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Leistenbruch und Hoden

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1 Beitrag, keine Antworten - 1002 Aufrufe
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Toxin  fragt am 05.04.2020
Moin,

Ich hatte März 2019 eine Leistenbruch OP. Zu dem Zeitpunkt war ich 22 Jahre ALT. Habe ein Netz bekommen.

Diagnose: indirekte Leistenhernie rechts
Therapie: Verschluss der Leistenhernie nach Lichtenstein
Eingriff: Intraoperativ zeigte sich eine indirekte Leistenhernie LII nach Schumpelick.

Ich war am 03.04.20 bei einem Urologen wegen linken Hodenschmerzen. Es hat sich rausgestellt, dass die Schmerzen womöglich durch die OP kommen. Der Rechte Hoden ist viel zu hoch was ihm sofort aufgefallen ist. Er wollte mir aber erst nach Corona eine Einweisung geben, da wohl momentan nicht operiert werden darf weil man die Betten freihalten muss. Als ich nach der Leisten OP aufgewacht bin konnte ich kaum gehen für so 4 Wochen. Der Urologe meinte das es womöglich mit einen kleinen Schnitt operiert werden kann um diesen "Hochstand" zu lösen,was auch die Schmerzen löst. Leider habe ich nicht nachgefragt, ob ich dann wieder diese Beschwerden haben werde. Kann mir hier ein erfahrener Mensch sagen, ob ich wieder mit diesen Schwierigkeiten stehen, gehen und vor allem gerader Rücken zu kämpfen habe? Oder ist es eher ein kleiner Eingriff wie z.B. Muttermal rausschneiden? Die hätten es bei der OP wohl viel zu stark angezogen, oder aber es kann auch passiert sein, wenn der Hoden zu warm oder kalt ist das sich da was verstellt hat. Allerdings hätte das doch jemand bemerken können?

Habe schon seit der Entlassung Schmerzen. Dachte aber das geht weg, weil ich nie bei einen Urologen war im meinem Leben, geht man auch nicht so gern dahin.

Danke für die Antworten.

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