Hallo Forum,
Möglicherweise werden einigen Mitlesern meine Schilderungen aus eigenen Erfahrungen bekannt vorkommen:
Im Nov11 hatte ich einen ordentlichen grippalen Infekt. Der klang binnen weniger Tage ab, aber seitdem schlage ich mich mit einem andauernden Benommenheitsgefühl rum und bin dabei fast wahnsinnig geworden. Dazu Kopfdruck, immer wieder Schwindel, Abgeschlagenheit, Müdigkeit und der Blutdruck spielte verrückt (140-160 / 80-100 // war sonst immer normal). Von Arzt zu Arzt (Lungenarzt, Kardiologe, Neurologe, HNO), das übliche. Im ersten Schwung kein Befund. Auch der HNO fand (erstmal) nix.
Ende Dez11 wurde dann eine CT vom Kopf gemacht. Dabei wurde eine (vermutlich) langjähirge chronische Kieferhöhlenentzündung festgestellt. Beide Seiten betroffen, eine Seite sogar zugewachsen. Mitte Jan12 wurde ich dann operiert (Kieferhöhlen bds, Nasenmuscheln, Nasenscheidewand).
OP ist soweit ganz gut verlaufen. Was jedoch immer noch da ist, ist das Benommenheitsgefühl. Das war für ein, zwei Tage nach der OP kurz weg und seitdem wieder da – mehr oder weniger stark.
Ob es insgesamt weniger stark oder gleichgeblieben ist fällt mir in der Bewertung schwer. Vllt hab ich mich schon daran gewöhnt.
Ich bin nach wie vor natürlich in HNO-ärztlicher Nachbehandlung (jedoch ein anderer Arzt, als der, der die Diagnose seinerzeit erst im 2. Anlauf stellen konnte). Die OP scheint auch insgesamt gut auszuheilen. Wenn nicht das Symptom Benommenheit bleiben würde, würde ich mir vermutlich auch keinerlei Gedanken dazu machen. Daher interessieren mich sehr die Erfahrungen von denjenigen, die ähnliche Erfahrungen machen "durften" (mussten) und wie es Euch ergangen ist. Wann trat Besserung ein etc? Bin über jeden Ansatz dankbar.
Danke und Grüße
Thorsten
Möglicherweise werden einigen Mitlesern meine Schilderungen aus eigenen Erfahrungen bekannt vorkommen:
Im Nov11 hatte ich einen ordentlichen grippalen Infekt. Der klang binnen weniger Tage ab, aber seitdem schlage ich mich mit einem andauernden Benommenheitsgefühl rum und bin dabei fast wahnsinnig geworden. Dazu Kopfdruck, immer wieder Schwindel, Abgeschlagenheit, Müdigkeit und der Blutdruck spielte verrückt (140-160 / 80-100 // war sonst immer normal). Von Arzt zu Arzt (Lungenarzt, Kardiologe, Neurologe, HNO), das übliche. Im ersten Schwung kein Befund. Auch der HNO fand (erstmal) nix.
Ende Dez11 wurde dann eine CT vom Kopf gemacht. Dabei wurde eine (vermutlich) langjähirge chronische Kieferhöhlenentzündung festgestellt. Beide Seiten betroffen, eine Seite sogar zugewachsen. Mitte Jan12 wurde ich dann operiert (Kieferhöhlen bds, Nasenmuscheln, Nasenscheidewand).
OP ist soweit ganz gut verlaufen. Was jedoch immer noch da ist, ist das Benommenheitsgefühl. Das war für ein, zwei Tage nach der OP kurz weg und seitdem wieder da – mehr oder weniger stark.
Ob es insgesamt weniger stark oder gleichgeblieben ist fällt mir in der Bewertung schwer. Vllt hab ich mich schon daran gewöhnt.
Ich bin nach wie vor natürlich in HNO-ärztlicher Nachbehandlung (jedoch ein anderer Arzt, als der, der die Diagnose seinerzeit erst im 2. Anlauf stellen konnte). Die OP scheint auch insgesamt gut auszuheilen. Wenn nicht das Symptom Benommenheit bleiben würde, würde ich mir vermutlich auch keinerlei Gedanken dazu machen. Daher interessieren mich sehr die Erfahrungen von denjenigen, die ähnliche Erfahrungen machen "durften" (mussten) und wie es Euch ergangen ist. Wann trat Besserung ein etc? Bin über jeden Ansatz dankbar.
Danke und Grüße
Thorsten