Hallo,
ich bin männlich, 24 Jahre ALT und mein Problem besteht in einem sehr auffälligem Exophthalmus mit Hypertelorismus. Mein Leben wird dadurch recht stark beeinträchtigt. Ohne Freunde und ohne Chance auf eine Partnerin, befinde ich mich momentan in einer relativ starken sozialen Isolation, die sich in sozialer Phobie und Depressionen verläuft.
Zunächst dachte ich, ich könnte eine orbitale Dekompression durchführen lassen, um wenigstens den Exophthalmus beheben zu lassen, der mich persönlich am meisten belastet. Das MRT hat ergeben, dass keine Dekompressions-Methoden einen Nutzen hätten.
Der Augenarzt hat dann eine Abortivform des Morbus Crouzon festgestellt und mich zur Uniklink in Heidelberg zu Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie verwiesen, wo ich nächste Woche auch einen Termin habe.
Nun habe ich gelesen, dass OPs beim Morbus Crouzon meist im Kindesalter gemacht werden und hier meine Fragen:
Sind diese OPs denn auch für einen Erwachsenen auch machbar?
Würde eine OP nur den Hypertelorismus verringern - oder auch den Exophthalmus?
In welchem Rahmen würden sich eventuell die Kosten einer solchen OP bewegen?
Wie lange muss man sich dafür krank schreiben lassen?
Zur besseren Einschätzung, hier ein Foto. Gerade die zweite Frage ist mir nämlich sehr wichtig und ich kann mir leider nicht vorstellen, wie eine solche OP die Protrusion der Augen verringern soll :-(
[IMG]http://u[Link anzeigen][/IMG]
Liebe Grüße
Martin
ich bin männlich, 24 Jahre ALT und mein Problem besteht in einem sehr auffälligem Exophthalmus mit Hypertelorismus. Mein Leben wird dadurch recht stark beeinträchtigt. Ohne Freunde und ohne Chance auf eine Partnerin, befinde ich mich momentan in einer relativ starken sozialen Isolation, die sich in sozialer Phobie und Depressionen verläuft.
Zunächst dachte ich, ich könnte eine orbitale Dekompression durchführen lassen, um wenigstens den Exophthalmus beheben zu lassen, der mich persönlich am meisten belastet. Das MRT hat ergeben, dass keine Dekompressions-Methoden einen Nutzen hätten.
Der Augenarzt hat dann eine Abortivform des Morbus Crouzon festgestellt und mich zur Uniklink in Heidelberg zu Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie verwiesen, wo ich nächste Woche auch einen Termin habe.
Nun habe ich gelesen, dass OPs beim Morbus Crouzon meist im Kindesalter gemacht werden und hier meine Fragen:
Sind diese OPs denn auch für einen Erwachsenen auch machbar?
Würde eine OP nur den Hypertelorismus verringern - oder auch den Exophthalmus?
In welchem Rahmen würden sich eventuell die Kosten einer solchen OP bewegen?
Wie lange muss man sich dafür krank schreiben lassen?
Zur besseren Einschätzung, hier ein Foto. Gerade die zweite Frage ist mir nämlich sehr wichtig und ich kann mir leider nicht vorstellen, wie eine solche OP die Protrusion der Augen verringern soll :-(
[IMG]http://u[Link anzeigen][/IMG]
Liebe Grüße
Martin