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MedizinforumForum für Radiologie

MRT Nebenwirkung, ,bin ich der einzige damit ?

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270 Beiträge - 209422 Aufrufe
 
Lena78  sagt am 02.08.2019
Hallo,
gestern hatte ich ein MRT der LWS ohne Konstrastmittel, Dauer 12 Minuten.
Es fühlte sich warm und kribbelig an. Bei den ganz tiefen dumpfen Klopfgeräuschen hatte ich das Gefühl das meine Atmung etwas schwerer ging und ich das Bedürfnis hatte tief in den Bauch zu atmen. Unter Platzangst leide ich nicht.

Ich hatte davor leichte Kopfschmerzen, währendessen worden sie schlimmer und heute morgen sind sie ohne Tabletten auszuhalten aber merklich störend, ein drückender Schmerz

Ich hatte mir ein Buch zum lesen mitgenommen, um die Wartezeiten dort zu überbrücken. Vor dem MRT konnte ich problemlos lesen, danach und jetzt am morgen danach habe ich Probleme mit dem Lesen, die Schrift ist verschwommen. Habe leichten Druck auf den Augen. Während des MRTs fand ich es als unangenehm die Augen zu öffnen.

Einige hier haben von verstärkten Tinitus berichtet, ich habe ein leichtes Rauschen auf den Ohren, auch leichtes drücken war vorher nicht da.

Ich fühle mich heute morgen matschig und unwohl, obwohl ich genug geschlafen habe.

Wer angst vor der Enge in der Röhre hat, könnte vorher im Solarium "üben" und eine Strategie für sich entwickeln, da hat man sogar freie Musikwahl, der "Hardcore-techno-bass" im MRT geht echt durch bis auf die Knochen ;-)

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MonikaMichels...  sagt am 07.09.2019
Ich hatte in meinem Leben schon drei oder vier oder fünf MRT am Kopf. Die meißten ohne Kontrastmittel, aber mindestens einmal auch mit Kontrastmittel. Beim ersten Mal riet die Ärztin die Augen geschlossen zu halten bis sie mir sagt, dass ich sie aufmachen kann. Das tat ich, ich lag von Anfang an mit geschlossenen Augen in der Röhre. Das erste Mal hatte ich keine Kopfhörer bekommen. Am Ende der Untersuchung sollte ich die Augen öffnen und es war alles ok. Ich hatte also weder Platzangst noch sonst etwas doofes bemerkt.
Jedoch habe ich seit 1989 Metallklammern in der Lunge (Unfall) und die Uniklinik Gießen kann mir heutzutage nicht mehr sagen, ob das bereits MRT taugliches Stahl ist oder nicht. :-(
Das ist also immer mein Thema, wenn ich ins MRT muss.
Heute sollte ich zum ersten Mal MRT am Handgelenk gemacht bekommen. Die Frage wegen der Lungenklammern wurde vom zuständigen Arzt so beantwortet: Es kann schon sein, dass es zu Verbrennungen kommt, das ist eigenes Risiko.
Ich fragte dann die MRT-Frau/Schwester ob denn die Lunge überhaupt Nerven hat, die mir eine Verbrennung signalisieren könnten? Sie wusste es nicht, aber meinte, wenn der Arzt es doch sagt, wird das schon so sein, dass ich es spüren würde.
Also, ich war mega-angespannt. Bisher war ich immer ganz in den Röhren. Heute war ich in einer anderen Praxis und nur mein Oberkörper waren darin.
Und dann ging es los, die üblichen Geräuche. ABER diesmal merkte ich alle Wellen! Ernsthaft, am Kopf hatte ich nie etwas gespürt. Und heute merkte ich ein leichtes "hacken" auf meinem Arm, bzw. auf der Hand. Ich merkte die Schritte, von den Fingerkuppen bis in den Arm, vor und zurück, dann wieder vor, mal ganz schnell, mal langsam und mit größeren Abständen.
Ich spürte es ganz deutlich!
Aber mir war NICHT schwindelig und der Lunge geht es auch immer noch gut, Gott sei Dank.
Also es war nichts schlimmes, aber ich finde es sehr ungewöhnlich, dass ich am Kopf nie etwas spürte und an der Hand so deutliche Sachen merkte.

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MonikaMichels...  sagt am 07.09.2019
Ich kann auch dazu sagen, Herzrasen und Druck auf der Brust sind ganz oft (harmlose) Panikattaken und kommen von einer Platzangst, die Viele nicht als solche wahrnehmen können.

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sceptic  sagt am 27.10.2019
@alle hier: Geht doch einfach zu youtube und gebt 'MRI accidents' ein. Da seht ihr Verbrennungen in rauhen Mengen, Gliedmaßen, die amputiert werden mußten und verifizierte Todesfälle. Jeder Arzt und Mitarbeiter weiß das, es wird nur nichts gesagt.
Zu Verbrennungen kommt es, wenn Haut auf Haut liegt, das Gerät berührt wird oder ein loop mit einem Kabel gelegt wird. Es kommt bekanntermaßen zu Erwärmung des Gewebes (SAR-Wert). Es kommt durch die Gradientenfelder zu Nervenstimulationen, die sich in Druckgefühl und starken Schmerzen äußern können. Es kann durch Geschosse zu Verletzungen kommen und zu Ersticken oder Kälteverbrennungen, wenn das flüssige Helium freigesetzt wird. Das ist wissenschaftlich erwiesen, da muss man nicht spekulieren.

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24062017  sagt am 28.10.2019
Hallo sceptic,
vielen Dank für deinen wertvollen Hinweis!
Aber ich hätte da noch Fragen zu der Erwärmung des Gewebes.
Man sagte mir in der Radiologie, dies wäre nicht möglich!

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sceptic1  sagt am 08.11.2019
Eine Erwärmung des Gewebes findet bekanntermaßen statt. Die Gefahr sind Verbrennungen. Googelt doch einfach mri burns und seht euch die Bilder an.

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200NN  sagt am 22.01.2020
Gestern MRT gehabt, ohne Kontrastmittel. Oberarm und Schulter, sollte 11 Min. dauern, es wurden dann über 40. Ich hatte mittelstarke Hitzeempfindungen am Brustkorb und einen knallroten Kopf hinterher. Es war anfangs angenehm kühl in der Röhre und heizte sich,trotz Belüftung, immer mehr auf. Die Untersuchung wurde nach ca.15 Min. unterbrochen, man bekäme keine klaren Bilder hin. Meine Position auf der Liege wurde verändert und ich bekam eine weisse,dicke Abdeckung auf die Brust gelegt, ohne Erklärung.Ohne Brille sehe ich kaum etwas, kann die Platte nicht näher beschreiben.Die weitere Untersuchung war lauter und länger als vorher, die Temperatur und mein Hitzeempfinden stiegen weiter an. Danach war und ist mir etwas schwindlig, ich bin sehr müde/ erschöpft und habe leichte Sehstörungen im Nahbereich.Insgesamt bin ich etwas benommen und seit heute krankgeschrieben.Einen Befund wollte man mir nicht mitteilen, dass mache mein Hausarzt. Ich bekam eine CD mit den Bildern mit. Man sieht einen großen,hellen Tumor, deshalb war ich auch dort.Mein Arzt hat noch keine Untersuchungsergebnisse bekommen. Deutsches Medizinsystem 2020, besser als Nichts, aber sehr viel Raum für Verbesserungen. Wenn die Magnetstrahlung und die Radiowellen so harmlos sind, warum verlässt dann das Personal den Raum und geht in einen abgeschirmten Raum ? Ich werde eine solche Untersuchung nur noch im Notfall machen lassen, fühle mich sehr schlecht.

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MeekOne  sagt am 19.05.2020
Hatte hin und her überlegt was in den Thread zu schreiben, aber dann pack ich auch mal meinen Senf dazu.

Heute das erste MRT gehabt, HWS. Ohne Kontrastmittel. Der Tag war an sich schon eine Katastrophe vom Stress her und dann musste in der Praxis auch alles schnell gehen. Also kaum Zeit gehabt mit dem Assistenten zu reden, eine Sprechverbindung zum Assistenten gab es nicht. Die Kopfhörer waren echt gut :D habe nicht mal ein Hundertstel von dem gehört was ich zuvor noch im Wartezimmer hören konnte. Also das war wirklich kaum hörbar das MRT Geräusch.

Mein Kopf war in dieser Standardspule eingespannt und um mich Rum war höchstens noch 1cm Platz, wobei ich auch recht breit bin.

Was hab ich jetzt gemerkt... ich weiss noch wie ich reingefahren bin, nervös bis zum geht nicht mehr. Dann gings los und als erstes war ich erstaunt das ich so gut wie nichts gehört habe. Irgendwann kam dann aber das leichte Gefühl von Panik auf.. hatte mir fest vorgenommen nicht die Augen zu öffnen.. aber dann doch getan.. und ob man es glaubt oder nicht, das war eher beruhigend als beängstigend. Man hatte halt diese zwei Leuchtleisten in der Röhre direkt über den Augen, zum Teil habe ich kurzzeitig bunte Blitze gesehen.. ganz leicht nur. Schiebe ich mal auf das Magnetfeld.

Allerdings wurden meine Oberarme die an der Tunnelwand lagen bzw daran gequetscht waren, immer wärmer. Heiß. Allerdings nur heiß und nicht schmerzhaft. Dazu bin ich halt auch tätowiert aber da das wirklich ne komplett andere Stelle war hab ich das noch ganz gut verpackt... dann ist allerdings was passiert was ich hier in die "komischen" Sensationen von euch einreihen würde..

Und zwar..

Ich hab wie gesagt ein HWS MRT bekommen, doch bei den letzten beiden Sequenzen dachte ich kurzzeitig es zerreißt mir den Darm. Und um Gottes Willen, die Leute dich jetzt mitlesen, bitte keine Angst bekommen.. es war eben nicht ein leichtes ziepen sondern eher schon ein reißen, vibrieren. Allerdings nicht von den Schallwellen... mir schien das von innen heraus zu Schwingen. Hab dann angefangen an Sachen zu denken wie oh Gitt hoffentlich hab ich nicht versehentlich etwas metallisches gegessen usw... aber das wirkliche Problem an der Geschichte war die Übelkeit die es ausgelöst hat.. Das ich meine Nieren extrem gespürt habe weiss ich auch noch.. dann war ich kurz davor den Knipf zu drücken allerdings wollte ich nochmal die nächste Sequenz abwarten... wurde nicht besser und mir wurde immer schlechter... ich hab mir wirklich Sorgen gemacht mich übergeben zu müssen.. da ich ja wusste das da nirgends auch nur ein cm Platz ist über mir und neben mir hab ich mich natürlich gefragt wo das dann bleibt.. naja egal, iwie hab ich es überlebt und dann war es im Endeffekt auch schon vorbei. Habe dem Assistenten dann davon berichtet, hat er noch nie gehört. Auch die Leute die ich gefragt habe welche schonmal eins hatten, kannten das nicht. Eingebildet habe ich mir das auf keinen Fall... ein Mysterium des Alltags. Im schlimmsten Fall hätte ich halt erbrochen, mehr nicht. Danach gings mir prima, leichter Schwindel durchs liegen und durch das Wetter... mehr nicht.

Leute geht ruhig ins MRT, bin durch ein paar Posts hier wahnsinnig im Vorfeld geworden, hätte am liebsten abgesagt... und dann IST AUCH noch etwas passiert.. aber der Punkt ist das ich es jederzeit wieder machen würde.

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Lara13  sagt am 28.05.2020
Genau diese Beschwerden hatte ich auch bei meinen MRT Untersuchungen. Wenn ich mit dem ganzen Körper in der Röhre bin, meine ich, mein Blut fängt an zu kochen, mir ist schummerig und ich habe extremes Herzrasen. Selbst durch Meditation lässt sich das nicht beruhigen. Ich dachte, es ist eine Panikreaktion wegen der Röhre. Beim letzten MRT (Knie) jedoch das gleiche, obwohl ich nicht in der Röhre war. Noch 2 Wochen danach, bin ich unruhig, dusselig im Kopf, als würde sich alles im Körper krampfen und irgendwie psychisch verstimmt. Ich dachte immer, MRT ist harmlos, aber das kann nicht harmlos sein, wenn man bedenkt, welche Kräfte auf den Körper wirken.

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17062017  sagt am 28.05.2020
Hallo Lara13 - ich versuche mal laienhaft zu erklären, was im MRT passiert:
der Magnet wird an und abgeschaltet und die Metallteile im Körper richten sich blitzschnell zum Magneten aus und wieder zurück. Dies wird als Spin bezeichnet. Es ist halt ein an-aus-an-aus Effekt. Dadurch, dass sich die Teile unterschiedlich bewegen, sieht man die verschiedenen Graustufen. Gadolinium ist ein paramagnetisches Metall, das besonders gut darauf reagiert. Aber auch andere magnetische Metalle im Körper! Dieser Spin oder die schnelle Reibung erzeugt Wärme, als würde man sich die Hände aneinander reiben und sie würden dabei warm werden. Es wurde sogar schon vielfach über Verbrennungen durch MRTs berichtet. Wenn es nur das wäre - ich wäre froh darüber. Aber diese Muskelschmerzen seit Jahren...

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joe535  sagt am 14.09.2020
Hallo zusammen,
also meine Erfahrung dazu:
Ich habe MRT des Bauchraumes mittlerweile 3x gemacht. Das erste Mal mit Kontrastmittel, danach nicht mehr.
1. Vom Kontrastmittel wird es warm, auch wenn die Magnetspulen gerade mal nicht aktiv sind. So steht es auch in den möglichen Nebenwirkungen.
2. Beim MRT ohne KM, merkt man nach einigen Miten und offenbar abhängig von Stärke, Frequenz, Richtung, der Strahlung eine leichte Erwärmung um Bauchraum und zwar immer genau während der Impulse, zwar nicht mit jedem einzelnen, aber in der Summe von je 5..9 Impulsen.
Und JA, ALLES was eine Wechselwirkung mit Materie erzeugt, bedeutet logischer Weise implizit auch eine Absorption eines Bruchteils der Energie. Sonst würde MRT ja nicht funktionieren. Ob das dann schädlich ist, nun ja.. Zumindest ist es schon ein grosser Vorteil, es ohne Kontrastmittel zu machen, so dies Sinn macht.

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mikki  sagt am 14.10.2020
....Account wird gelöscht??? Echt?
Finde ich auch verdächtig.

Danke für deine Meinung hier.

Ich finde die Schulmedizin ( obwohl Fachpersonal) ebenfalls paradox!

So viele Widersprüche von so genannten " Spezialisten."
Diese bemerkt man eben nur, wenn man aus der Medizin/ Pflege kommt.

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MRTPatient  sagt am 25.10.2020
Hallo ednet,

Dein Beitrag ist nun 7 Jahre her. Ich hoffe wirklich sehr, dass du dies liest oder mir jemand anderes weiter helfen kann. Vor 2 Wochen musste ich eine MRT machen, da ich unübliche Kopfschmerzen hatte. Der Befund war gut und ich hatte nichts ernst zu nehmendes. Ich habe exakt das gleiche Problem das du beschreibst nach dem MRT. Ein starkes brennen im Kopf, manchmal an den Augen und an der Brust, welches weg geht und wieder kommt. Ich fühle mich schwach und antriebslos. Dieses Gefühl hatte ich noch nie. Ich habe seit längerem kein Appetit. Ich bin sehr verzweifelt, da ich es den Ärzten erzähle und die mir sagen, dass es schon weg geht nach einiger Zeit. Die Ärzte können mir nicht helfen. Ich brauche wirklich Hilfe es ist nicht zum aushalten :-(...

Hat sonst jemand das gleiche erlebt und was habt ihr gemacht?

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eine  sagt am 25.10.2020
Hallo MRTPATIENT
es gibt leider sehr, sehr viele Patienten, die ähnlich betroffen sind.
Sie dich mal bei Facebook nach Gadoliniumvergiftung um! Dort findest Du viele Betroffene, die zum Austausch bereit sind.

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Hellie  sagt am 07.11.2020
Hallo MRTPatient,
dein Beitrag ist relativ aktuell, deswegen hoffe ich, dass du dich darauf noch meldest. Mein MRT ist bereits 10 Wochen her und ich leide immer noch unter Schmerzen, die während des MRT aufgetaucht sind. Mir brennen die Augen, die Zunge, der Rachen, die Speiseröhre und andere Stellen am Körper - also alle Schleimhäute und auch stellenweise die Haut. Wenn ich mich nur leicht kratze, brennt die Stelle noch minutenlang nach. Und natürlich wird dem beim Arzt nicht nachgegangen. Auch nach dem MRT sagte sofort, was mir da am Körper alles plötzlich brennt, da erntete ich nur ein spöttisches Lächeln, begleitet von der Feststellung, dass doch nur Fotos gemacht wurden. Jetzt fühle ich mich völlig hilflos, weil sich auch nach 3 Monaten mein Zustand nicht wesentlich geändert hat. Vorher hatte ich nicht die leisesten Probleme in dieser Richtung. Wenn du irgendwo Hilfe gefunden hast, wäre ich dir dankbar, wenn du das erzählen würdest...

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Hellie  sagt am 27.11.2020
Hallo Marc,
Ihr Erlebnis ist ja nun schon 8 Jahre her - ich habe dasselbe vor 4 Monaten durchgemacht und immer noch die gleichen Probleme (genau die Probleme, die Sie auch hatten). Hoffentlich geht es Ihnen besser. Können Sie mir sagen, wie lange das gedauert hat und ob sie letztendlich irgendwo Hilfe bekommen haben. Herzlichen Dank für die Hilfe. Grüße, Hellie

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Ninja88  sagt am 25.02.2021
Heute MRT HWS ohne KM gehabt und mir ging's bei 2 Sequenzen gaaaanz genauso. Dass es richtig durch Magen und Darm ging. Muss dazu sagen, hatte vor 2 Wochen MRT Schädel mit KM und da war gar nichts. Also ganz entspannt heute rein, aber das war echt unangenehm...

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ChrisKlero22  sagt am 21.04.2021
Hi,

ich hatte mal eine ähnliche Erfahrung bei XXX [Link gelöscht - bitte keine Werbung; Anm. d. Red.] - bei mir ging eig. alles gut und hatte keine Nebenwirkungen. Sprich auf jeden Fall mit deinem Arzt nochmal darüber - der wird schon wissen was los ist.

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Englein  sagt am 31.08.2021
War heute auch beim MRT knie ohne Kontrastmittel musste abbrechen Panik bekommen ..war trozdem den halben Tag benommen komisch war mir und Sau übel auch Tinnitus bei mir extrem schlimm

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Freifrau_von_...  sagt am 23.06.2022
Mir ging es heute auch so. Ich sah Sternchen und dachte noch darüber nach, was wäre, wenn ich das Bewusstsein verlieren würde?!
Mein Herz hat sich übrigens auf die Klopfgeräusche eingestimmt. Irgendwann schlug es im gleichen Takt.
Die Ärztin sagte, das wäre normal, dass sich das MRT ans Herz anpasst. Was für ein Unsinn! Völlig verdrehte Aussage. Mein Vorhofflimmern war auch wieder kurz da, aber verschwand auch wieder.

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