irrtümern an die betreffende Person wendest. Vielen Dank.

JenniferSankes: "Hier schreiben Leute von Metallen, die auf den Magneten reagieren und Leute verwechseln Röntgenstrahlung mit elektromagnetischen Wellen. Wer so uninformiert ist, braucht sich über Nebenwirkungen der Psyche nicht zu weundern."

Das verstehe ich nicht.

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Lilo-1  sagt am 16.02.2011
Hallo!

Ich habe bereits zum 3. Mal ein MRT machen lassen und vor drei Stunden das letzte Mal...(1x Kopf; 2xHWS). Ich werde es nie wieder machen lassen wenn es nicht TOTAL wichtig ist...
Es war bei mir keine PLATZANGST...
Mein Kopf hat sich bei ALLEN Malen angefühlt als ob mein Gehirn herausgezogen werden würde; nicht schmerzhaft sondern wie eine Art Sog von allen Seiten. Meine Beine kribbelten, es war Druck auf meinem Körper; leichte unkontrollierte Zuckungen. Ich fühlte mich kraftlos und hatte das Gefühl, ich wäre körperlich nicht in der Lage, auf den "Notfall-ball" zu drücken.
Ich bin keine Mimose... Aber es war TOTAL SCHRECKLICH!!!!
IST DAS NORMAL???? Meine Eltern sagten, sie hätten nie irgendetwas gespürt.....

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Lilo-1  sagt am 16.02.2011
P.S.:
Ich habe bei allen 3 Malen vorher weder Kontrastmittel noch Medikamente genommen!!!

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samz  sagt am 17.02.2011
ich habe bald enen Termin für MRT und wenn ich alles Lese habe ich davor angst.

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