Hallo,
mein Mann, 50 Jahre, hat Oktober 2016 nach der Diagnose Blasenkrebs eine Neoblase erhalten.
Es wurden 25 Lymphknoten entfernt, wovon 1 bereits befallen war.
Nach 4 Zyklen Chemo hat nun der Krebs erneut zurück geschlagen.
Wieder eine OP, das Ergebnis fehlt uns noch.
Immuntherapie hat begonnen und aufgrund starker Schmerzen versuchen wir es nun mit Methadon.
Positiv Denken fällt uns sehr schwer.
Gibt es Erfahrungen bei der Immuntherapie, mit und ohne Methadon?
Haben wir eine Chance, dass mein Mann gesund wird?
Warum wird der Betroffene nie nach seiner Psyche gefragt und wer hilft in dieser schweren Zeit dem Kranken und seiner Familie mit all den Gedanken klar zu kommen?
Es ist schlimm genug alle 2bis3 Stunden aufzuwachen weil die neue Blase nicht im Schlaf funktioniert. Das belastet beide Partner, auch wenn man zusammen hält und froh ist, dass es überhaupt eine Neoblase gibt.
Irgendwie haben wir, oder nur ich, als Ehefrau, das Vertrauen in die Ärzte verloren.
Für uns sieht es aus, als wäre hier die Pharmaindustrie der Gewinner, aber nicht der Patient....
Wie sehen unsere Chancen aus?
Viele Grüße
BB & BK
mein Mann, 50 Jahre, hat Oktober 2016 nach der Diagnose Blasenkrebs eine Neoblase erhalten.
Es wurden 25 Lymphknoten entfernt, wovon 1 bereits befallen war.
Nach 4 Zyklen Chemo hat nun der Krebs erneut zurück geschlagen.
Wieder eine OP, das Ergebnis fehlt uns noch.
Immuntherapie hat begonnen und aufgrund starker Schmerzen versuchen wir es nun mit Methadon.
Positiv Denken fällt uns sehr schwer.
Gibt es Erfahrungen bei der Immuntherapie, mit und ohne Methadon?
Haben wir eine Chance, dass mein Mann gesund wird?
Warum wird der Betroffene nie nach seiner Psyche gefragt und wer hilft in dieser schweren Zeit dem Kranken und seiner Familie mit all den Gedanken klar zu kommen?
Es ist schlimm genug alle 2bis3 Stunden aufzuwachen weil die neue Blase nicht im Schlaf funktioniert. Das belastet beide Partner, auch wenn man zusammen hält und froh ist, dass es überhaupt eine Neoblase gibt.
Irgendwie haben wir, oder nur ich, als Ehefrau, das Vertrauen in die Ärzte verloren.
Für uns sieht es aus, als wäre hier die Pharmaindustrie der Gewinner, aber nicht der Patient....
Wie sehen unsere Chancen aus?
Viele Grüße
BB & BK