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MedizinforumForum für Gefäßchirurgie

Aortendissektion Typ B. und Aortenbogen aneurysma

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2 Beiträge - 1118 Aufrufe
?
wolga  fragt am 10.07.2013
hallo,
ich möchte mich mal wieder melden, Zu meinen jetzigen Gesundheitszustand möchte ich mitteilen, dass ich ja mehrmals im Herzzentrum und andere Umliegende Krankenhäuser mehrere Tage verweilte. Schon alleine wegen der Aorten Dissektion und alles was dadurch kaputt ging lag ich 5 x im Herzzentrum / 1x im Diakonissen Krankenhaus / und in Elisabeth Krankenhaus. Aus dem Elisabeth bin ich erst vorigen Dienstag entlassen wurden.
Alles fing wie schon mal beschrieben wurde, mit einer Aortendissektion typ B in November an. diese AD Typ B hatte bei mir sehr vieles Kaputt gemacht. Zwar waren all deren in mir verweilten Innere Organe dadurch fast 3 Stunden ohne Blutversorgung. Was mir heute noch die Nieren mir das Übel nehmen.
Desweiteren , was noch durch der Dissektion gekommen ist, mein Aortenbogen , der ist Aufgegangen wie ein Gartenschlauch. und diese Aortenbogen Sache geht es mir schlecht. eigentlich ist mein Alter nach der Geburturkunde 61, konnte alles machen. und jetzt, jetzt ist mir die Luft weg wenn ich die Treppe runder gehe. und fühle, als wäre ich 70.

Der kaputte Aortenbogen wurde mit einer 6 Stunden Op erneuert. Aortenbogen Ersatzt bekommen. EIgentlich sollte man froh sein, dass so eine OP machbar war.aber seid dem habe ich jeden Tag Nieren und wenn ich mal ne runde gehe, grade mal 200 m , dann auch starke kreutzschmerzen.

Nach der Aortenbogen Ersatz OP ging ich das 2.x zur Reha. Es war eigentlich mit mein Fehler. Zusätzlich durch den anfallenden Hustenanfall hat es meine Sternum/Brustbein Fixirung die Dradcerclagen nicht Gehalten, sind alle Gebrochen. Das Ende von Lied, ich musste wieder für eine Woche ins Herzzentrum, um die Cerclagen zu entfernen. Da ja nun zum grössten Teil das Brustbein zusammen gewachsen war, " klaubten die Ärzten"
wurden keine weiteren Fixierungen eingebaut.

Aber es sollte eben nicht so sein. Nach einer gewissen Zeit , ca 14 Tage, sind meine Nierenschmerzen so stark geworden, dass ich ins nächste Krankenhaus zur Notaufnahme (ambuland) fuhr.
was mich wunderte , nach einer Untersuchung , durch Röntgen, Uldraschall, Doppler, aber auch CT. das die Ärzte nicht mit der Sprache raus gekommen sind. Früh um 10:00 Uhr bin ich in die Notaufnahme, 12:00 habe ich wegen den nichtaushaltbahren Schmerzen die notfalklinkel benutzt, und 21:00 wurde ein Oberarzt Telefonig hinzu gerufen.
22:00 wurde ich auf die Intensivstation Eingewiesen. 4 Tage Intensiv 3 Tage nStation. alles wegen verdacht einer Aortadissektion tyb B .. Ich konnte nicht mehr Wasser lassen, bzw ich habe nicht fühlen können , wann ich musste.
ich wurde durch ein Katheter zur Entleerung versorgt. Auf der n.Station hatte ich dann edwas ruhe. klaubte ich,
denn den vorletzten Tag ist mein Hustenanfall wieder gekommen. dieser war so heftig, dass ich ein starken Knall und ein Zucken in mein Brustkorb hörte und spührte. Und da ging mir nur eins durch den Kopf! jetzt isses passiert.
das Brusstbein /Sternum ist gebrochen. das einzige was ich in diesen Moment machen konnte war, Scheisse zu sagen. und zu heulen. weil ich weis, was das für schmerzen sind, nach der Op.
Freitags wurde ich aus dem Diakonissenkrankenhaus entlassen wurden. Wegen den Brusstbein bruch vorsichtig nach hause. den Sonnabend schön geniesen. Und den Sontag habe ich mir ne Taxe genommen, und bin ins Herzzentrum.
Ca. 11:00 bin ich im Herzzentrum zur Ambulanden Notaufnahme. da wurde ich wie immer erstmal Blutdruck, EKG, Ultraschall. Und CT, gesteckt. diesmal hatte das Röntgen etwas länger getauert, da ich ein Nervenzusammenbruch bekommen hatte. zu dem noch durch die Scheisse ich mir es nicht mehr zurückhalten konnte, ich habe geheult wie ein Schlosshund.
die Abwesende Ärztin wollte, dass ich wieder nach hause gehe, um zu Hause Tabletten einnehme, aber dan kam ein Oberarzt des weges, Hat. seine Hand auf meine Brust gehalten. "So nun husten sie mal." nein Herr Lange bleibt hier, den können wir nicht so drausen rum laufen lassen. So wurde ich erst einmal wie gewohnt auf der Intensiv Beobachtung. den Nechsten Tag wurde ich Operiert. nach dem nun die Wunde 3 de mal aufgemacht wurde, sind die schmerzen wie gesagt stärker aufgetreten als das erste mal. und auch dismal wurden 8 cerclagen zur Fixierung verwendet. Nach der OP zur ICA Überwachung. 1 Tag später ging es auf Station. 10 Tage Später Entlassung.

Aber leider gab es noch die Geschichte mit den Nieren.diese ist ja auch noch da.
da ich schon ein Termin für das Elisabeth Krankenhaus hatte, bin ich einige Tage später zu diesen aufgenommen wurden. Da ich ja nun nicht mehr merkte wann ich mal musste, wurde bei mir eine TUR P und TUR B gemacht.
was mich aber wundert, die Schmerzen deren Nieren sind nicht weggegangen. und das Wasserlassen ?

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wolga  sagt am 18.07.2013
Hallo,
heute möchte ich mich nochmals melden. Wie ja bekannt, war ich zuletzt im Elisabeth Krankenhaus wegen einer Prostata und Blasenob. und diese ist eigentlich gut abgearbeitet. Nur was mich ein wenig besorgt, sind die Taubheitsgefühle meiner Linken Seite. Heute war es so schlimm , das mein gesamtes Bein so Taub war, als würde ich unbemerkt eine Narkose Spritze ins Rückenmark bekommen habe. ich habe sozusagen nicht mehr mein Bein gefühlt. dieser Zustand hat ca. eine halbe Stunde angehalten. Wie ich es schon sagte, ist die Linke Seite betroffen.
Somit ist auch der linke Arm und ein teil der linken Gesichtshälfte. .

Die Vorzeichen Dessen Taubheit kommt von den Leisten hehr. " Kein kribbeln oder Einschlafgefühl "
Einfach nur druck und schmerzen in den Leisten.. sind die vorzeichen .
Ich hab so das Gefühl, dass irgendwie durch die Operation etwas Kaputt gemacht wurden.

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