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MedizinforumForum für Radiologie

MRT Nebenwirkung, ,bin ich der einzige damit ?

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288 Beiträge - 229722 Aufrufe
 
lelebee  sagt am 21.05.2015
Hallo,
Hab jetzt auch n MRT gemacht,hab auch
Kontrastmittel verabreicht bekommen,aber
Das ist schief gelaufen,da mir beim ersten
Mal der Schlauch raus ist und es schlußendlich
Erst beim vierten Mal in meinem Arm ne Nadel stechen
Funktioniert hat ;-).
Hab jetzt in den Tagen danach Schwindel,Kopfschmerzen,bin irgendwie nicht müde. War
Über vierzig Stunden am Stück wach,da ich einfach nicht
Müde wurde und als ich dann endlich einschlief schlief
Ich über 15 Stunden. Mein Eisengehalt ist mehr als
Doppelt so hoch wie normal. Hängt es vielleicht damit
Zusammen,da beim Kontrastmittel ja auch Eisen
Gespritzt wird? Wenn das jemand wüsste wäre es echt super
Danke
Lea

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Chela  sagt am 10.07.2015
Ich war vorgestern, am 8.7.15, zum MRT (Schulter), ohne Kontrastmittel, ca. 20 min., 1,5-Tesla-Gerät.

Ich hatte vor einigen Jahren schon einmal ein MRT (BWS), da kann ich mich an keine Nebenwirkungen erinnern.

Ich ging also angstfrei hin, es war auch eine 70-cm-Öffnung, sodass ich auch keine Raumangst hatte. Im MRT selbst hatte ich keine großartigen Probleme, ich spürte lediglich kurzzeitig ein Kribbeln im Arm. Die Lautstärke war besser auszuhalten als beim 1. Mal, da ich diesmal zu den Kopfhörern noch Ohrstöpsel bekam.

Bei mir ging es erst anschließend los. Ich war müde und etwas benommen, als ich rauskam, was im Laufe des Tages immer mehr zunahm. Am Abend setze eine unerträgliche Erschöpfung ein, die bis heute anhält. Zudem Kopfdruck, leichte Übelkeit, Appetitlosigkeit (esse kaum noch), starke Benommenheit, Sehstörungen, mein Tinnitus hat sich extrem verstärkt und ich stehe einfach neben mir, bin irgendwie kein Mensch mehr. Kann nichts mehr wirklich tun und meine Konzentrationsfähigkeit hat nachgelassen.

Wenn ich hier so lese, dass einige über Monate Langzeitwirkungen haben, wird mir nicht besser.
Ich gehöre auch zu den sensiblen Menschen, vertrage auch so gut wie keine Medikamente.

Im Nachhinein gesehen war es ein Fehler, das MRT machen zu lassen, ich bin sowieso ein Mensch, der die Schulmedizin in weiten Teilen ablehnt. Meiner Meinung nach bekommt man jede Krankheit mit gesunder Biokost, Naturmedizin und gesunder Lebensweise in den Griff oder wird erst gar nicht krank. Wenn ich lese, dass hier Menschen, die Krebs haben, sich immer wieder bestrahlen lassen (sei es durch CT, Röntgen oder MRT, doch, letzteres ist elektromagnetische Strahlung!), wo doch jeder weiß, dass Strahlung Krebs verursacht, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Mein Tipp: Nie wieder MRT und sich alternativen Heilmethoden zuwenden, denn Krebs ist, wie im Grunde jede Krankheit, auf natürlichem Wege heilbar.

Lasst euch außerdem nicht von bezahlten Lobbyvertretern beirren, die hier immer wieder mal ihre Kommentare hinterlassen, wie z.B. "MRT ist völlig harmlos" oder "selten so einen Schwachsinn gelesen"! Solche bezahlte Schreiberlinge tummeln sich bedauerlicherweise zur Genüge im Netz.

Weiterhin kann ich nach Lesen der ganzen Postings zu dem Punkt, dass das medizinische Personal (fast) einhellig behauptet, die Beschwerden wären auf Platzangst zurückzuführen und dass selbst eindeutige Symptome wie Verbrennungen der Platzangst zugeordnet werden, nur den Schluss ziehen, dass all dies im Auftrag der Lobbyisten geschieht. Es geht der Pharmamafia sowie Radiologen und ihren Geräteherstellern ja schließlich nicht um unsere Gesundheit, daran würden sie nicht verdienen!

LG Chela

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Chela1  sagt am 15.07.2015
Eine Woche später: Zustand unverändert! Lediglich der Appetit hat sich normalisiert.
Kopfdruck, ab und an leichte Übelkeit, starke Benommenheit, Sehstörungen, regelrechter Knick in der Optik, starker Tinnitus, laufe rum wie ein Zombie!

LG Chela

P.S. Offenbar darf man hier nicht doppelt Einträge verfassen, musste mir also einen neuen Nutzernamen zulegen.

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Cowgirl1949  sagt am 16.07.2015
Hi Chela,

... denn Krebs ist, wie im Grunde jede Krankheit, auf natürlichem Wege heilbar ...

- selten sowas dämliches gehört bzw. gelesen :-(

EBEN NICHT !!! Das wäre eine tolle Sache !!!

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Chela3  sagt am 16.07.2015
Mäßige bitte deinen Ton und berücksichtige, dass es unterschiedliche Bewusstseinsstufen gibt. Wenn du es wirklich wissen willst, wird dieses Wissen zu dir kommen. Aber du willst es ja anscheinend gar nicht wissen.

Chela

P.S. Interessant, dass mein Account jedes Mal deaktiviert wird. Da hat wohl jemand Interesse daran, dass ich hier nichts schreibe?!

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humbug  sagt am 17.07.2015
Lass mich raten, Chela: jedes mal, wenn Menschen dir Paranoia unterstellen, sind sie mit den Lobbyisten unter einer Decke?

Glaub's mir oder nicht: du machst dich selbst verrückt und tust dein bestes, anderen labilen Menschen den selben Leidensweg wie dir zu eröffnen.

Krebs mit Kräutern und gutem Zureden heilen - ein gesund denkender Mensch hätte so einen Stuss niemals in die Öffentlichkeit gestellt.


Verdammt, eigentlich wollte ich nur wissen, was es mit dem Kirbbeln auf der Haut beim MRT auf sich hat (nur psychosomatisch oder doch physikalisch), stattdessen fand ich diesen riesigen Misthaufen von Hypochondrie und Verschwörung.

Nun habe ich mich tatsächlich angemeldet, nur um so ein überfälliges Ad hominem zu hinterlegen.

Alles Humbug.

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phoenix32423  sagt am 18.07.2015
Nur für alle, die sich auch auslachen lassen mussten:

Hatte vor zwei Tagen mein erstes LWS MRT im Leben,
war alles sehr angenehm, leichtes Wärmegefühl in der Rückengegend, alles sehr angenehm und entspannt.

Nachts kam dann der Hammer. Muskeln in Armen und Beinen total überanstrengt, wie nach 10h Extremsport, fühlte sich an wie übelster Muskelkater. Dazu komplette Schwäche, selbst aufstehen vom Stuhl oder aus dem Bett zum Klo war eine unvorstellbare Kraftanstrengung. ging ca. 1-2 Tage dann wieder abklingen der Symptome.
Aber wird auch niemand glauben, daß das vom MRT kam....

Gruss
Phoenix aus der Asche

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Chela4  sagt am 18.07.2015
@ Alles Humbug: War ja klar, dass gleich wieder so ein Desinfotroll um die Ecke gerauscht kommt. Ihr könntet auch mal euer Repertoire an vorgefertigten Standardsätzen ändern, man erkennt euch inzwischen blind!

"Krebs mit Kräutern und gutem Zureden heilen..."

Hat niemand behauptet, ich sprach von einer bestimmten Ernährungsweise (noch nicht weiter ausgeführt), Naturmedizin, gesunder Lebensweise, alternativen Heilmethoden.

"Nun habe ich mich tatsächlich angemeldet, nur um so ein überfälliges Ad hominem zu hinterlegen."

Was tut man nicht alles für schmutziges Geld!


@ Phoenix aus der Asche:

Zumindest selbst Betroffene werden dir glauben, und lass sie doch lachen die Ignoranten und Bezahlten! Schön, dass es dir wieder besser geht, bei mir geht’s auch langsam wieder aufwärts. Nur der Tinnitus ist unverändert stark. Habe gestern etwas gefunden, was mir Hoffnung macht, dass bald alles wieder im Lot ist: [Link anzeigen]

Regulation und Regeneration von Stoffwechselprozessen, Zell-/Gewebefunktionen und Immunleistungen... DSMO regt die Wassermoleküle zu einer heilsamen Neuordnung an. Es bestehen also gute Chancen, wieder ins Gleichgewicht zu bringen, was das MRT durcheinandergebracht hat. Allen unter MRT-Nebenwirkungen/Nachfolgen Leidenden viel Glück!

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Frankenstein  sagt am 19.07.2015
Hallo Chela, also inhaltlich muß ich Cowgirl zustimmen, man kann z. B. durch bestimmte Ernährung keinen Krebs heilen. Vielleicht kann man durch gesunde Lebensweise das Krebsrisiko senken, aber auch das finde ich wieder fraglich, wenn ich Leute sehe, die älter als 90 sind und seit ihrer Jugend rauchen und alkohol trinken! Ich denke, daß es falsch ist, die Schulmedizin zu verteufeln. Vielleicht hat sie nicht die Antwort auf alles, aber Krankheiten wie Krebs kann man einfach nicht nur beim Heilpraktiker behandeln lassen, vielleicht Therapiebegleitend, aber nicht nur, das funktioniert nicht! Das ist jedenfalls meine Überzeugung und natürlich haben manche Untersuchungen auch Nebenwirkungen, das ist unangenehm aber m.E. nicht immer zu vermeiden!

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Malinche  sagt am 20.07.2015
Hallo zusammen,

ich bin froh diesen Thread gefunden zu haben, da er mir zeigt, dass ich doch nicht falsch liege mit meiner Wahrnehmung. Als ich vor ein paar Tagen zur MRT musste für meine Schulter bin ich so ziemlich unbefangen und ohne Angst dort hin. Da ich schon mal eine CT gemacht und keine Platzangst habe, hatte ich absolut keine Bedenken bei der "Röhre". Ich schloss also die Augen und entspannte mich. Nachdem das MRT begann merkte ich wie die Unterlage unter mir heiß wurde und bald darauf mein Oberkörper und Kopf anfingen zu brennen, es war so als ob ich innerlich anfing zu brodeln, ja zu kochen. Es wurde immer heißer und mein Kopf fühlte sich an, als würde er platzen, so auch meine innere Organe. Ich hatte das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren, habe aber dennoch versucht durchzuhalten. Nach insgesamt 4 Minuten habe ich den Knopf gedrückt, weil ich Todesangst hatte. Zunächst sagte die Ärztin, dass es 1-2 Patienten im Jahr gäbe, die so empfindlich darauf reagieren, aber man könne ja eine Valium-Spritze geben gegen die Panik, aber- ich hatte zu Beginn ja keine Panik!! Sowohl die Arzthelferin als auch die Ärztin (und dann auch andere Ärzte) nahmen mich nicht ernst und sagten, das könne ja nicht sein, wenn ich kein Metall im Körper hätte, wäre das nicht vom MRT...Man wird regelrecht Mundtot gemacht und für unmündig erklärt von denen, die daran verdienen...
Solche Erfahrungen müssen andere Menschen nicht machen, die eventuell nicht so sensibel auf die elektromagnetischen Wellen reagieren. Mein Sohn hatte letztes Jahr eine MRT am Knie und es ging ihm gut, ebenso meine Mutter, die eine MRT am Kopf hatte. Beiden ging es gut. Dennoch finde ich es wichtig Erfahrungen zu teilen, insbesondere weil Ärzte die Nebenwirkungen herunterspielen oder gar nicht wahrhaben wollen. Es passiert sehr wohl etwas im Körper: Wasserstoffatome durch magnetische Wellen in eine Richtung zu bringen ist keine Harmlosigkeit, insbesondere nicht da wir zu 60-70 % aus Wasser bestehen. Man hat nur kein Interesse daran hier genauer zu forschen wegen Profiverlust...

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Chela5  sagt am 21.07.2015
@ Frankenstein: Ich habe überlegt, ob ich noch antworte, denn das Thema ist ja hier eigtl. OT, aber ich muss dir widersprechen: Man kann Krebs und auch andere von der Schulmedizin als unheilbar deklarierte Krankheiten, wie z.B. Multiple Sklerose, über die Ernährung/Entsäuerung/Entgiftung/Stärkung des Immunsystems heilen (bei Krebs im Endstadium dann sicher nicht mehr). Ich kenne persönlich zwei Menschen, die auf diese Weise von beiden Krankheiten geheilt wurden, zudem legen etliche andere Berichte Zeugnis darüber ab, dass das möglich ist. Gib bei YT in die Suchleiste 'Krebs ist heilbar' ein und du wirst fündig. Auch wenn ich dich nicht überzeugen kann, ich hoffe, dass mein Hinweis anderen Menschen hilft. In fast allen Fällen kommt der Krebs nach Bestrahlung und Chemotherapie irgendwann wieder, wenn das Immunsystem nicht sofort wieder aufgebaut wird.

Zitat: "Vielleicht kann man durch gesunde Lebensweise das Krebsrisiko senken, aber auch das finde ich wieder fraglich, wenn ich Leute sehe, die älter als 90 sind und seit ihrer Jugend rauchen und alkohol trinken!"

Erstmal solltest du wissen: Die Dosis macht das Gift, das Immunsystem kann ab einem bestimmten Punkt Giftstoffe oder auch Strahlung nicht mehr abpuffern und man wird krank. Auch gibt es unterschiedliche Immunsysteme (stärkere/schwächere - genetisch bedingt). Nehmen wir das Beispiel eines 90-Jährigen, der ein Leben lang geraucht und Alkohol getrunken hat, dann hat dieser Mensch sich schonmal einen Großteil seines Lebens gesünder ernährt als die meisten Menschen heute, da die Nahrung früher noch wesentlich naturbelassener war. Was sich die meisten heute an denaturiertem Zeugs zuführen, verdient den Namen Lebensmittel nicht mehr. Ob man krank wird oder nicht hängt i.d.R. davon ab, wie vergiftet/übersäuert man ist und von der Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen etc.. Vllt hat dieser 90-Jährige (neben seiner insgesamt besseren Ernährungsweise) genügend gutes Wasser getrunken und sich viel bewegt und konnte so ausreichend entgiften. Du musst das alles in seiner Gesamtheit betrachten, zudem dürften Menschen, die lebenslang rauchen und saufen und sehr ALT werden eher die Ausnahme bilden. Fakt ist, bei einer gesunden Ernährung (z.B. rohvegan, in jedem Fall Bio, oder vegan mit viel Rohkostanteil, zucker-, gluten-, sojafrei; auf jeden Fall auf Fleisch und Kuhmilch verzichten!), dazu gutes, sprich gefiltertes Wasser trinken und genügend davon (am besten nichts anderes bzw. evtl. noch Kräutertees), ausreichend Bewegung, Sonne tanken bzw. Vit.D substituieren (sehr wichtig!), Strahlung meiden so gut es geht (DECT-Telefone, WLAN, Mikrowelle weg, Handynutzung nur mit strahlungsreduzierendem Headset), ggf. Amalgam fachgerecht entfernen lassen, ausreichend Schlaf, Stress und Giftstoffe (Alkohol, Drogen, Medikamente, Tabak, Quecksilberlampen etc.) meiden und natürlich auch für das seelische Gleichgewicht sorgen, wirst du niemals krank (auch nicht mit dem genetisch bedingt schwächsten Immunsystem). Erst wenn eines oder mehrerer dieser Dinge vernachlässigt werden, erkrankt der Körper. Wie gesagt, bis zu einem bestimmten Punkt hält das Immunsystem den schädlichen Einflüssen stand, ab einem bestimmten Punkt bricht es zusammen. Zu empfehlen sind auch Mittel zur Entgiftung wie Chlorella, Spirulina, Zeolith, Bentonit, MMS, MSM etc.pp.. Zur sicheren Deckung des Vitamin-C-Bedarfs empfiehlt sich Acerola-Pulver (hoher Anteil an Vit.C), auf keinen Fall Ascorbinsäure (1. synthetisch, 2. mittels Gentechnik hergestellt).

Zwei gute Seiten: [Link anzeigen]/
und [Link anzeigen]/


@ Malinche: Danke für deinen Bericht! Genau, Valiumspritze geben, dafür kann man ja ruhig mal durchgekocht werden, argh! Lies mal hier den Comment der MTRA rosalisa23! [Link anzeigen]
Ein paar Ehrliche gibt es zum Glück doch noch in dem Berufszweig!

Alles Liebe dir!


LG Chela

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WSWS  sagt am 29.07.2015
ich hatte heute meine erste MRT - Schulter Untersuchung. Keine Platzangst und auch sonst keine Angst vor der Untersuchung gehabt, auch ueber die Geraeusche machte ich mir keine Sorgen. Bin sogar in eine Art Halbschlaf gefallen.
Aber: und das ist der Punkt - ich fuehle mich total erschoepft hernach und leicht schwindelig. Nicht zu vergleichen mit einem kurzen Powernapp der mich vielmehr aufbaut.
Musste danach nach Hause mich hinlegen und war unfaehig mich zu konzentrieren bzw. einen klaren Gedanken zu fassen. Auch Autofahren, das ich sonst ohne alle Einschraenkungen mache war manchmal so, dass ich das Gefuehl hatte Erinnerungsluecken zu haben.
Nochmal - dieser Erschoepfungszustand war sehr eigenartig!

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Frankensteini...  sagt am 31.07.2015
Chela5, ich gebe gerne zu daß ich Deinen Beitrag wirklich sehr aufschlußreich finde und Dir auch in manchen Dingen zustimmen muß! Aber wenn der Krebs nunmal da ist, wie soll man denn bitte ohne MRT, Röntgen und Ultraschall eine vernünftige Diagnose stellen, wieweit der Krebs sich schon verbreitet hat und wo sich evtl. Tumore befinden? Man kann doch nur das bekämpfen, von dem man weiß, daß es da ist bzw. wo es ist Selbstverständlich respektiere ich Deine Einstellung, aber lieber verzichte ich auf ein paar Lebensjahre, bevor ich mich vegan ernähre und mich technisch selbst ins Mittelalter versetze. Es ist doch heutzutage so, daß man als berufstätiger Mensch z.b. weder auf ein Handy verzichten noch Stress wirklich vermeiden kann.Das ist doch realitätsfremd. Und was alles unter dem Begriff "Bio" verkauft wird ist doch auch nicht mehr überschaubar. Also, ich finde ein Leben mit Kräutertees und Körnerbratlingen nun mal totlangweilig, was aber nicht heißen soll, daß ich mich jetzt jeden Tag besaufe oder 60 Zigaretten am Tag rauche! Ich persönlich finde Extreme in beiden Richtungen falsch. In diesem Sinne nichts für Ungut und danke für Deine Bemühungen!

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liddi95  sagt am 02.08.2015
"Es gibt lediglich drei Metalle, die magnetisch sind: Eisen, Nickel und Cobalt. Alles anderen sind NICHT magnetisch und haben somit keinen Einfluss in einem MRT."
Korrekt - nur 3,
a b e r es gibt e i n Schwermetall, das außer mit E i s e n, mit a l l e n Metallen und vielen anderen Elementen V e r b i n d u n g e n eingeht -
u n d noch dazu f r ü h e r bei NMR-Untersuchungen sehr seltsames, irrationales Verhalten gezeigt hat und deshalb nicht mehr bei NMR-Forschungen g e n u t z t wird.
Dieses Schwermetall ist selbst nicht besonders magnetisch -
dieses Element ist : Q u e c k s i l b e r,
das in den oberen 200 Meter aller Meere angereichert sein soll, weil es ja bei Zimmertemperatur verdampft (bei höheren Temperaturen noch viel schneller),
das ätzend ist, deshalb Gefahrstoffklasse 7 (oder 8?), d.h. Säure.
Da Quecksilber auch noch fettlöslich ist (in methylierter Form), bindet es sich an fetthaltige Nervenmasse = bindegewebig-fetthaltig.
Dass es sich im Körper in methylierter Form anreichert, beweist der Skandal um die "Schillerlocken".
Alles meine eigene Meinung... und mit meiner Logik vereinbar.
Ich hatte plötzlich keinen Tinnitus mehr nach MRT, glühendrote rechte Gesichtshälfte und warme rote Hand - ich wurde in die Notaufnahme des Klinikums eingewiesen und musste erst mal eine Flasche Mineralwasser trinken ;-)

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Frankensteinchen  sagt am 02.08.2015
@liddi95: Kannst Du mir bitte mal mitteilen, auf welchen Beitrag sich Deine Ausführungen denn jetzt beziehen? Ich bin nicht von Anfang an in diesem Forum dabei gewesen, aber Dein Bericht erscheint mir doch sehr Wissenschaftlich zu sein! Was bedeutet in Gottes Namen der Skandal um die Schillerlocken? Schreibe doch bitte so, daß es auch der normal gebildete Durschnittsbürger verstehen kann. Danke

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Frankensein  sagt am 08.08.2015
Ich weiß nicht so richtig, wie ich die Gruselgeschichten hier einordnen soll. Ich hatte bisher zwei mal MRT mit Kontrastmittel, und ich habe nichts, aber auch wirklich garnichts bemerkt. Allerdings wurde mir gesagt, daß ich hinterher viel trinken soll, um das Kontrastmittel auszuspülen. An sich bin ich ein sehr sensibler Typ und ich leide schon unter Übelkeit und Magenschmerzen, wenn ich zwei Doppelspalt auf nüchternen Magen einnehme! Aber sorry, die Bemerkung nach Amsterdam zu fahren kann nicht ernst gemeint sein - oder?...

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akl1  sagt am 11.08.2015
Ich denke es sind keine Gruselgeschichten und ich bin sehr froh diese Beiträge gefunden zu haben da ich leider eine ähnliche Erfahrung gemacht habe. Samstag 8.08.15 MRT wegen Bandscheibenvorfallabklärung. Seitdem starker Kopfschmerz , Schwäche, Schlaflosigkeit. Die ersten zwei Tage auch Nierenschmerzen und Druck auf der Brust. Alle Kraft ist weg.
Ich hoffe nur dass der Körper es irgendwie schafft alles wieder ins Lot zu bringen. Ich bereue es sehr das Mrt gemacht zu haben.
lg an alle und hoffentlich postet jemand auch positive news, im Sinne dass die Symptome nach einer Weile verschwinden.

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Frankenein  sagt am 12.08.2015
@akl1 Also, auch wenn es denn tatsächlich so ist, daß manche solche Nebenwirkungen haben, eine Frage entsteht doch: Wenn man für die Zukunft ein MRT kategorisch ablehnen würde, welche alternativen Untersuchungen gibt es denn da, die genauso zuverlässig sind? Ist es nicht noch schlimmer mit der Unsicherheit zu leben, ob man eine schwere Krankheit hat bzw. wo die ihren Ursprung haben könnte? Also ich hatte z.B. eine Krankheit, die man auf einem herkömmlichen Röntgenbild nicht erkennen konnte und wäre ohne MRT nicht rechtzeitig operiert worden.

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Frankenztein  sagt am 12.08.2015
@akl1 Also, auch wenn es denn tatsächlich so ist, daß manche solche Nebenwirkungen haben, eine Frage entsteht doch: Wenn man für die Zukunft ein MRT kategorisch ablehnen würde, welche alternativen Untersuchungen gibt es denn da, die genauso zuverlässig sind? Ist es nicht noch schlimmer mit der Unsicherheit zu leben, ob man eine schwere Krankheit hat bzw. wo die ihren Ursprung haben könnte? Also ich hatte z.B. eine Krankheit, die man auf einem herkömmlichen Röntgenbild nicht erkennen konnte und wäre ohne MRT nicht rechtzeitig operiert worden.

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akl1  sagt am 12.08.2015
@Frankenstein: klar hast ja recht..MRT kann Leben retten. Leider hat keiner von uns die Kristallkugel und kann voraussehen ob es manchmal übertrieben ist als Diagnoseverfahren. Ich fände es nur toll wenn es etwas gäbe womit die Nebenwirkungen behandelt werden könnten.Mir persönlich geht es immer noch ziemlich schlecht.

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Krankenstein  sagt am 17.08.2015
@akl1: Ich wünsche Dir auf jeden Fall, daß es Dir bald wieder besser geht und das man mit dem MRT zumindest den Auslöser Deiner Bandscheibenprobleme herausgefunden hat! Alles Gute noch und gute Besserung.

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annaschmidt  sagt am 19.08.2015
Ich (59, w) war heute das erste mal im MRT, HWS-Untersuchung, kein Kontrastmittel. Bin völlig angstfrei hin, da ja angeblich keine Nebenwirkungen bestehen. Habe auch keine Platzangst. In der Röhre hatte ich dann dauernd das Gefühl, alles dreht sich, solange ich die Augen zu hatte. Bei offenen Augen war das nicht so. Auf jeden Fall spürte ich aber auch einen starken Druck auf den Kopf, der jetzt, 9 Stunden danach, noch immer anhält. Zwichendurch war es auch manchmal sehr warm, wie eine Hitzewelle und störend trotz der Kopfhörer waren die sehr lauten Geräusche. Außerdem war es mir sehr schwindlig nach der Behandlung, WAS AUCH NOCH NICHT WEG IST. Am schlimmsten sind aber die linksseitigen Nackenschmerzen, wie bei einem steifen Hals, ich kann den Kopf kaum 'rumdrehen, es tut ziemlich weh und ich werde morgen als erstes den Arzt aufsuchen. Für mich steht fest, dass es die erste und letzte Untersuchung in der Röhre war und ich bedaure es, dass ich es gemacht habe.

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NiSky  sagt am 19.08.2015
Gute Besserung, an all die Kranken hier.

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Onus  sagt am 19.08.2015
liddi0815: Basen ätzen auch. Vereinbar das mit deiner Logik.

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annaschmidt  sagt am 19.08.2015
Naklar, das sind alles Hypochonder. Nur komisch, dass die beschriebenen Wirkungen bei allen ähnlich sind und bei Leuten auftreten, die keinerlei Platzangst oder sonstige Angst vorm MRT haben.. Im Übrigen: Nomen schreibt man im Deutschen groß.

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