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MRT Nebenwirkung, ,bin ich der einzige damit ?

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288 Beiträge - 229722 Aufrufe
 
pitter  sagt am 03.02.2017
ich habs nicht so mit einbildung etc.,aber wie arrogant muß man sein, wenn man empfindungen und erleben anderer als "unsinn" bezeichnet.? in meiner wahrnehmung war es auch ein unangenehmes bis sehr schmerzhaftes procedere. dies war mein 4.mal. die ersten 3 mal hatte ich keine probleme.

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steflonbeflon  sagt am 10.02.2017
hallo!!!!

ich hab grad Ihrem Beitraggelsesn und finde ihre erfharungen beeindrucknend!! als ich das erste mahl im MRT gelegen bim war in meinen organen so ein reisen wie von einen elektronenzaun imduziert!! habe den Doktor dann gesagt ich möhte dass lieber abbrechen darauf wurde aber einfach nicht regaiert!! seitden leide ich an chrohnische beschwerden in herz und kreislaufgegend! wie kann ich den artz zu rechenschafft ziehen??!?

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tobi111  sagt am 10.02.2017
hallo!!!!

ich hab grad Ihrem Beitraggelsesn und finde ihre erfharungen beeindrucknend!! als ich das erste mahl im mrt gelegen bim war in meinen organen so ein reisen wie von einen elektronenzaun imduziert!! habe den Doktor dann gesagt ich möhte dass lieber abbrechen darauf wurde aber einfach nicht regaiert!! seitden leide ich an chrohnische beschwerden in herz und kreislaufgegend! wie kann ich den artz zu rechenschafft ziehen??!?

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lesshope  sagt am 14.02.2017
Ich kann es nur bestätigen, seit dem Mrt mit Kontrastmittel im September letzten Jahres bin ich zerstört, ich habe ein merkwürdiges dumpfes gefühl im Kopf, brennen im Arm und kann mich nicht mehr abgrenzen, habe keine kontrolle mehr über das was ich sage und meine Haut ist übersäht von Pickeln und geschwüren, vorher war ich gesund. Ich habe nur noch Angst und fühle mich hilflos und schlapp.Gibt es eine Möglichkeit das Magnetfeld wieder zu reparieren, ich habe alles verloren und brauche Hilfe.

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Pseudony  sagt am 15.02.2017
hier die mögliche ursache

[Link anzeigen]

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Mariel  sagt am 17.02.2017
Ist die Frage, warum du dich so fühlst, wegen des Magnetfeldes, oder
hat dein Körper das Kontrastmittel nicht ausgeschieden, und es treibt sein Unwesen.....
Weißt du welches Kontrastmittel? Gibt gardolinium, und das ist ein Schwermetall, welches in einer Chelatzange gefangen bleiben soll. Nur kommt es manchmal aus..... und dann..... Ich hatte das Problem auch, und mir hat geholfen Leberreinigungen nach Moritz zu machen, das entlastet die Ausscheidungsorgane. Musst aber Serien davon machen, eine tut es nicht. Da ich eine Leberentgiftungsstörung habe, (hat die Röntgenpraxis nicht ernst genommen) ist das bei mir besonders heikel. Eine andere Klinik meinte später:" Mit einer HPU Störung ([Link anzeigen]:::224_266.html) hätte man ihnen gar keine Kontrastmittel geben dürfen. Immerhin leiden 10% aller Menschen unter HPU. Das ist genetisch bedingt, und kaum bekannt. Ich habe dann an selbiger Stell (link) auch Hilfe für die Leberreinigung gefunden. [Link anzeigen]:::224_230.html Ich wurde dort gut beraten, nachdem ich wegen der HPU Störung angerufen habe.

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Ausstrahlung  sagt am 08.03.2017
Wenn ich das hier so alles lese, möchte ich nur einen einzigen Kommentar abgeben: Logische Erklärugen sowie positive Berichte werden hier bewußt ignoriert! Jeder hat nur im Sinn, etwas negatives beizutragen , das dann von den anderen gierig aufgesogen wird! Tut mir leid, aber das ist mein ganz persönlicher Eindruck.

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blueberryLina  sagt am 18.03.2017
Liebe Leute,

Ich hatte am Mittwoch mein aller erstes mrt aufgrund eines ungeklärten knochenprozess im linken Oberarm, sprich wegen Tumor-verdacht, zum Glück ist dem nichz so, ist nur ne knochenveränderung... puhh.

Na gut, ich hatte natürlich angst vorm mrt, nicht vor dem Gerät selber sondern vor dem Ergebnis, ich musste alles ablegen was irgendwie metallisch war und wurde dann zur röhre gebracht, die Unterlage war recht angenehm warm ich wurde mit der Schulter in so eine schale geschoben, hab nen Zugang bekommen, kopfhörer auf und dann wurde ich in die röhre rein geschoben. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, die erste Zeit war auch alles gut, ich hatte nur ein leicht flaues Gefühl in der Magengegend, das fing aber noch.
Dann wurde mir das kontrastmittel verabreicht; ich habe sehr genau gespürt wie es in meine Vene gelaufen ist und nur Sekunden später fing der rechte arm an zu brennen, kurz darauf der brustkorb und dann der linke arm... Nach ein paar Minuten wurde mir schlecht, da mir gesagt wurde ich solle 4 Stunden vorher nichts mehr essen habe ich das auch nicht gemacht, mein Magen war also leer.
Naja, seit Mittwoch brennen mir nun die arme und die brust und mir ist schubweise tierisch schlecht, besonders auf nüchternem magen, sodass ich mich auch übergeben muss.... aber wirklich erst seit dem ich das kontrastmittel bekommen habe... mein Arzt sagt das ist psychosomatisch und hat mir dystologes verschrieben...

Kennt jemand diese Nebenwirkung? Geht das auch irgendwann wieder weg?

L.G. C

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MRTyrium  sagt am 26.03.2017
Ich habe einige MRT´s der LWS hinter mir und stand einer neuen Untersuchung der gesamten WBS und des Kopfes entspannt gegenüber.
60 Minuten dauerte die Untersuchung in einem 3 Teslar MRT (Ohne Kontrastmittel) vor 3 Tagen.

Schon bei früheren Untersuchungen merkte ich die Spannungsfelder im Körper. Allerdings nur leicht.
Dieses Mal waren meine körperlichen Reaktionen heftiger. Ich habe keinerlei Angst, Stress oder Unwohlsein durch Enge oder bei der unangenehmen Lautstärke - schließlich gehe ich auch in Clubs und höre lauten Techno oder Experimental Music.
Ich fühlte mich jedoch bei der Untersuchung zunehmend emotional aufgelöst. Zerrissen. Nach der Untersuchung war mir extrem schwindelig und ich fühle mich und meinem Körper kaum mehr. Erst nach einigen Stunden war ich wieder emotional gefasst und das wackelige Gefühl in den Beinen nahm ab. Ich bin ansonsten wenig empfindlich.

24 Stunden später setzte eine heftige Herpesinfektion ein. Die letzten 17 Jahre habe ich keine mehr gehabt. Ob das im Zusammenhang steht ist fraglich, doch gehe ich bei einer magnetischen Umpolung meiner Atome und Wasserstoffteilchen von einer enormen Belastung für mein Immunsystem aus. Hat hier jemand Erfahrungen mit gemacht? Noch immer fühle ich mich schwach und habe wenig Energie.

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BTHL  sagt am 31.03.2017
Hallo! Zum Glück habe ich deinen Beitrag gefunden, denn mir glaubt auch niemand, dass ich beim MRT unter dem Kissen genau die Magnetstrahlen als Hitzefelder im Körper (bei mir Magen) genau gespürt habe und ich wollte auch 2x abbrechen, weil es unerträglich war. Nach der Behandlung hatte ich extreme Magenschmerzen und mußte ständig aufstoßen aber man sagte mir von allen Seiten, auch vom Arzt, dass das gar nicht möglich ist - ist es aber doch!!!

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alex13  sagt am 29.04.2017
Ich bin ziemlich froh dass ich doch noch diese Seite gefunden habe, ich dachte auch ich bin die Einzige. Bemerkung vorweg: Ich finde, man sollte die Erlebnisse mit Kontrastmittel von denen ohne trennen. Kontrastmittelallergie ist nicht selten, die systemische Auswirkung lässt sich am metallischen Geschmack auch gut belegen.
Also. Beim ersten MRT hatte ich starke Kopfschmerzen, so dass ich mich ohnehin sehr unwohl gefühlt habe. Das zweite war unter Notfallbedingungen (Lungenembolie / Beckenvenenthrombose) während der Schwangerschaft. Diesmal bekam ich ein Kontrastmittel (Geschmack wie auf nen Nagel gebissen) und hatte extreme Platzangst, die aber durch die allgemeine Angst, auch um mein Kind, überlagert wurde. Dann musste ich noch mal mit dem Knie rein, das war soweit ok, da ja nur die Beine drin waren und ich auch sehr gute Kopfhörer mit Musik hatte.
Und nochmal zur Kontrolle einer Unterarmverplattung, das war schon grenzwertig, obwohl "offenes" System (die Sandwich-Methode, Siemens Magnetom C), aber auszuhalten, da nur mit einer Seite drin.
Deshalb hatte ich auch wenig Bedenken, als ich wegen des Verdacht eines Bandscheibenvorfalls der HWS wieder in dieses offene MRT sollte. Es war aber furchtbar. Zunächst bekam ich eine Spule über Hals und Kopf, die ich mit geschlossenen Augen versuchte zu ignorieren. Das Schlimme war aber der Lärm bzw. der Druck. Egal wie ich geatmet hab, versucht zu entspannen, ich hatte das Gefühl, mein Körper ist nicht mehr vorhanden, oder geht kaputt, eine völlige Auflösung des Körpergefühls. So etwas hatte ich noch nie erlebt, und ich habe schon einiges durch. Ich brach die Untersuchung dann nach 18 Minuten ab und war total verstört, mußte weinen, auch weil ich mich schämte, aber ich hätte keine Sekunde länger ausgehalten. Danach war ich einige Tage ziemlich KO, müde und empfindlich. Ich kann allerdings auch elektrische Spannung "hören" und unter Freileitungen stellen sich mir alle Haare auf. Nein, ich glaube nicht an Elektrosmog, wohl aber an eine Auswirkung hochfreqenter Magnet- und Radiowellen auf den Körper. Und interessanterweise hat selbst das BFR jetzt auf seinen Seiten den Hinweis, dass MRTs ab 3 Tesla zu Übelkeit, Schwindel und "Blitzen" im Kopf führen können.
Jedenfalls lasse ich z.Z. nur CT machen. Ich würde gern mal ein Upright-MRT ausprobieren, um zu sehen ob die Lage und der Lärm ursächlich sind, aber werde kein anderes mehr machen.

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alex13  sagt am 29.04.2017
Diese Gefühle hatte ich auch. Der Herpes kann allerdings vom Stress kommen, der bricht immer aus wenn das Immunsystem angestrengt ist.

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NUBY55  sagt am 03.05.2017
Hallo,
Mein Name ist Pernita Ich mag Ihr Profil wird gerne diskutieren wichtige Frage mit Ihnen schreiben Sie mir direkt meine E-Mail: teresitapreyes@[Link anzeigen]

Ich werde Ihnen mehr über mich erklären und Ihnen weitere Bilder schicken
Grüße
Pernita

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Latif  sagt am 04.05.2017
Hallo, ich habe nach der gestrigen MRT ununterbrochen Ohrrauschen. Besonders Nachts ist dies spürbar. Geht das wieder weg? Außerdem weiß ich nicht, warum man eine MRT macht. Das Ergebnis ist mangelhaft. Mit Ultraschall kann man eine Schulter in Echtzeit untersuchen und das ohne Nebenwirkungen. Ich bin auf Grund eines Sturzes auf den Unterarm mit Auswirkungen auf die Schulter untersucht worden. Auf den MRT Termin musste ich über 2 Monate warten. Ich fühle mich mangelhaft versorgt und die MRT Untersuchung bringt mehr Schaden als Nutzen.

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Latif  sagt am 04.05.2017
Symptome wie Herzklopfen während der MRT und in der darauf folgenden Nacht, da auch ein unangenehmes Kribbeln an der Wangenhaut. Diese Symptome sind abgeklungen. Aber Schwindel und Müdigkeit ist noch dazu gekommen. Wärmegefühl während der MRT. Als wäre ich elektrisiert. Hoffentlich geht das weg.

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Max1969  sagt am 16.06.2017
MRT, Sehkraftverklust und seit 2 Wochen extremer Kopfdruck


So, nun hats mich auch erwischt, trotz dieser Seite udn vielfältigen Warnungen. Nach nahezu unerträglichen Schmerzen im HWS/Schulterbereich wurde ein MRT von Kopf (Ausschluß Tumor!?) und HWS veranlasst.

Während es MRT hatte ich eigentlich keine Probleme, Technobeat der 90er halt.

Aber etzwa 1 Tag später, seitdme unterträglicher Kopfdruck und signifikanter Sehkraftverlust. Kommentar: "VOm MRt kann da snicht sien, nehmen sie halt ne Kopfschmerztablette". Ja, ne, is klar.

Obendrein, gab es zwar einen befund, "aber ob das für die Beschwerden verantwortlich ist, wissen wir nicht".

Sollte jeder wirklich GENAU überlegen, ob er sich zu einem MRT überreden lässt. Ich mache keins mehr.

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Kristina1994  sagt am 05.09.2017
Kenne die schlimmen Symptome von dem MRT leider auch!!!!
Mich bringt keiner mehr in so ein Teil!!!!

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Gigi  sagt am 15.09.2017
Und deine Ärzte haben Recht, MRT strahlt NICHT. :-) Von "Zick-Zack" 19.12.10

Das stimmt - ich hatte schon etliche Male eine MRT - ohne Nebenwirkungen :-)
Ich war ganz überrascht über die vielen negativen Nachrichten!

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DerRealist  sagt am 19.09.2017
Jeder normale Mensch, der in Physik beim Thema "Magnetismus" auch nur ein wenig aufgepasst hat, kann beruhigt in ein MRT gehen. Selbst Eisen kann nur für kurze Zeit magnetisiert werden, somit ist eine dauerhafte Zellveränderung absolut ausgeschlossen.

Das einzige wirkliche Problem meiner Meinung nach sind die Kontrastmittel. Wie bei allen schulmedizinischen Methoden ist nicht immer restlos jede Wirkung (vor allem auf lange Zeit) genaustens erforscht - das kann auch gar nicht geleistet werden.

Allerdings sollte man immer Kosten-Nutzen im Hinterkopf behalten: Werde ich in 50 Jahren vielleicht ein erhöhtes Krebsrisiko haben oder habe ich aus Verweigerung des MRT ein gesundheitliches Problem übersehen, dass mich 10 Jahre früher ins Grab bringt oder an viel gravierendere Maßnahmen fesselt? Meine Entscheidung fällt dementsprechend aus.

Des Weiteren bin ich der Ansicht, dass der Stress drumrum viel schlimmer ist, als die tatsächlichen biologischen Abläufe. Wer auch immer das hier liest, sollte eine Entscheidung fassen und dann daran festhalten. Wenn man erst in der Röhre liegt kann man sich entspannt in sein Schicksal fügen und macht sich nicht unnötig Stress, denn der sorgt zusammen mit Panik viel eher für Probleme. Gesunder Geist, gesunder Körper, oder so ;)

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Latif  sagt am 20.09.2017
Vor der MRT Untersuchung musste ich ein Formular lesen und Unterschreiben, auf dem einige Nebenwirkungen der MRT Untersuchung aufgeführt waren. Dieses Formular wurde einbehalten, ich erhielt auch keine Kopie davon. Der Radiologie Arzt hat mir dann das MRT Bild erklärt, wollte sich aber nicht festlegen. Wer heute noch glaubt, Ärzte wären wohlwollend und die Gesundheit des Patienten steht im Mittelpunkt, ist naiv.

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Chaima  sagt am 01.11.2017
Mein Bruder hat das auch seit kurzem. Leiden sie immernoch dran oder haben sie es überwältigen können, wenn ja. Wie?

Liebe Grüße

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240417  sagt am 04.11.2017
Hallo lesshope,

ich bin auf der Suche nach Leuten mit Langzeit-Problemen nach MRT-Kontrastmitteln.
Wie geht es mittlerweile?
Möchte Betroffene sammeln und Hilfe organisieren!

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anonym  sagt am 06.12.2017
Hallo, ich kann nur sagen, dass ich froh bin dieses Forum gefunden zu haben. Ich hatte leider 2 MRT kurz hintereinander, da bei mir HWS / BS gemacht wurde und ich auf Kontrastmittel verzichtet habe. Nach diesem MRT hatte ich abends ein starkes brennen/Wärmegefühl in der Wirbelsäule und Seitenstiche. Genervt hat mich das Kribbeln in den Füßen. Für mich war klar das es nur davon kommen kann. War ja vorher nicht da. Leider musste ich dann nochmal ins MRT mit Kontrastmittel. Dieses Mal kein Tesla sondern das Upright MRT. Ich bereue es so sehr! Seitdem habe ich Schwankschwindel, Taubheitsgefühl im Oberschenkel und vor allem Ameisenlaufen bzw. Vibrationsgefühl im Bein und Fußsohle. Das Ganze ist auf den Tag genau ein Monat her. Man denkt ja schon man sei angeschlagen und gestresst wegen der Untersuchungen, aber für mich ist es kein Zufall, dass ich das erst seit dem MRT habe. Zumal ich mich erinnern kann, dass mir vor 5 Jahren schon mal lange Schwindel nach einem MRT geplagt hatte. Also gut 2 Monate lang. Auch ich stosse auf Unverständnis sowohl in der MRT Praxis als auch Ärzte sagen, es könne nicht daher kommen. Es ist wirklich schlimm, wenn man körperliche Veränderungen merkt die keiner Ernst nehmen möchte und auf die Psyche schieben will.

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240417  sagt am 12.12.2017
Hallo Meggi,
kannst Du in Erfahrung bringen, wie das Kontrastmittel hieß? Gerne per PN.

Und an all die anderen: Gadolinium ist ebenfalls ein Metall, und das ist paramagnetisch! Was das heißt, ist leicht herauszufinden. Es gibt Anzeichen für eine Gadolinium-Speicherung im Gehirn, Knochen und Gewebe. Seit dem 8.9.17 warnt die FDA davor...

Und an die mit schmerzenden Muskeln, Brennen, Vibrations- oder Stromgefühlen über Monate, Nebel im Kopf usw: ich gehöre auch dazu! Ich würde mich gerne diesbezüglich mit anderen Betroffenen austauschen - ihr seid nicht allein damit! Und lasst euch bloß nicht einreden, es wäre psychosomatisch! Vorher muss man unterschreiben, dass eine Einlagerung passieren kann - und wenn das dann nachweislich der Fall ist, bekommt man keine ärztliche Hilfe mehr. Sehr traurig!

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Psychotante  sagt am 15.12.2017
Hallo an alle, die sich hier über Nebenwirkungen beklagen: Habt ihr einen wirklich hilfreichen Vorschlag, was man alternativ zum MRT machen kann? Ich denke, nein, und wenn ihr noch soviel schlechte Erfahrungen gemacht haben wollt, wie soll man einen bösartigen Tumor oder sonst irgendwelche schlimmen Veränderungen denn feststellen? Sicher, ich möchte nicht abstreiten, daß es zu Nebenwirkungen kommen kann, glaube aber hier längst nicht alles, was ich lese! Ich habe bereits mehrere MRT hinter mir, teils mit, teils ohne Beruhigungsmittel. Meine Erfahrungen waren stets positiv! So hatte ich nach langer Zeit der Unsicherheit endlich eine zuverlässige Diagnose und konnte u. a. eine lebenswichtige OP endlich machen lassen, weil es klar war, was mir fehlte. So, das wollte ich nur gerne dazu sagen. Im übrigen finde ich es schade, daß positive Berichte hier stets ignoriert werden, dieser wird es sicher auch, trotzdem mußte ich das loswerden!!!

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