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Blutungsrisiko

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2 Beiträge - 833 Aufrufe
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manfred08  fragt am 17.03.2009
Ich bekomme den Hinweis im Merkblatt des Krankenhauses fett gedruckt, dass ich 10 Tage vor der Operation keine Blut verdünnenden Medikamente einnehmen darf. Als Beispiel werden Aspirin genannt. Auf Grund von einer Herzrythmusstörung nehme ich Marcumar Tabletten, ich habe sie abgesetzt. Als Ersatz dafür bekomme ich von meinem Hausarzt Heparin zum selberspritzen. Im Beilagzettel lese ich, dass es sich hier auch um ein blutverdünnendes Mittel handelt. Auch wird auf Blutungsgefahren hingewiesen. Nun habe ich ein Verständnisproblem, für mich ist das unlogisch. Die einzige Auskunft meines Hausarztes dazu, dieses Mittel wirke anders als Marcumar. Kann ja sein, doch das Ergebnis ist doch das Gleiche, dünnes Blut was nur schwer gerinnt oder gar nicht. Was soll ich tun? Laut Klinikmerkblatt dürfte ich es nicht nehmen.

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kath1  sagt am 17.03.2009
Hallo Manfred, keine Sorge! Das hört sich erst einmal widersprüchlich an, ist aber genau so richtig. Heparin beeinflusst, wie dein Arzt richtig gesagt hat, andere Faktoren im Blut. Hauptsächlich wird verhindert, dass sich ein Blutgerinnsel bildet. Anders als beim Marcumar wird das Blut aber nicht viel dünner und es kommt weniger zu Blutungen als bei Marcumar. Das sieht man auch daran, dass der Quick/INR wieder steigt. So wird die Behandlung der Herzrhythmusstörung fortgesetzt, aber die Gefahr einer Blutung bei der OP herabgesetzt. Wahrscheinlich müßten Sie mit Ihrem Arzt oder im Krankenhaus klären,wann die letzte Spritze von Heparin gegeben werden soll vor der OP. Übrigens wird Heparin bei jeder Operation kurz vorher und nachher benutzt, um gefährliche Blutgerinnsel zu verhindern!

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