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MedizinforumForum für Urologie

Kontrastmittel - wie gefährlich sind die wirklich?

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1 Beitrag, keine Antworten - 816 Aufrufe
?
Neroh  fragt am 28.01.2013
Hallo,

Ich habe seit ca 5 Wochen eine angebliche Nierenbeckenentzündung, die allerdings trotz Antibiotika nicht richtig auszuheilen scheint. Nachdem zwei Hausärzte mich als Gesund deklariert nachhause geschickt haben aber die Schmerzen immer wieder kamen habe ich einen Urologen aufgesucht in der Hoffnung er würde den Grund für diese Schmerzen finden. Als ich die Schmerzen erstmals bekam dachte ich es sei eine harmlose Verspannung. Nach einer Woche ca. verstärkten sich die Schmerzen von Tag zu Tag bis hin zur Kurzatmigkeit, Bluthochdruck und eine allgemeine Zustandsverschlechterung die besonders Nachts auftrat. Niesen und sonstige abruppte Bewegungen wurden unmöglich auszuführen. Die Schmerzen waren so untragbar dass ich mit schweren komplikationen rechnete, ohne dass mein Bruder überhaupt Notiz davon nahm. Beim Urologen wurden bei einem Röntgenbild ( ohne kontrastmittel) und Ultraschall kein Stein festgestellt, dennoch besteht bei ihm der Verdacht an erster Stelle, selbst dann als ich ihm sagte dass die Schmerzen durch das Antibiotikum stark nachgelassen haben und nurnoch selten zu spüren sind.

Nun sieht es so aus als ob er beim nächsten Mal Röntgen das Kontrastmittel verwenden will. Ich lese aber des öfteren furchtbare Beiträge in Foren darüber, und mir ist durch Erfahrung bekannt dass ich Arzneimittel im Allgemeinen nicht gut vertrage. Ein Analphylaktischer Schock, wie Herzjagen, Herzrythmusstörungen, extreme Unruhe und Muskelzucken hatte ich bei JEDER einnahme von Antibiotikum. Auch Kreislaufbeschwerden und Atemnot traten auch bei anderen Medikamenten auf wie zb Grippostad C ( welches ich eigentlich für völlig harmlos gehalten habe). Bei dem Antibiotikum handelte es sich um Ciprofloxacin. Ich befürchte dass sich mein Körper/Immunsystem/was-auch-immer sich so ziemlich gegen alle Arten von Chemischen Substanzen wehrt die es zu Gesicht bekommt. Bei Pflanzlichen Heilmitteln jedoch habe ich absolut keine Probleme.

Ich weiß dass es sich bei den anfallsPatienten der Kontrastmittelerfahrung auch teils um Jodallergikern handelt. Ich weiß auch dass ich keine direkte Allergie aufweise bzw mir Jod keinerlei Schaden zufügt. Dennoch machen mir die Überempfindlichkeitsreaktionen die sich nicht auf Jod beziehen dennoch große Sorgen, und will wissen, ob es überhaupt ratsam in meinem Fall ist soetwas anzuwenden, oder ob ein Kontrastmittelfreies CT nicht eine bessere Lösung wäre.

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