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MedizinforumForum für Radiologie

MRT Nebenwirkung, ,bin ich der einzige damit ?

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288 Beiträge - 230722 Aufrufe
 
Cornelius55  sagt am 15.12.2017
Außer dass es mir für ca 1 Std etwas schwummrig war hatte ich keine Nebenwirkung. Das einzige war der Lärm. Die Ohrstöpsel vom Krankenhaus waren wirkungslos. Ich kann jedem nur empfehlen besser original Ohropax classic zu verwenden

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Jenny69  sagt am 13.01.2018
Hallo,ich(48)auf vieles allergisch usw, hatte vor 2Wochen ein MRT der HWS ohne Kontrastmittel,erst wars ok aber am Ende wurde es richtig warm u schmerzte an Hws,bei Aufstehen etwas schwindlig,war aber auch erkältet,dann war ich verwirrt rannte im Laden im Kreis wusste nicht mehr was ich wollte,nachts dann Herzrasen,Nierenzucken,bekam meine Tage früher als üblich dann tagelang sehr müde,seitl.Muskelzuckungen,Durchfall(vielleicht wurde mein heisser SD-Knoten angeregt?)Erkältung schlimmer,Schmerzen...aber nun ist wieder alles wie vorher also man regeneriert sich im Normalfall,könnte aber für Ältere,Demenzkranke usw problematisch werden?

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240417  sagt am 15.01.2018
Hallo Psychotante,

ein Arzt, der sich mehr als 2 Minuten für die Befundung zeitnimmt, kann alles auch ohne Kontrastmittel feststellen.
Ansonsten informiere dich doch mal bei G**gle über die Toxizität oder Vergiftung mit Gadolinium, oder auf englisch gadolinium toxicity, Gadolinium deposition disease etc.
Dann können wir gerne weiter diskutieren!

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Alrauni  sagt am 28.01.2018
Hier treiben offenbar auch Trolle ihr Unwesen. Oder was will "Realist" uns eigentlich sagen?

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Alrauni  sagt am 28.01.2018
Hallo Gaia, ich habe bis hierher alle Erfahrungsberichte gelesen, aber tatsächlich hat kein/E einzige/r unangenehme Empfindungen im MRT als Folge etwa "übernatürlicher Phänomene" dargestellt. Manche Menschen sind vielleicht empfindlicher als du, und im Gegensatz zu dir - weil allein du ja davon sprichst- sind vermutlich die wenigeren "Bondage"-affin, also was soll die zackige Aufforderungen an die, die MRT unangenehm empfinden, "sich zusammen zu reißen"?
Über die Menschen, die Probleme im MRT haben, pauschal einen Befund "Hypochonder" zu erstellen, das steht dir in diesem Rahmen auch dann nicht zu, wenn du Medizinerin wärst. Dein Kommentar hört sich in seiner überwiegenden Unsachlichkeit eher danach an, als würdest du von der Medizin-Industrie dafür bezahlt, Zweifler oder Kritiker an gängigen medizinischen Untersuchungspraktiken zu verunsichern, indem du sie pauschal als bescheuert darstellst.

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Truth  sagt am 05.02.2018
Hatte vor 2 Wochen ein Kopf-MRT im Krankenhaus (Siemens, offenes System mit 2,5 TEsla) . Keine Beschwerden dabei gehabt, alles wie immer. Am Abend Hinterkopf gestoßen. Da ich nun, 2 wochen später immer noch unter Schwindel und Kopfschmerzen litt (an der Stelle, wo ich meinen Kopf gestoßen hatte), erfolgte vor 3 Tagen ein erneutes MRT vom Kopf, um zu schauen, was die Ursache ist. Diesmal auch alles ok, nur in der letzten Sequenz ein so starkes Druckgefühl, ich dachte, die Röhre explodiert gleich!Druck im Kopf und gesamten Oberkörper. Hatte paar mal überlegt, den Notfallknopf zu drücken. Da aber im Aufklärungsbogen von keinerlei Nebenwirkungen die Rede war, hielt ich die restlichen Minuten durch. Ich fragte die Schwester, ob alles ok war und die sagte nur, es sind nun mal verschiedene Sequenzen.
Danach war mir total schwindelig und hatte auch dieses Hitzegefühl, was viele beschreiben.
Ich konnte nachts nicht schlafen, war wie angeknipst, nur Matsch und Nebel im KOpf, KOnzentrationsschwäche. Am nächsten Tag brannte meine Stirn , wie Feuer, dumpfes Gefühl im Kopf. Ich rief den Radiologen im Krankenhaus an, ob es vom MRT kommen kann. Der hat mich abgewimmelt, sagte "Nein".
Abends wurde mir übel, Brechreiz, starke Migräne.
Tags darauf verschwand das Brennen, fühle kich aber immer noch "angeknipst" , benommen, so dumpf im Kopf. Es ist echt schrecklich und zum Verzweifeln. Alle Ärzte werten die Symptome ab. Als ich die Beiträge hier las, wurde mir klar, dass ich mir das nicht einbilde. Ich bin echt geschockt, wie man mich 2 mal hintereinander in so kurzer Zeit da rein schicken kann. Ich weiß nicht mehr weiter. Wünsche mir so sehr meinen Original Zustand herbei. Total hilflos, da alles abgeschmettert wird von den Ärzten.

Hat jemand Erfahrung damit, wie lange solche Symptome andauern?Regeneriert der Körper sich?Dieser Zustand ist auf lange Sicht nicht zu ertragen, bin nicht ich selbst, nicht arbeitsfähig. Frage mich, wie lange das noch so weiter geht, so kann es nicht bleiben.

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240417  sagt am 06.02.2018
Hallo Truth, welches Kontrastmittel in welcher Dosierung haben Sie erhalten? Ich helfe gerne weiter.

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Truth  sagt am 10.02.2018
Hatte kein Kontrastmittel.

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Wahrheit  sagt am 16.03.2018
Hallo Zick- Zack verarsche uns doch nicht du bist doch eine Ratte aus der Medizin, Pharmaindustrie der Angst hat dass immer weniger Leute sich das mit dem MRT wegen möglichen Langzeitfolgen nicht antuen. Da hab ihr Angst weil ihr dann auf den hohen Kosten der Maschinen sitzen bleibt. Aber die Leute wachen immer mehr auf, ihr Abkassierer ohne Skrupel!

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G.Nervt  sagt am 16.03.2018
Hallo "Wahrheit",

ich wurde sehr wohl ausdrücklich vor die Wahl gestellt, ein MRT mit Kontrastmittel machen zu lassen oder auch nicht.
Das heißt in meinem Fall, dem Heilungsverlauf bzw. der Verletzung unkontrolliert ihren Lauf mit Verschlechterung zu lassen und Gelenkversteifung (wo dann sicher wieder ein MRT sein muss, haha) und Nebenwirkungen und sichere Langzeitfolgen in Kauf zu nehmen.....

Was empfiehlen sie mir nun, wahrheitsmäßig??? Pest oder Cholera?

Übrigens hatte ich keinerlei Nebenwirkungen, bei div. MRTs, mit oder ohne Kontrastmittel. ;-)

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earnyourturns  sagt am 17.03.2018
Selbstverständlich bringt ein MRT ein starkes Energiefeld durch den Körper, nämlich ein magnetisches. Und an allen Eisenmoleküle und sogar sonstigen Molekülen liegt da eine Energie an. Nur ist das halt mehr oder weniger sehr nebenwirkungsarm. z.B verglichen damit, wenn du nach einem Autounfall ins CT musst. Trotzdem ist es besser sich im CT verstrahlen zu lassen, und statistisch 5 Monate weniger zu leben, als innerhalb von zwei Stunden an Hirnblutung einzugehen.

Was anderes im Zusammenhang mit MRT ist ein Kontrastmittel z.B. zur Angiologie. Das Zeug ist definitiv Chemie die zentral eingelassen wird und Nebenwirkungen haben kann und hat. Trotzdem, wenn ich demnächst mit Verdacht auf operable Gefäßschäden im Gehirn, die platzen können und gut operierbar sind, mir Kontrastmittel spritzen lasse, dann pfeife ich auf die Nebenwirkungen. Nehme ich gerne in Kauf, und wenn es mich trifft, werde ich nicht rumheulen.

Sorry, aber wenn ich einen Bruch habe oder irgendwas in der Lunge muss auch geröngt werden, was (schlimmere?) Strahlenbelastung darstellt. Aber es ist halt auch eine Belastung, Brüche schief zusammenwachsen zu lassen.

Ich bin froh, dass es MRT gibt. Ist es manchen sogenannten Kritikern hier klar, was es in der Konsequenz für Leid bedeutet, wenn es sowas nicht gäbe? Wie viel Röntgenstrahlenmehrbelastung das bedeuten würde? Wieviel nicht erfolgte Diagnosen, Behandlungen, Heilungen?

MRT bedeutet bessere Diagnose, deshalb selbstverständlich viel bessere Heilung oder Behandlung aberhunderttausdender Fälle.

Das Thema als Grundsatzfrage aufzuwerfen stellt sich so weit ich sehen kann sachlich nicht.

Wer was dagegen hat, soll es lassen, und soll zum Seher gehen oder sich von einer greisen Chinesin die Hand auflegen lassen. Oder seine Krankheit akzeptieren. Oder seine Knochenbrüche und Bänderrisse homöopatisch heilen lassen.

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Wintergewitter  sagt am 17.03.2018
"Oder seine Knochenbrüche und Bänderrisse homöopatisch heilen lassen."

Bänderrise und auch Organe beispielsweise lassen sich bestens mit Ultraschall erfassen. Da braucht es überhaupt kein MRT. Selbst Herzuntersuchungen werden mit Ultraschall sinnvoll durchgeführt. Was sanfteres und ungefährlicheres gibts es nicht. Kostet halt auch kaum Geld, äh, bringt dem Arzt keine fette Abrechnung. Schließlich müssen Radiologen ihre durchschnittlich rund 360.000 Euro p.a. irgendwie reinholen.

Man muss sich überhaupt fragen, was Ärzte heute noch drauf heben, wenn die ohne Röntgen und MRT nichts richtig diagostizieren können. Sicher mag ein MRT für einige wenige Fälle wie Kopftumor u.ä. hilfreich sein, aber nicht in der pauschalen Intensität, wie angewandt.

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earnyourturns  sagt am 17.03.2018
Ich hab gerade eine Bänderverletzung, die mit Ultraschall untersucht wurde, und dann mit MRT. Auf dem MRT sieht man viel mehr.

Verletzungen und der menschliche Körper sind derart vielgestaltig und komplex, dass die Leistung der Diagnosestellung und der Therapie eine Herkulesaufgabe sind.

Vergessen wir nicht, dass im Gesundheitswesen Fließbandarbeit in Masse geleistet wird. Das was an einen Tag in einer chirurgischen oder Radiologischen Praxis geleistet wird, damit könnte sich ein Stab von Professoren auch eine Woche, oder einen Monat beschäftigen.

Das lässt sich nicht mit Krankenkassenbeiträgen in ganzer Breite aller Behandlungen leisten.

Wenn es möglich ist so ein bildgebendes Verfahren wie MRT zu bauen, dann ist es in einer Gesellschaft, die ein Gesundheitswesen betreibt ganz sicher zwingend dieses Verfahren auf breiter Basis einzusetzen.

Ich finde es schon grotesk, falls sich Leute beschweren sollten, mit Hilfe von MRT diagnostiziert zu werden. In der Weltgeschichte sind sicher hundert Millionen Leute gestorben, die sich einen Finger abgehackt hätten, damit sie oder ihre Familienangehörigen in so einem Gerät hätten durchleuchtet werden können, um präzisere und eindeutigere Diganosen zu erstellen.

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earnyourturns  sagt am 17.03.2018
Schon am Auto einen Fehler zu finden kann tagelang und wochenlang dauern. Da greift man jeden Strohhalm um "Einblicke" zu gesinnen und Informationen zu sammeln. Ein MRT ist da ein Geschenk des Himmels.

Ärzte stehen ja nicht nur unter Zeitdruck, sondern auch unter ethischem Druck, wegen den weitreichenden Folgen ihres Arbeitsoutputs.

Wieso sollte man eine diagnostische Arbeit die man in einer Stunde machen kann, mit einer Wahrscheinlichkeit einer korrekten diagnose von 80 Prozent (mit MRT) undbedingt ohne MRT in zwei Stunden machen wollen mit der Wahrscheinlichkeit einer korrekten Diagnose von 40%?

Das wäre sogar unverantwortlich und dumm.

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240417  sagt am 18.03.2018
Ob nun Pest oder Cholera, ob nun Fluch oder Segen für die Diagnostik:
wer mit mir tauschen möchte - gerne!
Leide auch 11 Monate nach der letzten Kontrastmittelgabe erheblich, bin nicht mehr in der Lage zu arbeiten, habe zuviel Gadolinium im Blut und Urin und bekomme keinerlei medizinische Unterstützung. Stattdessen wird man mit eindeutigen Befunden als Simulant oder Psycho betitelt.
Und ja, seit März sind in vielen Ländern der Erde lineare Kontrastmittel vom Markt genommen worden. Warum wohl?

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earnyourturns  sagt am 18.03.2018
Ich hab auch schon mal Kontrastmittel im MRT gekriegt, für Oberbauchuntersuchung.

Mir ist bekannt, dass Kontrastmittel giftige Substanzen enthalten. Deshalb wird man auch vor jedem MRT schriftlich gefragt nach Nierenfunktionsstörung. Zur Angiografie per MRT wird mitunter ein aktueller Kreatininwert abgefragt.

Ohne Frage ist das eine sehr ernste Sache, wenn man solche beschriebenen schweren Nebenwirkungen und Schädigungen davonträgt. Und sowas sollte der Arzt versuchen zu meiden/mindern, wie auch der Patient.

Meine Erfahrung/Einschätzung ist, dass es besser ist, sich nicht blind auf Ärzte zu verlassen. Ich habe bei meiner aktuelle Verletzung z.B. auch sicher 20 h Zeit genommen, selber zu recherchieren. Ich kontrolliere lieber, was die Ärzte betreiben, wenn ich weitreichende Folgen wittere.

Ein weiteres Beispiel ist eifrige Medikamentengabe, mit teils fragwürdigen Effekten. Nebenwirkungen von Chinolon-Antibiotika.

Lieber auch selber informieren.

Und danke für den Hinweis mit den linearen Kontrastmitteln. Bei mir ist zwar keine Niereninsuffizienz bekannt, aber falls es bei mir mal zu einer Angiografie, etc., kommt, werde ich verhindern, nach jetzigem Wissensstand relativ unsichere Kontrastmittel gegeben zu kommen.

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Bebem  sagt am 15.04.2018
Hallo muc 62
Wie geht es dir heute nach der MRT Untersuchung? Ich hatte vor kurzem MRT Schulter Untersuchung gehabt habe das gleiche Problem mir brennt meine Körper auch, ich überlege ob ich zum Gutachter gehen soll?

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Bebem  sagt am 15.04.2018
Das ist eine gute Idee, ich hatte MRT Untersuchung ohne Kontrastmittel nach der untersuchung Probleme

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Arthur11221  sagt am 20.08.2018
Bei Kontrastmittel ist doch mittlerweile nachgewiesen, das es eben nicht direkt aus dem Körper geht ! -.-

Ich bin auch ständig im MRT und hab genau die Nebenwirkungen vielleicht sogar Folgeschäden durch das MRT!

http://www.neurokopfzentrum.me[Link anzeigen]

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Butterfly101  sagt am 18.10.2018
Das kommt von einem Muskelentspannungsmittel das sie dir spritzen! Nebenwirkung:Benommenheit, Schwindel, Sehstörung usw..

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Kontrastmittel  sagt am 10.11.2018
Hallo....die in der Radiologie wissen das ...haben zu mir auch gesagt das kann nicht sein...Arzt Neurologe der tgl mit der Radiologie zusammenarbeitet sagt auch kann nicht sein... 2 arzt sagt nach paar Jahren...haben Sie eventuell ein Kontrastmittel bekommen.? ..alle wissen es seit ca 2006 ...und seit Anfang 2018 ist dieses Mittel nun verboten worden ^^ facebook gibts selbsthilfegruppen...einfach mal abchecken....lg

Ps ich bin auch völlig benommen aus dem Mrt und zitterte...war froh zuhause angekommen zu sein... und das problem hab ich mit einigen anderen Problemen nun seit sept 2015...und keiner hat mir geholfen...bis ich rausgsnd dass es nicht das mrt ist ...sondern wohl das kontrastmittel und das ist schwermetall und sitzt wohl im hirn fest ^^

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ellenlen  sagt am 19.11.2018
Danke!!! Das hört sich sehr realistisch an und dem würde ich zustimmen. Ich bin auch ein alter MRT Hase mittlerweile...
Und ich „spüre“ es auch. Aber ich bin sehr empfindlich und im Grunde macht das ja „Sinn“! Es ist ja nicht „nichts“!
Danke für diesen Beitrag! :)

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Lillylilly  sagt am 08.02.2019
Hallo, ihr Beitrag ist schon länger her aber ich hoffe sie sehen es und können mir antworten. Hatte vor 2 Tagen mrt vom Kopf aber seitdem gehts mir katastrophal. Kann keine 2 Schritte gehen und fühle mich erledigt. Kann schwer atmen, Beine, Rücken tun weh. Während der Untersuchung wurde mir knall heiß am Kopf und Ohren. Mein Gesicht ist immer noch errötet seitdem. Wie lange hat es bei Ihnen gedauert, bis es Ihnen wieder gut ging? Bereue das mrt so sehr. Hätte ich vorher gewusst, dass solche Sachen passieren können, wäre ich gar nicht reingegangen.

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Jea1234  sagt am 24.06.2019
Hallo ... ich hatte heute ein Halswirbel mrt und musste nach 5 min schon abbrechen!!. Ich hatte extra Kopfhörer bekommen um die 15 Minuten mit Radio zu überbrücken. Aber schon gleich nach dem Start habe ich diese Magnetwellen extrem gespürt .. das ist ja eigentlich nicht schlimm aber mir wurde derart übel und ich bekam irgendwie Herzrhythmus Störungen, und auch blubberte es im Hals .. als wenn meine Schilddrüse sich aufbläht ... dass war so schlimm, dass ich den Notballon drücken musste. Es war nicht auszuhalten .. obwohl ich eigentlich schon viel schlimmes erlebt habe, aber das war echt furchtbar. Mir wurde dermaßen übel, dass ich dachte mich übergeben zu müssen auch noch als ich danach auf dem Gerät saß ! Das kann doch nicht angehen . Die Schwester meinte nur ich hätte wohl Platzangst .. aber warum war mich noch 4 Stunden danach übel ? Ich hatte auch nicht falsches gegessen. Ich empfand das mrt sehr bedrückend und unangenehm .. zum Glück haben viele Menschen anscheinend kein Problem damit . Ich war ganz irritiert, dass es nebenwirkungsfrei sein soll .. Danke, dass ihr alle was geschrieben habt und ich mir das nicht nur einbilde . Man fängt echt an, an sich zu zweifeln .

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Markus35  sagt am 29.07.2019
Hallo ich habe es genau so wie du..
Kannst du dich bei mir mal melden?

Ich vermute dahinter etwas selte es..

Lg

Markus

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