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Therapie Überlebungschancen

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2 Beiträge - 91 Aufrufe
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uhlerborni  fragt am 01.11.2020
Hallo, mein Vater (78 Jahre) hat vor 4 Monaten ein bösartigen Tumor in der Blase entfernt bekommen. Jetzt hat er die Nachsorgeuntersuchung in der Klinik gehabt. Der Tumor ist nicht nachgewachsen, jedoch hat sich ein Lymphknoten verändert, dieser direkt dort an der Stelle der Blase liegt, wo der Tumor entfernt wurde.
Heißt das jetzt, dass der Lymphknoten befallen ist und der Krebs gestreut hat?
Alle Organe sind angeblich nicht befallen. Falls der Krebs gestreut hat, ist eine Blasenentfernung dann überhaupt noch sinnvoll oder ist die Dauer der Überlebungschance dann wesentlich höher?
Mit freundlichen Grüßen
Andrea

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Portrait Frank Schulenburg, Urologische Privatpraxis Alstertal, Hamburg, Urologe
F. Schulenburg  sagt am 02.11.2020
Wenn der Krebs nicht in der Blase nachgewachsen ist - unwahrscheinlich.
Oft gibt es sogenannte "reaktive Lymphknotenvergrößerung" = eine entzündliche Reaktion auf die OP

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