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MRT Nebenwirkung, ,bin ich der einzige damit ?

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288 Beiträge - 229722 Aufrufe
 
doschin  sagt am 17.02.2011
Hallo Samz,
es gibt Leute, die vertragen das MRT nicht und andere vertragen es gut. Du weißt ja nicht, wie dein Körper damit zurecht kommt. Natürlich haben hier mehr Leute einen Beitrag verfaßt, die es nicht vertragen. Denke aber bitte auch mal an die vielen Menschen, die es vertragen haben und sich hier nicht gemeldet haben. Meine Schwester zum Beispiel hat mit dem MRT keine Probleme. "Da spürt man absolut nichts dabei!" sagte sie. Also schau ersteinmal, was für einen Nutzen es dir bringt und mach dich nicht verrückt. Viel Glück und Offenheit wünscht
Doschin

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Lilo-1  sagt am 18.02.2011
Hallo Samz,

ich schließe mich Doschin an.
Die Tatsache, dass einige Leute und ich Probleme mit dem mrt haben, heißt nicht, dass DU AUCH eins haben wirst..
Gut zu wissen ist für dich die Tatsache:
1. kannst du dir ein Beruhigungsmittel geben lassen.
2. du bekommst eine Art Ballon in die Hand, den du drücken kannst, wenn Du aus der Röhre rauswillst.

Also, du kannst dahingehend beruhigt sein. Viele Leute vertragen das mrt.
Viele Grüße!

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Erbsenzaehler  sagt am 23.02.2011
Hallo "JenniferSankes"

Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen!
Röntgenstrahlen liegen im elektromagnetischen Spektrum zwischen dem ultravioletten Licht und der Gammastrahlung.

Ich bin selbst 3 mal im MRT gewesen und habe keine physiologische Reaktion feststellen können. Wohl aber psychologische. Ein Gefühl von Bewußtseinsstörung gab es bei mir. Ich kann also die Empfindungen einiger hier im Forum nachvollziehen. Da es schnell verflog machte ich mir weniger Sorgen. Aber gerade heute ist meine Mutter nach dem MRT zusammengebrochen. Sie hat kein(!) Kontrastmittel bekommen und die Schwester versichterte mir es gab keine Vorkommnisse. Platzangst schließe ich aus, weil Übelkeit und Erbrechen sowie Kribbeln auf der Haut nicht wirkliche Indikatoren dafür sind. Es scheint jedenfalls noch nicht alles so nebenwirkungsfrei zu sein..

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Zahnfee34  sagt am 16.03.2011
Hallo LEute,
ich leide seit fast nem jahr an Benommenheit,dusel...quietschige matschige geräusche neben der hws udn jedesmal ,unter jedem mrt hab ich das gefühl,das ich wie wegkippe---ohnmächtig werde---wisst ihr was ich meine..ich komme dann aus dem mrt und sehe verschwommen,bin so benommen..den ganzen tag...also irgendwie MUSS es ja durch mrt schelchter werden oder????was könnte es noch sein..und wie behandelt man es..?ich jammere nicht....hab auch keine angst unter dem mrt.auch jetzt die vibrationen oder wellen vom laptop...das musst doch was sein..das ist doch nicht normal...
schön,wenn ihr zurückschreiben würdet..wie gehts euch jetzt so???

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wxyz  sagt am 08.04.2011
Hallo,
ich habe 2xMRT hinter mir: 1x HWS, 1x Brust mit Kontrastmittel.
DAs heisst: 1x in Rückenlage, 1x in Bauchlage, beides im Abstand von 4-5 Jahren..
Beim 1. Mal habe ich mich einfach darauf konzentriert, das laute Gehämmere durch innerliches Singen und Aufsagen von Versen durchzustehen. Ich war danach eigentlich normal fit.
Beim 2. Mal habe ich mich wie oben beschrieben auch abgelenkt, bzw. auf was anderes konzentriert, aber diesmal wurde mir auch gleich zu Anfang so schwummerig, wie kurz vor ner Ohnmacht, aber das ging nur ein paar Sekunden, vielleicht lag es auch nur an der Position in Bauchlage. DAnn wartete ich irgendwie auf das angekündigte Kaltwerden im Arm, bzw. Heißwerden im Körper, sobald das Kontrastmittel injiziert wurde, aber da habe ich wirklich kaum was gemerkt.
Aber: wirklich nur ein paar Sekunden, bevor die Untersuchung zu Ende war,(also eigentlich der Apparat schon fast runtergefahren, bzw. in normales Magnetfeld ist) hatte ich ein sehr starkes Hitzgefühl im linken Oberarm/Schulter- und Kopfbereich, also schon längere Zeit nach der Kontrastmittelgabe, die übrigens auch in den linken Arm gegeben wurde.
Ich sprach das sofort an, als ich rauskam, und da meinte das Personal, dass das wohl als Reaktion auf das MRT sein kann, denn immerhin "passiert da ja was mit dem Körper" - stimmt!
Ich war früher Röntgen-MTA und kann bestätigen, dass bei dieser Untersuchung alle Wasserstoffkern-Spins durch ein übernatürliches, starkes Magnetfeld in 1 Richtung gelenkt, und dann bei plötzlichem Abbruch des Magnetfeldes diese Spins wieder in ihre original-Position zurückschwingen,und diese Schwingungen registriert und in Bilder umgesetzt werden können.
Genau dieses Ausrichten durch starkes Magnetfeld und wieder Zurück-Einpendeln durch Rückführung in normales Magnetfeld macht anscheinend diese Nebenwirkungen, und es ist ja nicht natürlich oder normal, aber die innere Einstellung zur und während der Untersuchung macht bestimmt auch viel aus.
Mich würde hier interessieren, wie die Langzeit-Erfahrungen sind....

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RedGuard  sagt am 17.04.2011
Machen wir einen Deal: Ich gebe dir den Tipp wie du mit deinem Leiden an eine Millionen Dollar rankommst und du gibst mir die Hälfte davon ab:
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Das ist ein ernsthafter Wettbewerb. Falls du z. B. aus 10 Essen das Mikrowellenessen rausfinden kannst oder ähnliches dann ist dir die Million sicher.
Falls James Randi (bzw. ggf. ein Team in Deutschland) keine Zeit haben kannst du dich auch an die GWUP wenden. Die zu überzeugen würde Randi sicherlich auf den Plan rufen: [Link anzeigen]

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anonym  sagt am 25.07.2011
Ich komme gerade aus einem MRT des Fußes (Bänderriss). Ich hatte vorher keine Angst und war auch nicht aufgeregt. Im Gegenteil, ich bin da völlig unvoreingenommen hin gegangen und hatte mich auch nicht im Vorfeld über evtl. Nebenwirkungen informiert. Ich war auch nicht komplett in der Röhre, so dass es keine Platzangst gab. Kontrastmittel wurde nicht gespritzt. Während der Messung hatte ich das Problem, dass mein Kreislauf zu rasen begann und ich das Gefühl von leichten Schlägen auf den Fuß hatte - anders kann ich es nicht beschreiben. Es war auch nicht möglich, mittels Atemübungen eine "Beruhigung" zu erlangen. Nur in den kurzen Pausen zwischen den Aufnahmen gab es eine kurze Erleichterung. Das ist jetzt fast 3h her, aber ich habe immer noch ein merkwürdig beklemmendes Gefühl. Also habe ich im Nachhinein nach "Nebenwirkungen" gesucht und bin jetzt doch verwundert, dass sich da einiges an negativen Erfahrungen im Netz finden lässt, obwohl es diese ja gar nicht geben soll. Sicher vertragen die meisten Menschen diese Untersuchung gut. Ich gehöre scheinbar leider nicht dazu.

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Lili222  sagt am 07.09.2011
hallo,
ich hatte heute ein MRT vom rechten ellenbogen mit kontrastmittel. wurde dazu in rückenlage in ein offenes mrt mit nur 1,0 tesla geschoben.
da ich wegen einer Skoliose-op vor 12 jahren sehr viel metall an der Wirbelsäule habe, hatte ich mich vorher über alles mögliche informiert und bei beginn der untersuchung extreme panik, die sich dann aber legte als ich merkte, dass nichts von dem passiert, was ich befürchtet hatte.

ein mrt ist "für gewöhnlich" völlig harmlos. mir wurde auch gesagt, dass "für gewöhnlich" bei orthopädischen implantaten nichts passiert, nichts zu spüren ist.
nach ausführlicher recherche, (hab diverse wissenschaftliche studien gelesen) stimme ich dem nun zu.
es ist ungefährlich, aber trotzdem MERKT man halt was.
Mein Metall im Rücken ist nicht magnetisch, also wurde ich vom Magnetfeld nicht angezogen, es ist nichts verrutscht und keine Schrauben sind jetzt lose ;-) Gott sei dank! Was aber bei jeder Art von Metallen im MRT immer (!) passiert ist die ERWÄRMUNG.
Ich habe während den insgesamt 30 min Mrt regelrecht gespürt, wie sich das Innere meines Rückens immer mehr erwärmt hat. Es gibt Studien, da erwärmt sich Metall im MRT in 15 min um bis zu 13 Grad.
Trotzdem ist das wirklich ungefährlich, weil der Blutstrom im Körper das abkühlt, ausgleicht und man so vor Verbrennungen geschützt ist.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass sensible Menschen, egal ob mit oder ohne Metall im Körper im MRT sicherlich irgendetwas merken. Das ist völlig normal und auch ungefährlich.
Das Innere meines Rückens wurde wegen dem Metall geradezu heiß, nach der Untersuchung dauerte es eine knappe Stunde bis ich das Gefühl hatte, dass sich jetzt wieder alles normal anfühlt. Jetzt ist wieder alles ok.
Aber ich habe auch drauf geachtet, was mit meinem restlichen Körper während der Untersuchung passiert. Habe auf jeden Rüttler geachtet, da ich auf der Hut war ob sich mein Metall lösen würde oder nicht. (Hat es nicht!). Man spürt während des MRT also echt ne ganze Menge.
Das was man spürt sind einfach die Magnetfelder, es sind unterschiedliche, daher spürt man Unterschiedliches.
Völlig normal ist also u.a.:
- ein leichtes aber auch kräftiges Vibrieren einzelner Körperteile oder des ganzen Körpers
- das Gefühl dass man sanft/leicht hin und her bewegt wird
- das Empfinden diverser "Ströhmungen" über den Körper
- die Erwärmung einzelner Körperteile, auch wenn kein Metall drin ist, kommt ebenfalls oft vor und ist völlig normal! Mit Metall ist es allerdings noch stärker, man muss echt aufpassen und notfalls den Knopf drücken. (meine Meinung!)
- das Gefühl, dass man leichte Stöße in den Körper bekommt.

Wäre ja auch komisch, wenn starke Magnetfelder KEINEN Einfluss auf den Körper hätten.

Andere Reaktionen sind sicherlich auf das Kontrastmittel zurückzuführen, hier kann man tatsächlich in Ohnmacht fallen oder es kann einem Übel werden. Völlig normal ;-)
Psychische Beklemmungsgefühle in der Brust oder Ähnliches liegt dann meiner Meinung nach an der Platzangst...auch die ist in so einem Ding ziemlich normal glaub ich...

will damit nur sagen, dass sich niemand der diesen Panikthreat liest ernsthaft Gedanken machen muss/sollte.
Nur wenn man tatsächlich Metallimplantate im Körper hat ist höchste Vorsicht geboten: Bestimmte Teile wie zB Herzschrittmacher oder Cochleaimplantate, Gefäßclips aber auch großflächige Tatoos sind i.d.R. verboten!!
Man kann davon ausgehen dass sämtliche orthopädischen Implantate (Stäbe, Schrauben...) die nach 1990 operiert wurden aus mrt-geeignetem Metall sind.
Bei früheren OPs würde ich den OP-Bericht der Klinik anfordern!
Und wie gesagt, mrt-geeignet, heißt NICHT, dass man nichts merkt! Metall erwärmt sich im MRT. Man muss dann auf seinen Körper hören.


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doschin  sagt am 08.09.2011
hallo Lili,

ich finde deinen Beitrag wirklich interessant. Aber "will damit nur sagen, dass sich niemand der diesen Panikthreat liest ernsthaft Gedanken machen muss/sollte" . - Das find ich nicht so dolle. Genau das ist es doch, was viele Menschen allein dadurch, daß sie ihre Meinung direkt nach dem MRT äußern von Ärzten und Co hören. Panikmache. Diese Rubrik hier ist doch wirklich nur dazu da, eine Möglichkeit zu haben, seine eigenen Erfahrungen mit dem MRT auszudrücken. Wenn du jetzt schreibst "Panikthreat", dann find ich das ziemlich unverständlich.

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lorena  sagt am 10.10.2011
Ich hatte vor ca. 6 Jahren auch eine MRT Untersuchung(Schulter nach Luxation) ohne Kontrastmittel... Ich wollte keines... Hatte ich schon mal, bin nach dem Kontrastmittel spritzen weggetreten.
Vor der Untersuchung hat man mir aber gesagt, das es passieren kann, das man Schwindel und Hitze empfindet. Wenns nicht mehr geht, soll ich bitte nicht zögern und sofort die Klingel drücken...
Ich habe beides Empfunden, vorallem schwindelig wars mir noch 1 Stunde nach dem MRT. Es hielt sich aber alles im Rahmen...
Also, gibt es durchaus Kliniken welche die Beschwerden, die beim MRT auftreten können, ansprechen...
Liebe Grüsse

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blerta  sagt am 24.10.2011
Ich habe morgen mein MRT griegt man da eine spritze?

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MiNo1959  sagt am 25.10.2011
Also - ich bin ein alter "MRT-Hase" - muss derzeit alle drei Monate zum CT-Lunge und MRT-Abdomen wegen erhöhtem HCC Tumormarker.
Die ersten Male hatte ich gar keine Probleme, dann irgendwann musste ich mal in das ganz enge, lange Mrt, da musste ich abbrechen wegen Platzangst, die ganz plötzlich kam und die ich vorher noch nie hatte. Diese Platzangst habe ich seither auch in anderen Situationen, geht nicht mehr weg, aber normale Situationen, wie Aufzüge und so geht.
Gestern war ich mal wieder bei beiden Untersuchungen und ich muss sagen, ich habe auch die ganze Zeit die Magnetwellen gespürt.
Es fühlte sich wie ein leichter Druck an und ich hatte das Gefühl, das die Strahlen von links nach recht durch mich durch gehen.
Ich glaube durchaus, dass empfindliche Menschen die Veränderungen des Magnetfeld sehr wohl spüren können.
Aber der Nutzen steht bei mir über allem, ich will wissen, ob ich gesund bin, deshalb werde ich es auch immer wieder ertragen.
Ich komme jetzt immer - wegen der Platzangst - in ein offeneres Gerät da kann man oben und unten rausschauen, das geht.

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Aniti123  sagt am 09.11.2011
Komme gerade vom MRT Schädel ohne Kontrastmittel und da es mir jetzt stark übel ist, fing nach der Untersuchung an, suche ich gerade im Internet nach Nebenwirkungen. Bin aber anscheinend die einzige, die eine Übelkeit danach verspürt. Vor allem kann ich es mir selber gar nicht erklären, da ich kein Kontrastmittel bekommen habe und was ich noch merke, habe einen eigenartigen Geschmack im Mund und mein Tinnitus ist noch lauter als zuvor. Die Praxis meinte, es könne nicht vom MRT kommen. Vor der Untersuchung war mir weder übel noch hatte ich Geschmacksveränderungen, den Tinnitus habe ich schon lange, aber er ist jetzt wie gesagt noch lauter. Ich hoffe es bessert sich wieder!

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doschin  sagt am 09.11.2011
"Die Praxis meinte, es könne nicht vom MRT kommen. "

Also dieser Satz macht mich wirklich ärgerlich. Das ist so eine scheinbar sichere Aussage, die von Ärzten immer wieder in Bezug auf das MRT verwendet wird. Und gerade Ärzte wissen doch, daß in der Medizin nichts 100%-ig sicher ist. Wieso ist es so schwer, Aussagen wie: "es ist naheliegend", "es läßt sich daraus schließen", "mit 70%-iger Wahrscheinlichkeit hat es die und die Ursache" zu verwenden. Das lernen doch schon Studenten. In der Medizin wird doch nach Ausschlußprinzip vorgegangen, um nicht eindeutige Symptome erklären zu können. Und es ist unmöglich, in so kurzer Zeit etliche Dinge im individuellen Fall ausgeschlossen und betrachtet zu haben, was dann so eine "sichere Aussage" zulassen würde... . Was sind das für Ärzte, die ihre Patienten mit solchen unbegründeten Ärzte-Sätzen, (die keine Widerrede zulassen) abspeisen.

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Sommer2013  sagt am 15.11.2011
Habe einen MRT Termin in den nächsten Tagen und würde gerne von Mizzi29 wissen, welche Ärzte der MRT kritisch gegenüberstehen und woher sie die Infos hat.
Danke

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gumibaer  sagt am 02.12.2011
Hallo zusammen
also ich möchte mich LILI222 anschließen: man sollte die Kirche im Dorf lassen. Es gibt aufgrund der starken elektro-magnetischen Strahlung natürlich Menschen, die diese Felder spühren, aber schlimme Schäden können hierdurch kaum entstehen. Erwärmung hingegen, bis zu sehr, sehr seltenen Verbrennungen bei falscher Lagerung aufgrund von Stromschleifen sind möglich. Auch muß man wie oben schon gesagt mit Metallen aufpassen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Feldstärke des MRT. Es gibt heute Geräte bis zu 7 Tesla, bei denen einigen empfindlichen Personen schon durch leiche Bewegungen des Kopfes schlecht werden kann. Ich persönlich hatte schon unzählige MRTs mit und ohne Kontrastmittel und habe nie irgendetwas gespührt außer einem gewissen Unbehagen durch die enge Röhre.

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Wellenreiter  sagt am 07.12.2011
Wo ich jetzt all das gelesen hab,gehe ich wohl nicht zur MRT Untersuchung.Bin froh das ich durch eine OP meine Herzrythmusstörungen los bin .Nicht das sie dann wieder auftauchen würden.Wer gibt mir die Garantie.

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simari  sagt am 14.12.2011
Hallo zusammen, ich habe heute das erste mal völlig unvorbelastet ein MRT machen lassen und dabei Folgendes erlebt:
MRT der LWS ohne Kontrastmittel, eher geringes Magnetfeld, vom Kopf bis zu den Beinen in der Röhre. Ich habe keine Platzangst (bin schon durch viele enge Höhlen etc. gekrochen, auch im Dunklen) sowie keine Kreislaufprobleme (bin Plasmaspender und kenne meine Grenzen, bemühe mich daher um ordentliche Ernährung & ausreichend Trinken). Metalle jeglicher Art habe ich vom Körper entfernt, um auf Nummer sicher zu gehen (auch Titanpiercings etc.). Ich habe die Augen auf Anweisung der Ärztin geschlossen und mich entspannt. Das Ganze sollte 20 min dauern - und die wurden dann verdammt lang: kurz nach Einschalten des Gerätes wurde mir warm und ich verspürte ein Kribbeln überall; dann verabschiedete sich mein Kreislauf und ich war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Die Ärztin brach ab und bat mich nicht so rumzuzappeln. Auf meine Frage, ob es normal sei, dass der Kreislauf spinnt, bekam ich zur Antwort ein Kopfschütteln und die Aussage, das bilde ich mir ein, sicher ist es da drin nur ungewohnt und ob ich den ordentlich gefrühstückt hätte. Na was denn jetzt - Einbildung oder doch Kreislaufprobleme? Ich habe die Sache dann durchgezogen - total verkrampft und mit offenen Augen - habe Schmutzfleckchen und Kratzer in der Röhre gezählt. Durch diese Konzentrationsübung konnte ich mich ablenken; wirklich wohl war mir dabei aber nicht und es drehte mir immernoch etwas. Ich war froh, als es vorbei war und hätte ich das vorher gewusst bzw. dieses Forum hier entdeckt, hätte ich die Untersuchung sicherlich nicht machen lassen. Ich hoffe, mein Körper hat keinen bleibenden Schaden genommen und kommt wieder ins "Lot". Momentan,ca. 6 Stunden nach dem MRT, ist mir jedenfalls immernoch schwummerig und ich habe das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt. Deshalb recherchierte ich im Internet nach "Nebenwirungen beim MRT" und fand diesen Threat - und ich würde es nicht Panikmache nennen, da die meisten Leute ja erst NACH ihren Erfahrungen hier her fanden. Möglich, dass es nur wenige betrifft, die sehr sensibel sind. Klarheit würden aber nur wissenschaftliche Studien schaffen, die Pharmaidustrie und MRT-Lobby sicherlich zu verhindern wissen...

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dieDa  sagt am 22.12.2011
Hallo, genau das hatte ich jetzt 2 mal, mit mir nicht mehr, es wurde heiß und ich dachte auch mein Kreißlauf geht in den Keller !!!!!

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Realist  sagt am 06.01.2012
..selten so einen Schwachsinn gelesen!

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Gaia  sagt am 10.01.2012
Au weia, es lebe die Hypochondrie!

Ich muss seit Jahren mehrfach jährlich zu Kontroll-MRTs (Kopf, Niere, Bein) und natürlich auch mal akutes Anderes.
Vielleicht wäre es mal einfacher hinzunehmen, dass NATÜRLICH der ungewohnte und lange Aufenthalt in einer engen Röhre in zumeist sauerstfoffarmer, muffiger Raumluft in manchml unbequemer und unbeweglicher Haltung schlicht auch ein paar Nebenwirkungen hat?
Lasst Euch mal von einem versierten Shibari- oder Bondagekünstler ne halbe Stunde auch nur an einem gewohnten, gut gelüfteten Ort in bequemer Haltung einpacken und beobachtet, was mit Euch, Eurem Hirn, Euren Muskeln usw. passiert und wie Ihr Euch fühlt, wenn Ihr rausgelassen werdet!

Wie? Ach! Da könnte es Parallelen geben? Überraschung!

Leute man, hier sind keine übernatürlichen Kräfte am Werken, sondern bisserl viel unangenehmer Lärm, ja, sicher auch ein starkes Magnetfeld, aber vor allem Eure Psyche und die o.g. Umstände.
Kontrastmittel ist eine Sache für sich, darauf reagieren in echt seltenen Einzelfällen Menschen allergisch - das äußert sich dann aber ganz ganz anders.
Was dem einzelnen Herrn mit dem Langfristschaden passiert ist, lässt sich nicht beurteilen. Aber sicher kann es auch mal defekte Geräte, falsche Behandlung (Nadel für Kontrastmittelinjektion stechen) oder sonstwas geben, das dürfte doch aber eher selten sein.

NA KLAR habe ich hinterher auch Kreislaufprobleme, bisserl Koopfweh vom Gedröhne und auch mal Schwindel (und ich habe einen diagnostizierten M. Meniere und dürfte demnacht weitaus emfpindlicher auf den Lärm reagieren). Das Kontrastmittel, sofern verwendet, braucht 24 Stunden raus ausm Körper.
Alles andere klingt doch rasch wieder ab und gut is. Also nehmt Euch echt mal ein bisschen zusammen und wenn Ihr Platzangst habt, dann steht dazu und lasst Euch ne Beruhigung spritzen.
PS: NATÜRLICH zucken die Muskeln, wenn man krampfhaft ! versucht, sich nicht zu bewegen.

Hilfe.

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seerose  sagt am 13.01.2012
Hallo,
hoffe das Du dich wieder besser fühlst. Meiner Frau ist es ebenso ergangen. Das Problem ist, das die Untersuchung schon einen Monat her ist und die starke Übelkeit immer noch da ist.

Tschüss
Herbert

Warum nur werden hier geschriebene Erlebnisse ins reich der Fantasie geschoben.

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Rape  sagt am 14.01.2012
Kann auch von leichten Schmerzen in der Nierengegend während einer MRT-Untersuchung berichten. Zunächst ohne Probleme, erst links ein leichtes Ziehen, dann rechts. Die Beschwerden traten in der Drittletzten und Vorletzten Sektion auf. In der Letzten hatte ich keine Beschwerden. Ich hatte das Gefühl, daß es irgendwie mit der Einstellung der Sektionen zusammenhängen könnte.
Untersucht werden sollte das rechte Knie. 3 Tage vorher wurde die linke Hüfte untersucht. Hier hatte ich keine Probleme. Von bereits mehrfachen früheren Untersuchungen der rechten Hüfte kenne ich diese Beschwerden nicht. Auch heute, 2 Tage nach der Untersuchung, habe ich von Zeit zu Zeit noch immer ein leichtes Druckgefühl/Ziehen vergleichbar mit Verspannungen od. Muskelkater.

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Hals  sagt am 18.01.2012
Hallo! Bin auf diese Seiten gestossen, weil ich schon 2x ein MRT (mit Kontrastmittel) wg. einer Halszyste bekommen und ich seitdem Probleme habe. - Eigentlich bin ich ein robuster, realistischer Typ und deshalb zur Untersuchung vorurteilsfrei, ja eher sogar posiv eingestimmt- weil: MRT macht ja nichts! gegangen.

Aber seit dem ersten MRT Anfang 2011 (jetzt ist Anfang 2012) ist mir sporadisch schwindelig und ich fühle mich auch immer mal wieder kurzzeitig benommen. Insgesamt fühle ich mich "müder" als vorher. Das Phänomen hat also nichts mit orthostatischer Dysfunktion zu tun.
Es fing schon während der Untersuchung an, dass ich gemerkt habe, dass sich irgendwas im Kopf verändert: ich habe währ. der Untersuchung aus Langeweile versucht zu rechnen; aber es klappte aus Konzentrationsgründen nicht. Ich konnte mich nicht so konzentrieren, dass ich einfache Rechenaufgaben lösen konnte! (sowas wie 8 + 3). Vor dem MRT habe ich mich sehr gut gefühlt und hatte keine Probleme in diese Richtung.
Dann habe ich ein halbes Jahr später ein zweites MRT in einem anderen (neueren) Gerät bekommen. Da hatte ich das Gefühl, als würde der "Schalter" wieder umgelegt werden - Schwindel und Benommenheit sind seither deutlich reduziert, aber eben noch immer von Zeit zu Zeit da. - Anscheinend haben unterschiedliche Geräte auch unterschiedliche Auswirkungen und zum Glück ist beim zweiten Gerät eine Umkehr (wenn auch nicht komplett) eingetreten...
Demnächst habe ich erneut ein Kontroll - MRT (wieder in dem Gerät, wo ich beim ersten Mal drin war): ich warte nun angstvoll - neugierig darauf, welche Auswirkungen ich diesmal zu spüren kriege.


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calaqendi  sagt am 01.02.2012
Ich war heute beim MRT der LWS ohne Kontrastmittel.
Besonders gegen Ende des MRT fühlten sich meine Arme warm an und ich wurde so müde, dass mir immer wieder die Augen zugefallen sind. Direkt nach dem MRT war mir schwindelig/schwummerig und ich fühlte mich leicht desorieniert. Einfach dieses Gefühl, irgendwie neben sich zu stehen. Während dem Warten auf die Ergebnisse gingen diese Empfindungen allerdings fast vollständig weg und jetzt, 3 Stunden später, fühle ich mich wieder völlig normal.

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