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MRT Nebenwirkung, ,bin ich der einzige damit ?

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288 Beiträge - 229722 Aufrufe
 
Cosmea  sagt am 30.03.2016
Horst69, liest Du hier noch? Würde mich gerne mit Dir austauschen. Wie können wir in Kontakt treten?

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Sofie  sagt am 30.05.2016
Hallo,
ich selber habe bereits mehrere MRT's hinter mir und nie Probleme dadurch gehabt.
Als ich eure Beschwerden gelesen habe, sind mir ein paar Gedanken durch den Kopf gegangen, die vielleicht nützlich sein könnten:
Sofern Pilze, wie etwa Candida albicans, in übermäßiger Anzahl im Körper vorhanden sind, rät man von Magnetfeldtherapien ab, da die zugeführten Energien das Wachstum dieser Pilze fördern können. Oft bleibt auch eine erhöhte Besiedelung mit diesen Pilzen lange Zeit unbemerkt, bis der Körper die Belastung nicht mehr abfangen kann und die Entgiftungsorgane überlastet sind.
Eine erhöhte Belastung durch Pilze hat man zudem im Körper meist dann, wenn auch eine erhöhte Schwermetallbelastung vorhanden ist. Auch die Schwermetalle reagieren auf das Magnetfeld. Liegt Metall nach Operationen im Körper, warnt man vor Erhitzungen und Verbrennungen im MRT. Warum sollte das im kleinen also nicht auch bei Schwermetallablagerungen passieren?
Ich könnte mir deshalb vorstellen, dass ein Teil der genannten Symptome auf im Vorfeld nicht erkannte Candidainfektionen oder Schwermetallbelastungen zurückzuführen ist, die durch das MRT nochmals angeschoben wurden. Die Symptombeschreibungen nach dem MRT decken sich teilweise mit den durch Pilze und Schwermetalle ausgelösten Symptomen.
Bei länger andauernden Beschwerden nach dem MRT würde ich diese Möglichkeit eventuell in Betracht ziehen und mich auch zu Symptomen und Behandlung von Pilzen und Schwermetallen im menschlichen Körper mal genauer informieren.

Allerdings bin ich kein Arzt oder anderweitig Wissenschaftlich im Bezug auf das Thema geschult und stelle hier nur meine privaten Überlegungen dazu an! Es ist also jeder selbst dazu angehalten verantwortungsvoll mit sich selbst umzugehen und das für sich zu überprüfen.

Liebe Grüße,
Sofie

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mnma  sagt am 30.05.2016
Hallo wie heißen Sie ist ihnen kalt wie heißen Sie ist ihnen kalt wie heißen Sie ist ihnen kalt wie heißen Sie ist ihnen kalt wie heißen Sie ist ihnen kalt

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Anna23  sagt am 31.05.2016
Also, meine MRT liegt jetzt bald ein Jahr zurück und mir geht es wieder etwas besser, aber direkt nach der Behandlung war ich total müde und schwindelig, wäre fast von der Liege gefallen, mein Tinnitus war mehrere Wochen verschlimmert, ich war wochenlang schlapp und müde und werde das sicher nicht noch einmal machen lassen.
Trotzdem finde ich es aber unverantwortlich, wenn Mizzi schreibt: "Es fehlt aber in jedem Fall die Abgrenzung des inneren eigenen Spannungsfeldes in den mentalen und emotionalen Ebenen gegenüber der Umwelt. Diese sind nachhaltig zerstört und können auch in keinem Fall wieder aufgebaut werden." Woher weiß sie, dass dies "in keinem Fall" wieder aufgebaut werden kann? Alles im Leben kann auch wieder geheilt werden und auch ein Magnetfeld kann geändert oder abgeschwächt werden. Wer solche Behauptungen aufstellt, ängstigt und entmutigt amdere unnötig.
Und gar zu behaupten:"Es findet mindestens die Zerstörung der Seele (einheitsstiftendes Merkmal des Menschen, das ihn einzigartig macht) statt", ist absurd, denn ohne Seele ist man tot
.

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Mariel  sagt am 01.06.2016
Mit ging es nach dem MRT richitg, richtig schlecht, aber ich habe dann entgiftet, und jetzt geht es besser.....
Beim [Link anzeigen] wurde ich gut beraten, denn ich bin an Krebs erkrankt, und dann bei denen geladet, weil die der [Link anzeigen] sind. Hatte mich dort beraten lassen, und wir kamen zufällig auf das MRT und das Kontratmittel zu sprechen.
Die haben mir geraten mich mal mit der Leberreinigung zu beschäftigen. Da habe ich seit Februar 3 Stück gemacht, und es geht mit jedem mal besser.
[Link anzeigen]:::357_359.html
Hatte auch eine postive Wirkung auf die Tumorerkrankung. Der Tumor stagniert gerade . :-) Außerdem haben die mir zusätzlich zur Chelattherapie geraten, um die Schwermetalle auszuleiten, und so manches Kontrastmittel ist halt auch ein Schwermetall. Das Schwermetall sollte zwar im Chelatbildner gebunden bleiben, aber ich habe gelesen, dass es halt dann doch immer wieder aus der "Chelatzange" auskommt, und dann den Körper vergiftet. Warum das weiß man nicht, aber deshalb wird ja inzwischen in manchen Ländern diskutiert, das Gandolinium aus der Zulassung zu nehmen.
Der Sorglsoversand hat mir auch geraten einen HPU Test zu machen, um zu klären, ob ich an einer Leberentgiftungsstörung leide, die auch erklären kann, warum manche das alles (Z.B. MRT) so gut wegstecken, und andere halt gar nicht.
Tatsächlich leide ich an HPU und mit all den nötigen Massnahmen geht es mir besser. HPU ist angeboren! Hätte ich das nur früher gewusst!
[Link anzeigen]:::380_381.html
Inzwischen brauchte ich in der Unfallklinik noch ein MRT und denen habe ich gesagt, dass ich HPU habe, daraufhin sagten, die, ich bekomme auf keinen Fall ein Kontrastmittel!!!!
Meiner heimischen Röntgenpraxis war das egal.

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pipplotta  sagt am 27.06.2016
@Mariel: Was bitte ist eine Chellattherapie, eine Chellatzange und was ist ein Chellatbildner und was bedeutet MPU? NIcht jeder hat eine medizinisch Grundausbildung, auch wenn mir klar ist, daß man im Internet nachsehen könnte !

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pappilotta  sagt am 24.07.2016
So, jetzt kann ich auch mitreden! Ich hatte kürzlich ein Schädel-MRT mit Kontrastmittel. Alles was ich hinterher hatte, war ein wenig Kopfschmerzen, was aber wohl eher vom Beruhigungsmittel kam, das ich übrigens selbst gefordert hatte! Also, nichts passierte, am Abend war alles vorbei, am nächsten Tag schon fast vergessen. Ohne Beruhigungsmittel hätte ich es nicht durchgestanden, auch wenn das in Euren Augen vielleicht schädlich für den Körper ist!

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kasperle111  sagt am 27.07.2016
Hallo zusammen, ich habe heute morgen HWS MRT gehabt.
Es ist alles normal verlaufen bis kurz vor dem Ende leider, ich habe so einen enormen Druck im Brustkorb gefühlt und hatte wie Stromschläge in meinem Körper gefühlt. Ich war kurz davor, MRT abzubrechen. Es ist jetzt abend , ich fühle mich noch immer sehr benommen und habe wie ammeisen im Körper.

Ich suche Bitte Auskunft darüber.

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schneeeule  sagt am 03.08.2016
Hallo an alle! Meine MRT (HWS) war vorgestern (01.08.16) Vor der Untersuchung habe ich mir keine Gedanken gemacht, wollte alles auf mich zukommen lassen. Das kam es dann auch: Hitzegefühl, Druck im Brustkorb, unendlicher Krach ........sagte noch "Die Ohrstöpsel sitzen noch nicht richtig" da wurde ich schon reingeschoben. Ich musste die Augen ganz fest zupressen, damit ich die Enge über mir nicht mehr sehe. Das Hitzegefühl wurde immer schlimmer und ich dachte, dass ich gleich das Bewusstsein verliere. Habe mich immer wieder selbst beruhigt. Und ja: Platzangst hatte ich ebenfalls. Es kam der Moment, wo ich gerade den schwarzen Ballon drücken wollte, aber da war das MRT eh zu Ende. Keine Sekunde länger hätte ich das ertragen können. Ich war direkt nach dieser Untersuchung total benommen, schwindlig und hatte einen Mordsdruck im Nacken (Der Druck war vorher nicht!!) Heute, 2 Tage danach, geht es mir immer noch genau so mies! MRT in der Röhre? Nee, danke! NIE WIEDER!

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Mariel  sagt am 17.08.2016
Teilnehmer schreib: "@Mariel: Was bitte ist eine Chellattherapie, eine Chellatzange und was ist ein Chellatbildner und was bedeutet MPU? NIcht jeder hat eine medizinisch Grundausbildung, auch wenn mir klar ist, daß man im Internet nachsehen könnte !"

Hi, hatte deine Frage nicht gesehen...
Eine Chelattherapie ist unter anderem geeignet Schwermetalle auszuleiten. Es werden dazu Chelatbildner verwendet, die wie eine Zange im Körper das Schwermetall greifen, damit es dann ausgeschieden werden kann. Bei einem MRT wird z.B. Gardolinim als Kontrastmittel eingesetzt, das ist sozusagen ein Schwermetall, und dieses soll aber in einer Chelatzange gehalten werden, damit es dann nach der Untersuchung wieder ausgeschieden wird. Wenn du aber andere Schwermatalle im Körper hast, die "höherwertig" sind, dann läßt der Chelatbildner das Gardolinium aus der Zange, und greift sich was anderes. Dann hast du sozusagen eine Vergiftung mit dem Kontrastmittel. Dazu kommt, was ich eben noch nicht so lage weiß, dass es eine HPU Störung der Leber gibt.... meist angeboren, und kommt recht häufig vor. Menschen mit HPU-Hämopyrrollaktamurie können nur ganz schwer entgiften. Solche Menschen sollten und dürfen keine solchen Kontrastmittel bekommen.
Inzwischen weiß ich ja schon ein paar Monate, dass die Dame vom Sorglosversand recht hatte, ich habe eine HPU Störung, und deshalb ging es mir so schlecht.
Sie sagte mir, wie man das behandeln kann, und seit ich den Test gemacht habe, und alles befolgt habe, geht es mir wieder besser.
Aber wenn du mal auf den Link gehst, dort seht ja schon mehr drüber drin, und ist dann auch der Link zur Forscherin..
[Link anzeigen]:::380_381.html

Gruß
Mariel

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Mariel  sagt am 17.08.2016
@samz Kannst ja drauf bestehen, dass sie kein Kontrastmittel verwenden.
Ich hatte inzwischen in der Unfallklinik noch ein MRT, die haben wegen meiner HPU Störung kein Kontrastmittel verwendet.
Das Gespräch ergab, dass früher als MRT aufkam auch keine Kontrastmittel verwendet wurden. Der Arzt sagte, ein geübter Radiologe braucht das nicht, das ist nur für die Anfänger, und die die es deshalb nie erlernen wollen, und die die es halt bis heute nicht können ohne Kontrastmittel...

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Emi  sagt am 05.09.2016
Ich hatte heute ein MRT vom Kopf. 3Tesla starke Phillips-Röhre mit Kontrastmittel. Wie auch bei "simari" (vom 14.12.2011) hatte ich massives Herzrasen und ein Gefühl von Schwindel.
Jetzt, ca. 5 Stunden nach dem MRT habe ich immernoch Schwindel und leichte Kopfschmerzen zudem den komischen GESCHMACK im Mund... Dieser hatte ich bereit während der untersuchung bemerkt.

Das war mein erstes MRT, CT (Röntgen) hatte ich gestern und fand es einiges "angenehmer". Wobei zu sagen ist, dass das CT für den Körper einiges "schlimmer" ist, da Röntgen-Strahlung.

Auch ich will Keine Panik machen. Diese Untersuchungen werden ja nicht ohne Grund durchgeführt. Sofern der Nutzen grösser ist als die Nebenwirkungen pass das ja.

Gruss Emi

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Ina333  sagt am 08.09.2016
Nach MRT schwindlig ohne Ende! Oegane in der Nähe der gemessenen Stelle Schmerzen und das ganze Allgemeinbefinden ist im Keller. Woran mag das liegen?!!

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naja  sagt am 19.10.2016
Naja, selten einen solch esoterischen Habakuk gelesen. Nieder mit allen die MRT hinter sich haben. Für immer Zerstört und nicht Reparabel, einfach jeder ein Zobie der einmal ein MRT gemacht hat.

So etwas von unseriös. Einzige mögliche Ausrede für ein solches Fehlverhalten: Der Schreiberling hat bereits mehrere MRT hinter sich ;-)

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Magneto  sagt am 19.10.2016
@Mariel: Die Aussage, dass ein Kontrastmittel nur von ungeübten , Anfängern oder Radiologen, die "es nicht erlernen wollen" eingesetzt wird, entbehrt jeglicher Grundlage und muss schlichtweg als Unsinn bezeichnet werden. Vorsicht mit solchen Aussagen.

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Strahli  sagt am 21.10.2016
Ich hatte kürzlich auch ein Schädel-MRT mit Kontrastmittel und zusätzlich habe ich mich noch mit einem Medikament "ruhigstellen" lassen! Bei mir haben sich hinterher keinerlei Nebenwirkungen gezeigt, und als das Beruhigungsmittel abklungen war, ist alles genau wie vorher gewesen. Vielleicht mag es Einzelfälle von Nachwirkungen geben, aber ich finde es ebenso unverantwortlich, wenn hier vor einer u. U. lebenswichtigen Untersuchung Angst geschrt wird. Seid bitte Vorsichtig mit euren negativen Äußerungen!

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lelasi1  sagt am 15.11.2016
renayb4

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5435  sagt am 15.11.2016
Dies ist ein Test.

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Psycholotte  sagt am 20.11.2016
Allen die hier ihre schlechten Erfahrungen unbedingt breittreten müssen sei etwas gesagt: Ihr habt nur noch einen Blick auf das negative, verteufelt alle möglichen Untersuchungsmethoden und auch noch die Ärzte, die diese ausführen. Damit leistet ihr keinen wertvollen Beitrag sondern macht vielen unsicheren Menschen große Angst! Es ist bestimmt nicht alles harmlos, was in der Medizin so abgeht, daß möchte auch ich nicht behaupten, aber bei einem Großteil der Fälle ist der Nutzen doch größer als der Schadem. Was ist schon ein bischen Schwindel und Übelkeit gegen einen Tumor bzw. Krebsgeschwür das ohne diese Untersuchung nicht entdeckt wird? Und manchmal kann eben auch nicht auf das Kontrastmittel verzichtet werden! Ihr tut gerade so, als wenn alle Ärzte uns nur quälen wollen. Ich kann mitreden, ich habe einen Arzt verlassen, weil er mich menschlich derart runtergemacht hat, daß ich weinend aus der Praxis gelaufen bin und es mir hinterher noch viel schlechter ging, als vorher. Trotzdem habe ich den Glauben in unsere Ärzte und an notwendige Untersuchungen nicht verloren, und auch ich habe ein MRT mit Kontrast- und obendrein Beruhigungsmittel hinter mir. Ich habe keine Änderung an mir bemerkt und war froh, daß man einen Gehirntumor ausschließen konnte. So, das wollte ich mal loswerden, um bei all dem Gejammere auch mal was positives zu schreiben, obwohl ich den Eindruck habe, daß die größte Klientel hier garnichts positives hören bzw. lesen möchte!

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Schicki  sagt am 24.11.2016
Ich find das total interessant, was hier so viele Leute über ihre MR- Untersuchung berichteten.
Das elektromagnetische Feld erwärmt Gewebe während der Untersuchung in unterschiedlicher Intensität. Daher kann es einem kurzzeitig bestimmt schonmal so ergehen, als ob man kräftig sonnenbaden war und auch so aussieht. Jeder kennt es, wenn man ein ellenlanges Gespräch am Smartphone beendet und sich quasi das Ohr "heiß" telefoniert hat. Das gleiche geschied an der untersuchten Stelle.
Sollte es jedoch auf der Haut anfangen zu brennen, ist dies nicht ok. Meist passiert dieses, wenn Haut auf Haut liegt. Also die Hände oder Oberschenkel sich berühren. Unbedingt Lage verändern.
Empfindet man sich als "Energie empfindlich" und möchte dennoch die MRT in Anspruch nehmen, kann man vielleicht ein Gerät mit geringerer Feldstärke suchen. Es gibt Geräte mit 1,5 Tesla und welche mit doppelter Feldstärke (3 Tesla). Könnte mir vorstellen, dass so manch einer sich wohler darin fühlen würde. Nur bitte, wenn dafür entschieden, dann auch durchziehen oder frühzeitig absagen. Termine sind bekanntlich Goldstaub. Und für manch einen sehr entscheidend!

Druck auf der Brust und Herzrasen sind leider ganz typische Anzeichen von Panikattaken. Die von uns in dieser außergewöhnlichen Situation nicht steuerbar sind. Daher darf man dann auch schonmal dem Radiologen o.ä. Glauben schenken, wenn dieser das mit Platzangst abtut.
Vorallem, wenn ich mir schon Gedanken darüber mache, was ich mir schönes vorstellen muss, um meine Umgebung abzublocken.

Kontrastmittel sind bei bestimmten Untersuchungen absolut nötig. Das macht schon Sinn. Wer es nicht will, muss es eben ablehnen.

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LWS1  sagt am 16.12.2016
Habe mich bem Umzug verhoben und seit drei Wochen starke Schmerzen,egal ob ich sitze, stehe oder liege,LWS-Blockade,Iliosakralgelenkproblem, sagt der Arzt.War schon ganz verzweifelt, weil mitten im Umzug nix mehr geht und ich schon Berufsunfähigkeit befürchte (arbeite im Rettungsdienst).
Gestern ging ich zum MRT, war aufgeregt in der Röhre mit Herzklopfen, sonst aber Augen zu mit Kopfhörer auf ging gut. Das Wunder für mich war, dass ich danach schmerzfrei war und es mir richtig gut ging, zum ersten Mal seit Wochen.
Das war so auffällig, dass ich es nur auf das MRT zurückführen kann, denn 20 Min.liegen machen diesen Unterschied nicht und sonst war vorher rein gar nichts anderes gewesen.
Ca. 30 Std. später bekam ich wieder etwas Schmerzen, aber kein Vergleich zu vorher.
Ich werde nun mit meinem Arzt besprechen, ob man Magnetfeldtherapie verschrieben bekommen kann. war schon gnz verzweifelt, weil ich kaum laufen konnte und es nach dem MRT plötzlich ging, ohne Schonhaltung und Schmerz.

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LWS1  sagt am 16.12.2016
Habe mich bem Umzug verhoben und seit drei Wochen starke Schmerzen,egal ob ich sitze, stehe oder liege,LWS-Blockade,Iliosakralgelenkproblem, sagt der Arzt.War schon ganz verzweifelt, weil mitten im Umzug nix mehr geht und ich schon Berufsunfähigkeit befürchte (arbeite im Rettungsdienst).
Gestern ging ich zum MRT, war aufgeregt in der Röhre mit Herzklopfen, sonst aber Augen zu mit Kopfhörer auf ging gut. Das Wunder für mich war, dass ich danach schmerzfrei war und es mir richtig gut ging, zum ersten Mal seit Wochen.
Das war so auffällig, dass ich es nur auf das MRT zurückführen kann, denn 20 Min.liegen machen diesen Unterschied nicht und sonst war vorher rein gar nichts anderes gewesen.
Ca. 30 Std. später bekam ich wieder etwas Schmerzen, aber kein Vergleich zu vorher.
Ich werde nun mit meinem Arzt besprechen, ob man Magnetfeldtherapie verschrieben bekommen kann. war schon gnz verzweifelt, weil ich kaum laufen konnte und es nach dem MRT plötzlich ging, ohne Schonhaltung und Schmerz.

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Tomtomtom  sagt am 11.01.2017
Also jetzt hört's aber doch mal auf oder?
Wenn man es nicht belegen kann, dass hier nichts strahlt, kann man im Umkehrschluss auch nicht einfach annehmen, dass nichts strahlt.
Der Körper braucht auch mit Plutonium nicht in Berührung zu kommen, aber wenn man den ganzen Tag so eine Strahlenquelle mit sich tragen würde, was passiert dann?
Das wusste man vor 500 Jahren auch noch nicht.
Also nicht immer so schnell Rückschlüsse ziehen, und andere damit quasi für 'dumm' erklären! Es könnte schnell das Gegenteil eintreffen..

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Timo29  sagt am 27.01.2017
Ich hatte vor wenigen Tagen eine Untersuchung mit einem 3-Tesla-Philips-Gerät. Ich bekam kein Kontrastmittel. Die Röhre empfand ich - im Gegensatz zu vielen anderen - als angenehm, obwohl ich zuvor skeptisch war wegen der Enge. Das war meine größte Befürchtung. Aber die Öffnung ist im Durchmesser über 70cm breit, die Röhre auf beiden Seiten offen. Ich bekam eine Art Kopfhörer auf, daran war offenbar ein Spiegel befestigt, mit dem es möglich war, aus der Röhre zu schauen (ich war komplett in der Röhre). Das belastendste Utensil war eine Art Metallabdeckung (?), die mir über den Oberkörper gelegt wurde. Diese war schwer und behinderte etwas das Atmen. Aber für 20 Minuten sollte das einigermaßen zu schaffen sein.

Zum Ablauf:

Nachdem ich in die Röhre geschoben wurde, kam über Kopfhörer eine nette Frauenstimme, die mir sagte, ich solle einatmen, ausatmen und die Luft anhalten. Klappte perfekt und ich war guter Dinge. Die Röhre klopfte ein wenig und machte merkwürdige Geräusche. Danach kurze Pause.

Über Kopfhörer vernahm ich erneut die nette Frauenstimme, die die Anweisungen wiederholte. In dem Moment, als ich jedoch die Luft anhielt, durchstieß mich ein sanfter Ruck. Ich fühlte mich wie gelähmt, als würde mich etwas festhalten und gleichzeitig mein Bewusstsein vom Körper trennen wollen. Ich dachte, mir bleibt das Herz stehen. Ich fühlte aufsteigende Wärme. Daneben war ein lautes Dröhnen zu vernehmen, als würde mir jemand ein Fax-Gerät ans Ohr halten. Es folgte eine Art Derealisation und ich musste nach 5 Minuten den Untersuchungsprozess abbrechen. Man holte mich aus der Röhre und mir wurde bewusst, dass ich am ganzen Körper zitterte und regelrecht weggetreten war. Das anwesende Personal definierte den Zustand als Platzangst. Aber ich weiß, dass ich anfangs keine Angst hatte. Warum auch? Die Röhre störte mich nicht im Geringsten, vermittelte sie doch nach außen hin auch irgendwie eine schützenden Effekt. Bevor dieses unerträgliche Gefühl einsetzte, als würde etwas die Lebensenergie aus meinem Körper ziehen, war ich vollkommen ruhig, hatte keinen beschleunigten Puls. "Platzangst" ist aber offenbar die Standard-Antwort auf jedes auftretende Problem.

Die Untersuchung ist nun 3 Tage her. Ich fühle immer noch eine starke Depersonalisierung, bin nicht mehr eins mit der Umwelt. Ein Gefühl wie in einem Astronautenanzug. Ich hoffe nur, das verfliegt wieder... Ein MRT werde ich definitiv nicht mehr bei vollem Bewusstsein durchführen. Man muss mich schon K.O. schlagen, um mich dieser Prozedur erneut auszusetzen.

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Johanna66  sagt am 01.02.2017
Hallo zusammen, ich hatte gestern MRT meines rechten Knies (Arthrose und wasweißichnoch, MRT soll genauere Auskunft geben. Zweites Mal, auf Kontrastmittel wurde verzichtet. Keine Beschwerden während der Untersuchung, auch keine Hitze, eher zu kalt, vor allem am linken Bein, das nicht zugedeckt und nicht bekleidet war. Habe zunächst meditiert, war sogar sehr schön, kurz vor Ende schlief ich kurz ein. War dann auch benommen, aber nicht anders, als wenn ich sonst aufgeweckt werde und mich relativ schnell aufsetze.
Weshalb ich im Portal nachgelesen habe: Ich habe heute seit Langem zum ersten Mal wieder verstärkt Schmerzen in dem Knie, mehr, als die ganzen letzten Wochen zuvor und habe mich gefragt, ob es von der Untersuchung kommen kann. Wollte wissen, ob es Leute gibt, die sowas auch erlebt haben.

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