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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Komplikation nach Op grauer Star

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4 Beiträge - 3802 Aufrufe
?
Sabine33  fragt am 07.07.2013
Hallo, meine Mutter hat gerade 14 Tage nach der 1. Op. auch bei dem 2. Auge eine neue Linse bekommen. Während der Op. brach ein "Bügel" an der neuen Linse ab und diese musste lt. Ärztin im Auge zerschnitten werden, da man sie anders nicht entfernen kann. Die Folge davon ist offensichtlich: meine Mutter sieht fast nichts mit dem frisch operierten Auge, nur ganz schemenhaft, wie massiv eingetrübt. Die Ärztin erklärte, dass die Hornhaut bei diesem Vorgang etwas gelitten hätte. Leider sagte sie nichts genaues, wie lange es ungefähr dauern könnte, bis meine Mutter wieder richtig sehen kann, ob es noch andere Folgen habe kann.....
Nun meine Fragen: wie ernst ist so was? Repariert sich die Hornhaut völlig von allein? Kann man sicher sein, dass alle Teile entfernt wurden?sollten man eventuell eine Augenklinik aufsuchen, in welchem Zeitraum?
Grüße
Sabine

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Portrait Dr. med. Ludmila Gorodezky, Zell (Mosel), Augenärztin
Dr. Gorodezky  sagt am 08.07.2013
Darf ich fragen, ob im Laufe der OP nach dem Entfernen der gebrochenen eine neue Linse eingepflanzt worden ist?
Wenn die Operation zur Kataraktextraktion (zum Entfernen des Grauen Stars) länger als geplant verläuft oder Komplikationen auftreten, kann die Hornhaut anschwellen. Dabei wird diese trüb und der Patient sieht alles stark vernebelt. Normalerweise nimmt die Schwellung im Laufe von zwei bis drei Wochen ab und die Sehstärke nimmt wieder zu. In einigen Fällen kann die Regeneration aber auch bis zu zwei Monaten andauern.
Ist es nicht gelungen eine neue Linse zu implantieren, so muss entweder ein Leben lang eine Kontaktlinse getragen werden oder eine weitere OP zur Implantation der Linse durchgeführt werden.

Eine gute Besserung für Ihre Mutter!

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Sabine33  sagt am 30.07.2013
Vielen Dank für die Antwort. Also es wurde gleich bei der Op. eine 2. Linse eingesetzt, offensichtlich scheint es wirklich länger zu dauern, da sich bisher kaum etwas gebessert hat. Ich fange an mich zu fragen, ob man Falten auf der Hornhaut tatsächlich nur medikamentös weg bekommt? Nun wird sogar das 1. Auge, das eigentlich gut stehen konnte, schlechter und ist unter 50% Sehkraft. Da meine Mutter außer Bluthochdruck keine sonstigen Erkrankungen hat, frage ich mich, was hier noch alles einen Einfluss haben könnte?
Grüße
Sabine

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Portrait Dr. med. Ludmila Gorodezky, Zell (Mosel), Augenärztin
Dr. Gorodezky  sagt am 11.08.2013
Die Heilung der Hornhaut hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von dem Zustand der inneren Schicht der Hornhaut (Endothel) vor der Operation, aber auch von einigen Erkrankungen des Patienten (z.B. Diabetes mellitus). Es ist also gut, dass Ihre Mutter keine davon hat. Ansonsten lässt sich die natürliche Heilung des Auges lediglich medikamentös beschleunigen. Der Patient selbst kann da wenig machen.

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