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1 Beitrag, keine Antworten - 96 Aufrufe
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Bennie  fragt am 28.01.2017
Hallo,
Bei meiner Mutter wurde im letzten September eine Grippeimpfung durchgeführt. Einige Zeit danach lies sich der Arm nicht mehr bewegen. Die Hausärztin verschrieb Physiotherapie was die Sache noch schlimmer machte. Ein MRT brachte ans Licht das die ganze Schulter mit Flüssigkeit gefüllt ist. Es folgte ein Klinikaufenthalt, die Schulter wurde geöffnet und die Flüssigkeit abgezogen- allerdings kam diese wieder. Ein Bakterienherd wurde nicht ausfindig gemacht. Anfang Januar wieder OP wieder Flüssigkeit rausgeholt, 1 Wo später Einsetzung eines Schwamms (Drainage), dieser blieb 2 Wo drinne. Nach 3 Wo endlich Entlassung aus der Klinik mit Verordnung von Cortisontabl. für 3 Wo und regelmäßiger Wundkontrolle. Gestern wieder 45 ml Flüssigkeit abgezogen durch Punktion.

Hat jemand Erfahrung wie lange so etwas geht? Meine Mutter ist 79 Jahre ALT und wir haben große Angst das Sie das gesundheitlich nicht schafft. Sie kann ja noch nicht einmal was für diese Situation! Sie ist zwar zäh, aber all das kostet Kraft und sie ist durch die Eingriffe auch etwas geschwächt.

Danke für eine Antwort.
Bennie

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