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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Weiterhin Benommenheit nach Nebenhöhlen-OP

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33 Beiträge - 33744 Aufrufe
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Thorsten_OE  fragt am 09.02.2012
Hallo Forum,

Möglicherweise werden einigen Mitlesern meine Schilderungen aus eigenen Erfahrungen bekannt vorkommen:

Im Nov11 hatte ich einen ordentlichen grippalen Infekt. Der klang binnen weniger Tage ab, aber seitdem schlage ich mich mit einem andauernden Benommenheitsgefühl rum und bin dabei fast wahnsinnig geworden. Dazu Kopfdruck, immer wieder Schwindel, Abgeschlagenheit, Müdigkeit und der Blutdruck spielte verrückt (140-160 / 80-100 // war sonst immer normal). Von Arzt zu Arzt (Lungenarzt, Kardiologe, Neurologe, HNO), das übliche. Im ersten Schwung kein Befund. Auch der HNO fand (erstmal) nix.

Ende Dez11 wurde dann eine CT vom Kopf gemacht. Dabei wurde eine (vermutlich) langjähirge chronische Kieferhöhlenentzündung festgestellt. Beide Seiten betroffen, eine Seite sogar zugewachsen. Mitte Jan12 wurde ich dann operiert (Kieferhöhlen bds, Nasenmuscheln, Nasenscheidewand).

OP ist soweit ganz gut verlaufen. Was jedoch immer noch da ist, ist das Benommenheitsgefühl. Das war für ein, zwei Tage nach der OP kurz weg und seitdem wieder da – mehr oder weniger stark.

Ob es insgesamt weniger stark oder gleichgeblieben ist fällt mir in der Bewertung schwer. Vllt hab ich mich schon daran gewöhnt.

Ich bin nach wie vor natürlich in HNO-ärztlicher Nachbehandlung (jedoch ein anderer Arzt, als der, der die Diagnose seinerzeit erst im 2. Anlauf stellen konnte). Die OP scheint auch insgesamt gut auszuheilen. Wenn nicht das Symptom Benommenheit bleiben würde, würde ich mir vermutlich auch keinerlei Gedanken dazu machen. Daher interessieren mich sehr die Erfahrungen von denjenigen, die ähnliche Erfahrungen machen "durften" (mussten) und wie es Euch ergangen ist. Wann trat Besserung ein etc? Bin über jeden Ansatz dankbar.

Danke und Grüße

Thorsten

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blueeye2254  sagt am 26.03.2012
hallo thorsten,


ich habe daselbe problem wie du. habe jetzt am 21.03 meine nnh-op bekommen und dann war die benommenheit/schwindel für 1-2 tage weg aber massive Kopfschmerzen wegen der tamponaden und so.....jetzt bin ich mittlerweile nach hause entlassen worden. ich weiss auch dass so eine op erstmal 2-3 wochen ausheilen muss aber mir gehts von tag zu tag nicht besser. im gegenteil ich hab mal bissle bessere tage und schlechtere. ich bin so erschöpft das ich nichts mehr machen kann. sobald ich mich mehr anstrenge dann wird aus der benommenheits ein schwindel und ich denke ich breche gleich zusammen.

bei mir hat es alles am 31.12.11 angefangen. danach viele ärzte besucht und sehr viel antibiotika bekommen (8 packungen in 11 wochen). als ich selber in eine hno klinik bin kam raus das meine nebenhöhlen total zu sind und die nasenscheidewand krum ist. auch die nasenmuscheln waren strak vergrößert. jetzt die operation gemacht und der kopf ist immer noch so......bin total schwach und benommen......ich bin langsam total verzweifelt und habe das gefühl dass da was anderes ist. aber was ??? ich war auch vorher beim kardiologen, neurologen, viele EKGs, bluttests alles immer ok. war sogar beim orthodpäden wegen hws.....leichte fehlstellung.....hat es mobilisiert..... alles ohne änderung und jetzt ein paar tage nach der nnh-op ist auch nicht besser......naja bei mir wurde noch nicht viel abgesaugt aber ich glaube dass die nnh nicht mein probelem waren. wie gesagt bin seit 31.12.11 total am boden......weiss auch nicht mehr weiter...

bitte euch auch um rat oder tipps

lg daniel

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andi04  sagt am 13.04.2012
Hallo Daniel, hallo Thorsten,
ich habe am 19.03. eine Nasenscheidewandbegradigung und Nasenmuschelverkleinerung gehabt. Das Ganze wurde unter Vollnarkose geamcht und ich war einen Tag stationär im Krankenhaus. Die Tamponate wurden erst fünf Tage später gezogen. Während dieser Zeit hatte ich wahnsinnige Schmerzen im Kopf, die Ohren waren zu, mein Hals tat weh und mein Kopf dröhnte. Nach dem Ziehen der Tamponate durfte ich mir fünf Tage nicht die Nase putzen sondern sollte alles immer hochziehen. Am 5. Tag saugte der Arzt dann überflüssiges Sekret ab und meinte, dass ich mir nun die Nase putzen dürfe. Dann fing das Dilemma an. Ich bekam wahnsinnige Kopfschmerzen, die ich immer noch habe. Neben dem Druck im Kopf habe ich das Gefühl, meine Haaransätze tun weh. Ich bekam dann ein kortisonhaltiges Medikamten für drei Tage, Dexamethason und noch einmal eine Woche Antibiotika. Da die Kopfschmerzen aber immer schlimmer wurden, schickt mich der HNO noch einmal zu einem CT. Das CT ist allerdings perfekt, die schlimmen Kopfschmerzen sind geblieben. Jetzt hat er mir geraten, alle Medikamente abzusetzen und die Nase nur noch mit Wasser zu spülen. Bisher habe ich jeden Tag ein salzhaltiges Nasenspray genommen, das ich nun auch nicht mehr nehmen soll. Er meinte, dass die Kopfschmerzen evtl. daher kommen könnten. Bisher ist keine Besserung eingetreten. Fühle mich total benommen und schwindelig und habe keinerlei Energie mehr. Die Nase ist aber auch noch nicht verheilt, da immer noch blutiges Sekret herauskommt und das Gesicht um die Nase sehr weh tut, wenn ich darauf drücke. So ein Eingriff am Kopf ist halt doch etwas Größeres und nicht zu unterschätzen. Ich hoffe ja, dass die Kopfschmerzen dann weg sind, wenn die Nase richtig verheilt ist. Bisher fühle ich mich auch noch so, als hätte ich eine dicke Erkältung, obwohl ich durch die Nase atmen kann und diese frei ist.
Vielleicht hat ja noch jemand einen Tip, woher diese Kopfschmerzen kommen können. Ich habe so das Gefühl, dass sich die HNO-Ärzte da etwas bedeckt halten. Zumindest hat meiner nicht unbedingt behauptet, dass dies völlig normal sei.
Gruß,
Andrea

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blueeye2254  sagt am 26.04.2012
hallo andrea,

also ich hab jetzt 5 wochen nach meiner OP noch folgende Probleme:

leichte benommenheit, ab und zu auch leichter schwindel(bei antrengung und auch ab un zu in ruhe) und einfach totale körperliche schwäche. bin auch schnell müde.

meine beschwerden waren 3 wochen nach der OP noch viel schlimmer und ich war jetzt mittlerweile in einer klinik zum komplettcheck. bei mir wurde alles getestet...von Magenspiegelung bis ebv analyse und co.
alles okay. auch herz und lunge bestens bis auf eine leichte herzmuskelverdickung.
es wurde aber noch ein erhöhter etnzündungswert im blut festegestellt der aber mittlerweile wieder normal ist.
vielleicht könnte es doch noch mal zu einer leichten nnh entzündung gekommen sein?!? die ärzte haben darauf net viel sagen können.

ich hab nen richtigen ärztemarathon hinter mir mit teilweise unangenehmen untersuchungen. aber das war es mir wert weil ich schon zweifel hatte das überhaupt alle beschwerden von den nebenhöhlen kommen können.

die ärzte meinten das es durch die lange zeit der infektion und vorallem wegen der vielen antibiotika bei mir so schleppend vorran geht. alle meinen es leigt an der NNH-OP. Hatte ein komplette Pasinusoperation (alle NNH bis auf Stirnhöhlen)dazu eine Nasenscheidewandbegradigung und die Verkleinerung der Nasenmuscheln.

Es würde einfach dauern und jetzt wurde ich nochmal bis mitte-ende mai krank geschrieben......nun ja das ich anscheinend total kerngesund bin mit meinen 28 jahren muss es wohl noch an der operation und an dem medikamenten missbrauch meiner ärzte liegen!!!

nun wie ist es bei euch mittlerweile??? schon besserung oder gar keine beschwerden mehr???

ich denke auch das ne OP am kopf immer schlecht ist. da liegen soviele nervenbahnen von augen und co. nun ja wie geht es euch

lg blueeye

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andi04  sagt am 28.04.2012
Hallo Ihr Lieben,
also inzwischen kann ich berichten, dass ich wieder fast vollständig hergestellt bin. Nachdem meine Kopfschmerzen unerträglich wurden, hat mich mein HNO noch einmal zum CT geschickt, es war aber alles in Ordnung. Dann meinte er, ich solle jetzt mal alle Medikamente und vor allem das salzhaltige Nasenspray weglassen und meine Nase nur noch mit Wasser ausspülen, wenn es nötig sein sollte. Es wurde dann langsam von Tag zu Tag besser und nach einer Woche waren die Kopfschmerzen dann weg. Bei einem weiteren Check-up meinte er, dass es Patienten gebe, die ziemlich extrem auf dieses Nasenspray reagieren würden und Kopfschmerzen an den merkwürdigsten Stellen hätten. Leider kann ich mich jetzt auch nicht weiter schonen, da ich gerade vor einem großen Umzug stehe. Kopfschmerzen habe ich zwar keine mehr, aber ab und zu ist mir noch ein wenig schwindelig, wenn ich mich zu sehr anstrenge. Es ist wohl schon so wie Du geschrieben hast, eine OP am Kopf ist eben keine Kleinigkeit und da braucht es seine Zeit. Ich kann auch verstehen, dass Du alles hast durchchecken lassen, aber letztendlich ist es ja so, dass die Probleme erst nach der OP aufgetreten sind, also müssen sie damit zusammen hängen, denn vorher ging es Dir ja auch gut. Aber so weißt Du jetzt wenigstens, dass alles in Ordnung ist. Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen, dass es weiterhin bergauf geht. Bei mir war der Eingriff ja nicht ganz so drastisch wie bei Dir.
LG, Andrea

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blueeye2254  sagt am 30.04.2012
Hallo andrea,

nun ja ich habe nach wie vor so nen komischen kopf auf. immer noch so n bissle benommen und schwindelig. hab auch ab und zu noch so nen druck im kopf aber nur noch ganz leicht....

ich hab so des gefühl das meine nebenhöhlen immer noch nicht okay sind. ich spüle seit wochen auch nur noch und nehm keine sprays oder andere medis ein.
hab die woche nachkonrolle beim hno arzt. bin mal gespannt. freut mich das es dir wieder besser geht.

bei mir gehts nur langsam bergauf wobei der schwindel und co vor kurzem besser war und jetzt seit 2 tagen wieder mehr.
keine ahnung aber ich glaube irgendwie das die nebenhöhlen noch probleme machen. bei mir war ja alles total zu.
ich hab jetzt dann bald die 6te woche nach der op. wenns nach nochmal 6 wochen net weg ist mit meinen beschwerden dann weiss ich auch nicht weiter......

wie gehts dir so thorsten?

lg daniel

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Ilkaluzi  sagt am 13.06.2012
Hallo ihr, ich hatte vor 3 Wochen eine op mir wurde eine 2,5 cm große Zyste aus der kiefernhöhle entfernt, jetzt ist fast mein ganzer Kopf wie vollgestopft mit irgendwelchen Druckmitteln, Luft bekomme ich kaum noch, komisch ist nur, dass ich so eine Nasenpomade mit Menthol bekommen habe und sobald ich die benutze bekomme ich wieder Luft, mir war heute den ganzen Tag komisch mit wackeligen Beinen , was ich aber als Panik abtat, da mein HNO Arzt mir gestern eröffnete, dass ich nOch eine op bräuchte, da die Verwachsungen miteinander verwachsen sind, was mach ich jetzt??? Auch mal das Salz weg lassen und nur so spülen? Ich will keine op mehr!!! Danke für eure Antworten .

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swimmi1234  sagt am 17.06.2012
Ich bin dieses Jahr am 28.08.2012 operiert worden ( Pansinus OP ) und es hat einfach mal gar nichts gebracht ich hänge wieder am Nasenspray ( Otriven ) seid 2 Monaten meine Nase ist nachts total zu tagsüber juckt die Nase und läuft auch teilweise. Werde vorrausichtlich am 25.7.12 schon wieder operiert weil alles nachgewachsen ist.
Die Op an sich war ganz oke ich mein man bekommt ja nix mit weil man schläft aber sie hat bei mir 2h gedauert. Da sie die Schleimhäute ausgescharbt haben, Fensterungen durchgeführt haben, durchgespühl, Geschwüre rausgeschnitten haben, Siebbeinzellen und teilweise Knochen entfernt haben damit man an die Siebbeinzellen drankommt, und die Stirnhöhlen die überschüssige Schleimhaut abgetragen und zu guter letzt Nasenmuscheln verkleinert und Polypen entfernt haben. Naja nach der Op war nicht so toll hatte totale Schmerzen. Am nächsten morgen wurden mir dir Tamponaden gezogen das hat irre wehgetan bei anderen ist es eine Befreiung bei mir war es keine. Ich finde da muss jeder selber die Op hinter sich haben um zu sagen ob es schlimm ist oder nicht da jeder anders reagiert und ein anderes Schmerzgefühl hat. Naja meine Tante und ich sind die einzigsten in der Familie die das haben. Und meine Tante hat 17 Ops gebraucht bis es weg war mein HNO-Arzt meinte auch das da wohl noch ein paar Op's anstehen, da meine Schleimhaut sehr aggressiv ist und wächst und wuchert.
Naja bin ja mal gespannt wie die nächste Op wird :( kann da was passieren wenn ich das Nasenspray schon seid 2 monaten nehme ???

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juhule86  sagt am 21.11.2013
Hallo zusammen, "schön" das ich endlich Leute treffe denen es so geht wie mir denn mittlerweile verliere ich jeden glauben an Ärzten.zu meiner Geschichte..

Seit Jahren Klage ich über starke Kopfschmerzen (immer rechts an der schläfe) dabei verspüre ich einen brennenden pulsierenden schmerz der ins Auge und in den Kiefer ausstrahlt..auch jedesmal wenn ich ich mir leicht den Kopf gestoßen habe lief mir eine leicht gelbliche Flüssigkeit aus der Nase, Ca ein schnapsglas an Menge. Der ÄrzteMarathon fand kein Ende und als einfach nichts festgestellt wurde sagte man einfach:" hierbei handelt es sich um starke Migräne" das Problem des ganzen war, wenn ich so eine "Attacke" hatte war ich meist Tage nicht zu gebrauchen, müde,schlapp irgendwie stand ich neben mir.weil ich mich damit einfach nicht zufrieden gab drängte ich darauf ein ct machen zu lassen,mit den schlimmsten Befürchtungen..dabei wurde festgestellt das beidseitig kieferhölen,stirnhölen bis zum Rand voll sind meine nasenscheidenwand total krumm(nach Links gewölbt ist) und die knorbel der nasenmuschel bereits von dem festen sekret "angefressen"sind. Da ich starker Allergiker bin (Gräser,Pollen,Birken) sagte der hno das dies womöglich die Ursache sei und durch die nasenscheidenwand welche krumm ist begünstigt wurde..nunja die empfohlene op ließ nicht lange auf sich wArten.

Die op verlief gut es wurde alles ausgeräumt eine fensterung gemacht und die nasenscheidenwand [Link anzeigen]r Arzt hätte mir später mitgeteilt das er jede Menge an polypen herausgenommen hat. Nachdem ich wach wurde hatte ich wegen den tamponagen einen schrecklichen Druck in meinem Gesicht und ohne Schmerzmittel war es kaum auszuhalten..nachdem diese gezogen wurden,wovor ich Riesen Angst hatte,was sich aber als unbegründet herausstellte, ließ der Druck sofort nach und ich bekam schon ein wenig Luft..die nächsten 4 Tage musste ich stationär regelmäßig zum absaugen und nachkontrolle,bekam Antibiotika und cortison was vorallem gegen eine Bildung weitere polypen gegeben wurde. Soweit sogut..am 5 Tag wurde ich entlassen ich hatte keine schmerzen,hatte sogar die letzten beiden Tage im kh keine schmerzmittel genommen. Ab dem Zeitpunkt als ich zuhause war ging es los. Starke benommenheit,Schwindel ich dachte ich falle jeden Moment um,Herzrasen innere Unruhe und dazu schmerzen in meinem Kopf gegen die meine Früheren ein Kinderspiel waren..dazu eine blasse Haut im Gesicht was die Panik noch verstärkte..als dies nicht verging ließ ich mich nochmal ins kh fahren wo der Arzt kurz nach mir schaute..er sagte das sei normal,dass ich mich schonen müsse und alles erstmal verheilen sollte..nun ist dies 2 Wochen her..und wenn ich ehrlich bin ist es unverändert..ich traue mich nicht alleine vor die Tür kann Kein Auto fahren geschweige arbeiten gehen..bin ratlos

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Anonymous87  sagt am 02.02.2014
Hallo Ihr, bin durch google auf den Beitrag gestoßen und habe auch schon andere Threads in anderen Foren gelesen. Ich selber habe auch seit fast 1 Jahr diese Benommenheit und habe bald ein OP Termin beim Kiefer und Gesichtschirugen wo die Keiferhöhle "geleert" wird. Laut den Ärtzen kommt meine Benommenheit daher, was ich mir aber nicht wirklich vorstellen kann. Was mir bei allen Foren und auch hier aufgefallen ist: Ich habe bisher niemals ein Beitrag gelesen, das bei irgendeinem die Benommenheit weg ist. Wieso? Habt ihr die immer noch? Habt ihr aufgegeben? Oder ist den Menschen die erst hier anfragen weil sie die Probleme haben, dann eine lösung gefunden haben bzw die "Krankheit" geheilt ist, es egal und sich nicht mehr drum kümmern. Was hilft ist mal jemanden zu hören, der das Problem definitiv gefunden hat und auch bekämpft! Sry, ich bin auch echt am ende und ich les dauernd nur is Psychisch oder hab Probleme aber nie das es gelöst wurde. Und auf diesen dauerzustand hab ich echt kein bock.

lg

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KST8  sagt am 19.10.2014
Bei mir ist der Schwindel und die Abgeschlagenheit nach etwas über einem Monat von selbst weggegangen. Ich wurde im Juni 2012 wegen Septumdeviation und chronischer Nnh-Entzündung operiert. Bereits im Krankenhaus habe ich mich nur von einer Ecke in die nächste geschleppt, möglicherweise auch, weil ich aufgrund des Sekretflusses nicht richtig schlafen konnte. Nach der Entfernung der Tamponade und der Entlassung ging es aber weiter. Ich fühlte mich einfach nur schlapp, dazu kam ein leichter Drehschwindel, besonders wenn ich etwas am Computer gemacht habe, wobei dies nicht einmal besonders lange sein musste. Vorher hatte ich dieses Problem nie gehabt, auch bei knapp 10-stündiger Büroarbeit nicht.

Ich habe meinem HNO-Arzt bei den Nachkontrollen meine Beschwerden geschildert, worauf er einmal sagte, ich hätte mich wohl zu sehr geschont, weshalb mein Kreislauf heruntergefahren ist. Daran lag es aber wohl auch nicht, da ich mich auch vor der OP nicht wirklich viel bewegt hatte und auch da nicht an Kreislaufproblemen litt. Bei einem anderen Besuch ging es um den Schwindel. Er sagte, er kenne das Problem, hatte er auch in der Uni bei den Vorlesungen – es müsste eine Brille her. Die hatte ich zu dem Zeitpunkt aber schon seit knapp drei Jahren, und auf kurze Entfernung wie etwa vor dem PC benötige ich sie nicht und meine Sehstärke hatte sich auch nicht verschlechtert. Also auch da keine Lösung. Irgendwann musste ich dann wieder zur Arbeit und dann waren die Schwindelprobleme auch recht bald (ein bis zwei Wochen) von selbst verschwunden. Jetzt mag einer sagen, ich hatte Stress vom Nichtstun und die Symptome waren psychosomatischer Natur. Das Rumsitzen zuhause hat aber wohl weniger Stress verursacht als mein Job zum damaligen Zeitpunkt.

Ich hoffe, dass dieser Beitrag hilfreich ist.

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KST85  sagt am 19.10.2014
als Nachtrag:

alles in allem sind der Schwindel und die Abgeschlagenheit wohl nach fünf bis sechs Wochen vergangen.

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individuell  sagt am 10.03.2015
Hallo zusammen,
meine nasenscheidewand wurde vor 2 wochen begradigt OP. 3std op.. 1,5std gebraucht um aufzuwachen. sehr starke schmerzmittel während KH aufenthalt bekommen. seit ca 5 tagen habe ich starke benommenheit, schwindel, druck auf dem kopf. Es wird jeden tag schlimmer. ich schwitze und kann ohne hilfe kaum geradeaus laufen. meine vorderzähne haben auch 2wochen nach op kaum gefühl, ich kann nicht lachen, ein nasenloch ist fast zu (angeschwollen), ich habe das gefühl als ob ich stark schwanke und wenn ich mich nicht setze oder hin lege..falle ich nach vorn.
Ärzte sind mit den gleichen antworten auf mich zu...das sei normal nach so einer op, aber etwas besorgt schaute jeder irgendwie :/
ich wurde vor 11 jahren auch an der nase operiert...da war nix im vergleich zu jetzt...ich hoffe es endet wie bei allen anderen..4-6 wochen nach op..verschwindet es von selbst...ich bin beunruhigt..ich hatte ja schon erfahrungen mit nasen op..aber jetzt kann es alles sein..schiefstellung des kiefers..unverträglichkeit der Narkose...was nun..wochenlang zuhause sein...horror..aber ich kann kaum stehen...hilfe!!

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Chris1860  sagt am 30.06.2015
Hallo Thorsten,

Ich bin gerade über deinen Beitrag gestolpert und wenn ich das so lese könnte das von mir geschrieben worden sein. Ich habe im Moment genau die gleiche Leidensgeschichte. Meine OP zur Entfernung mehrere Zysten ist nun schon 7 Wochen her aber ich habe weiterhin diese Benommenheit und diesen Kopfdruck was vor 3 Monaten aus heiterem Himmel kam. Ich weiß das der Beitrag schon einige Zeit zurück liegt hoffe aber trotzdem das du deone Erfahrungen Teilen kannst wie lange es denn gedauert hat bis alles wieder normal war oder irgendwelche Empfehlungen. So langsam nicht mich kein Arzt mehr für voll. Vielen Dank im Voraus. Christian

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Mi987  sagt am 28.07.2015
Meine Geschichte

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nnh2015  sagt am 30.07.2015
Hallo an alle Mitbetroffenen,

nach jahrelangen chronischen NNH-Entzündungen und alleine fünf Zyklen Antibiotika und Cortison dieses Jahr hatte ich wörtlich die Nase voll. Mein HNO riet zur OP. Vor 1.5 Wochen war es dann soweit. Sie haben eine mega Zyste und mehr als 500ml entzündliches Sektret aus NNH und Stirnhöhlen geholt. Dazu Fensterung, Verkleinerung der Muscheln und Begradigung der Scheidewand. Die OP lief gut. Den ersten Tag habe ich fast nur gedämmert. Abends bekam ich Migräne, was aber keine ungewöhnliche Reaktion nach all dem körperlichen Stress ist. Die Schmerzen waren insgesamt sehr viel heftiger als ich gehofft hatte. Die erste Woche ging nur mit der max. Dosis Ibuprofen. Schlafen ging fünf Nächte gar nicht. Ich bekam einfach keine Luft und alle 20 Minuten wachte ich mit total ausgetrocknetem Mund auf. Das war fast das Schlimmste, der Schlafentzug. Ich musste eine Nacht länger bleiben, weil es zu stark blutete, aber nun bin ich seit einer Woche Zuhause. Und nachdem die Silikonschienen entfernt wurden, ging es insgesamt besser. Klar ist alles noch wund und ich fühle mich irgendwie grippig. Aber das ist wohl normal.
Ich gehe nur raus, um beim HNO absaugen zu lassen. Das allerdings fühlt sich an, als sei ich total besoffen. Alles schwankt und ich habe eine schlechte Hand-Augen-Koordination. Mein Freund hat mich schon dreimal gerettet, weil ich nen Radfahrer einfach nicht gesehen habe und vors Rad lief.

Das war nicht meine erste OP und ich erinnere mich auch bei der letzten, dass es 2-3 Wochen brauchte, bis ich das Gefühl hatte, wieder klar denken zu können. Diesmal scheint es mir allerdings intensiver. Liegt vermutlich auch an der Nähe zum Kopf. Es ist ja auch alles noch leicht geschwollen und empfindlich. Mein HNO meinte dennoch, das sollte beobachtet werden. Es gibt auch sowas wie ein postoperatives Delir. Meist betrifft es ältere Menschen, aber nicht nur. Evtl. müsse man Medikamente geben. Ich hoffe, das muss nicht sein. Nächste Woche muss ich wieder hin. Mal sehen wie es dann geht. Ich glaube, Ruhe und Geduld sind in unserem Fall unverzichtbar. Es ist eben doch ein fetter Eingriff.

Allen gute Besserung!

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Mucklmann  sagt am 30.09.2016
Hallo Zusammen,

ich habe seit Anfang März ständig Kopfschmerzen und fühl mich benommen, hatte jetzt vor 4 Wochen meine NNH OP, Scheidewand, Siebbein, Muscheln volles Programm. Leider fühl ich mich immer noch benommen und hab schon gar keine Lust mehr etwas zu unternehmen, weil es einfach furchtbar unangenehm ist.
Hat von euch einer eine Lösung gefunden, oder hilft nur durchhalten, bis es von allein weg geht?

Freundlichste Grüße
Damian

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bobstan85  sagt am 06.04.2017
Hallo Zusammen, ich hatte meine OP vor knapp 4 Wochen. Nasenscheidewandbegradigung, Nebenhöhlensanierung (war voll mit Zysten) und Muscheln Verkleinerung! Nach der OP gings mir bis zur Tamponadenentfernung beschissen, Gaumen und obere Zähne waren taub! Nach der Entfernung gins Bergauf aber das Taubheitsgefühl an den Zähnen ist auch knapp 4 Wochen nach der OP da, jedoch weniger stark. Nun hab ich aber seit Tagen so ein Druckgefühl in der Nase und Stirngegend. Ohne Ibobrufen geht gar nichts. Ich fühle mich auch sehr schlapp, vorallem abends. Habe das Gefühl, das sobald ich im Bett bin sofort weg bin. Diesen Gefühl macht mir ein wenig Angst! Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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nnh2015  sagt am 06.04.2017
Meine NNH-OP ist ja mittlerweile fast zwei Jahre her. Insgesamt hat es gut drei Monate gedauert, bis ich das Gefühl hatte, wieder ganz einsatzfähig zu sein. Vor allem hatte ich immer dieses Gefühl, wie betrunken zu sein und mich nur schlecht konzentrieren zu können. Taubheit hatte ich keine, aber ich kenne das von anderen OPs und in der Regel braucht es einfach nur Zeit, bis das Gefühl zurück kommt. Von allen Eingriffen war dieser für mich der heftigste und unangenehmste. Aber, und das sei auch gesagt, ich habe seit die OP abgeheilt ist, kein einziges Mal mehr Antibiotika nehmen müssen, um eine Erkältung wegzubekommen. Und auch insgesamt komme ich mit zwei leichten Erkältungen in der Saison davon, d.h. mein gesamtes Immunsystem hat sich dadurch nachhaltig stabilisiert.

Es ist schmerzhaft und mühsam und manches Mal beängstigend. Aber für mich hat sich die Geduld allemal gelohnt.

@bobstan85: Das von Dir beschriebene Druckgefühl klingt nach einer NNH-Entzündung. Ich würde es auf jeden Fall vom HNO Deines Vertrauens abklären lassen. Es kann auch einfach eine Schwellung sein, aber die sollte ja auch behandelt werden. Also mein Rat, nicht lange experimentieren, sondern vorm Wochenende zum Arzt. Gute Besserung!

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bobstan85  sagt am 06.04.2017
Ich hatte vor 6 Tagen meinen letzten Termin und mein HNO Arzt hat gesehen, das ich weit hinten in der Nase einen Bluterguss habe! Er meinte jedoch, dass dieser von selbst verschwinden sollte! Keine Ahnung ob das der Grund für das Druckgefühl und die Kopfschmerzen ist. Mein nächster Termin ist in 7 Tagen und ich glaube nicht das er so kurzfristig Zeit hat. Mal schauen, danke für die Antwort!

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nnh2015  sagt am 06.04.2017
Ich bin kein Mediziner, aber es macht schon Sinn, dass ein Bluterguss Druck auslöst. Ich hatte übrigens auch drei Wochen am Stück wahnsinnige Kopfschmerzen. Dann waren sie irgendwann weg.
Wenn Dein HNO deswegen nicht beunruhigt war und Du eh in einer Woche hin musst, würde ich es beobachten und abwarten. Wenn es schlimmer wird, kannst Du immer noch hingehen. Und dann würde ich mich auch nicht abwimmeln lassen, sondern einfach mit genügend Wartezeit im Gepäck direkt in der Praxis auflaufen.
Gute Besserung.

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Lissy12  sagt am 27.02.2020
Hallo ihr lieben,
Bin gerade auf die Beiträge gestoßen und es tut gerade gut zu lesen das ich nicht alleine bin. Hatte meine Op am 03.01. Nasennebenhöhlen leeren, nasenmuscheln verkleinern und nasenscheidewand begradigen. Die ersten Tage ging es mir gar nicht gut da es langsam anfing trotz Antibiotika sich zu entzünden hat. Danach ging es erstmal bergauf es ging mir prima bin langsam wieder spazieren gegangen. Und dann plötzlich ging es mit starken schwindel,Kopfschmerzen und drück Gefühl im ganzen Gesicht und hinterm Auge los. War immer wieder beim hno und es wurde mir gesagt das es Zeit braucht und normal wäre und das alles gut aussieht. Ok also immer wieder nach Hause und versucht das beste draus zu machen. Dann ging es mir einigermaßen gut hatte das gefühlt es wird besser und dann wieder der Rückschlag war dann wieder beim ct und man hat festgestellt das Die Linke stirnhöhle und die rechte kieferhöhle wieder komplett zu mit polypen ist. Der HNO Arzt meinte das es nochmal operiert werden muss und zwar nächste Woche gleich. Nun habe ich Zeit zwei Tagen wieder wahnsinnigen schwindel und kann kaum gerade aus gehen. Und dazu kommt das ich starker Allergiker bin (Gräser,pollen) und die hno meinte das deswegen auch alles geschwollen wäre und ich nun plötzlich angeblich gegen meinen Hund allergisch bin ich habe Zeit 16 Jahren Hunde den jetzigen Zeit 8 Jahren und nie irgendwas gehabt. Glaubt ihr das,dass sein kann oder es wirklich alles nur an den nach gewachsenen polypen liegt??? Ich weiß langsam einfach nicht mehr weiter und dieser schwindel macht mich wahnsinnig. Ich hoffe allen anderen geht es nun gut da es ja nun doch schon einige Jahre her ist wo die Beiträge verfasst wurden.
Lg Lissy

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Amro  sagt am 04.07.2020
Hallo
Hast du Immer noch Beschwerden?

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Desiree  sagt am 25.10.2020
Hallo,
Ich hatte vor 3 Wo meine nnh- op und 2-3 Tage später habe ich starke Kopfschmerzen und Schwindel bekommen. Die Kopfschmerzen sind jetzt weg aber ich habe immer noch Schwindel. HNO, Labor, Neurologe, MRT, alles war unauffällig. Wie lange hast es bei dir gedauert bzw. Wie hat es sich entwickelt? Danke!

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Lissy12  sagt am 25.10.2020
Hallo ihr Lieben,
nun ist es ja schon eine ganze Weile her das ich geschrieben habe. Nun ja bis heute habe ich Schwindel aber nicht mehr so stark wie am Anfang und mittlerweile gehe ich auch wieder arbeiten was mir an manchen Tagen nicht einfach fällt. Aber den Kopf in den Sand stecken bringt auch nichts. Das einzige was mich noch stört ist das ich merke das ständig die nassenschleimhäute anschwellen und ich dann Kopfschmerzen bekomm. Aber alle Untersuchungen waren unauffällig. MRT, Neurologe, Orthopäde, pulmologe alles gut ich hoffe das es die nächsten Monate alles besser wird.

Ich drücke allen die Daumen das die Beschwerden weg gehen und alle wieder auf die Beine kommen.

Lg Lissy

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  4. 3 Monate nach zweiter NNH-OP wieder eitrige Entzündung
  5. Rote Augen wegen Nasennebenhöhlenentzündung- OP?
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