Logo MEDPERTISE
MEDPERTISE
Login
  • Fachgebiete
    • Augen
    • Chirurgie
    • Frauen
    • Hals-Nase-Ohren
    • Haut
    • Herz
    • Innere Medizin
    • Mund-Kiefer-Gesicht
    • Nerven
    • Orthopädie
    • Psyche
    • Urologie
    • Zähne
  • Symptome
  • Krankheiten
    • Augenkrankheiten
    • Frauenkrankheiten
    • Hautkrankheiten
    • Herzkrankheiten
    • HNO-Erkrankungen
    • Innere Erkrankungen
    • Neurologische Krankheiten
    • Orthopädische Krankheiten
    • Psychische Krankheiten
    • Urologische Krankheiten
    • Infektionen
    • Krebs
  • Diagnose
    • Blutwerte
    • Augenuntersuchungen
    • Gynäkologische Untersuchungen
    • Herzuntersuchungen
    • HNO-Untersuchungen
    • Untersuchungen der inneren Organe
    • Orthopädische Untersuchungen
    • Radiologische Untersuchungen
    • Urologische Untersuchungen
  • Therapie & Operation
    • Therapien von A-Z
    • Operationen von A-Z
    • Ratgeber Operation
    • Allgemeinchirurgie
    • Augenoperationen
    • Gefäßchirurgie
    • Gynäkologische Operatioenn
    • Handchirurgie
    • Herzchirurgie
    • HNO-Operationen
    • Neurochirurgie
    • Orthopädische Operationen
    • Plastische Chirurgie
    • Thoraxchirurgie
  • Themen
    • Interviews mit Experten
    • Alternative Medizin
    • Traditionell Chinesische Medizin
    • Ernährung
    • Reisemedizin
    • Schwangerschaft und Geburt
    • News
    • Videos
  • Experten-Forum
  • Ärzte
    • Arztsuche nach Fachgebiet
    • Arztsuche nach Stadt
    • Für Ärzte: Neuer Arzteintrag
  • Folgen Sie uns:  Youtube
Menü Menü
MedizinforumForum für Augenheilkunde

Grauer Star falsche Linse, wer bezahlt die Korrektur?

Thema abonnieren Jetzt Frage stellen
11 Beiträge - 12195 Aufrufe
?
seefreund  fragt am 29.06.2014
Vor zwei Wochen bin ich am Grauen Star operiert worden, ich muß in meinem Beruf gut sehen können. Aber am operierten Auge sehe ich jetzt 30%weniger wie vorher, obwohl vor der OP beide Augen 3-4mal vermessen worden sind haben die Ärzte es darauf ankommt lassen .aber mein Geld wurde eingesackt.
Vor der Op. Hieß es (Sie brauchen keine Brille mehr) jetzt höre ich nur Ausreden. JA WIR KONNTEN DAS AUGE NICHT RICHTIG VERMESSEN.DER Graue Star SEI ZU ALT (Bitte der graue Star ich erst im Januar aufgefallen , und den Augenarzt Termin habe ich erst im März bekommen! Dann sagte der Arzt doch glatt zu mir das beste ist eine Brille zu tragen.Voher sagte er aber noch ich würde keine Brille mehr brauchen. Dann sagte er nach der Op , ja jetzt kommt erst einmal die zweite Op , und wenn Sie wollen können wir das erste Auge erneuern, oder eine zweite Linse drüber legen oder Lasern zur Korrektur. Aber wer bezahlt das. DIE BEIDEN OPS HABEN SEHR VIEL GELD GEKOSTET.DAS MUSSTE ICH SCHON SELBST ZAHLEN.Andy

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 05.07.2014
Berichte wie dieser zeigen zu deutlich, es gibt keine 100% Garantie, dass die Erwartung des einzelnen Patienten erreicht wird. Der Grund ist, daß wir mit technischen Optiken die menschliche bzw. biologische Optik vermessen. Und das gibt nicht immer perfekte Ergebnisse. Dies hat ihr Augenarzt erkannt und wie sie schreiben 3-4mal vermessen. Das spricht für hohen Qualitätsanspruch. Aus den Ergebnissen dieser Messungen berechnet sich die Stärke der Kunstlinse. Und leider ist die Stärke nicht so, wie sie und der Augenarzt es besprochen haben. Das gibt es leider bei allen Augenärzten dieser Welt. Kein Arzt verspricht ihnen einen 100%igen Erfolg. Das was sie als Ausreden empfinden, sind völlig richtige Vorschläge um weiterhin das Ergebnis zu erreichen, das sie und der Arzt besprochen haben. Und der Arzt hat ihnen sämtliche Korrekturmöglichkeiten genannt: Brille, Korrekturop mit Laser oder zweiter Linse. Diese Korrekturlinsen gibt es übrigens nur deshalb, weil eben nicht bei allen Patienten die Linse richtig berechnet werden kann. Wie macht man nun mit derart unzufriedenen Patienten, wie sie es sind, weiter? Der Arzt braucht ihr Vertrauen. Er hat sie bisher, was ich, aus dem was sie berichten, richtig beraten. Vertrauen sie ihm weiter. Er wird sie zufrieden stellen. Er möchte exakt dasselbe Ergebnis wie sie. Nur manchmal ist der Weg ein wenig steiniger. Viel Erfolg! - Ach ja: und was das Geld einsacken betrifft: was würden Sie mit dem jetzigen Ergebnis sagen, wenn sie vorher nichts gezahlt hätten und nachträglich erfahren hätten, dass bei entsprechendem Aufpreis es bessere Messungen und Linsen gibt. Dann würde ich ihren Ärger verstehen. Sie wurden richtig informiert und beraten. Für den Laien ist es der höchstkomplizierte und aufwendige Vorgang zur exakten Bestimmung der Kunstlinse nur schwer nachvollziehbar, ihre Investition war und bleibt sinnvoll. Mit Vertrauen und Kooperation werden sie, wenn sie es wünschen, noch ein optimales Ergebnis erzielen können. Da bin ich mir für sie sicher.

Beitrag meldenAntworten

 
seefreund  sagt am 05.07.2014
Vielen Dank Herr Dr.Neuhann für Ihre Antwort, leider weiß ich immer noch nicht wer die Korrektur am rechten Auge bezahlt.
Wenn ich für eine Leistung bezahle erwarte ich genau dieses , egal ob ich mein Auto in die Werkstatt bringe oder ich von einem Arzt behandelt werde.

An dem Tag der Voruntersuchung und dem Augen vermessen hat der Arzt doch schon gewusst das , daß so nicht funktioniert.
Wenn nicht , sollte er sich sein Lehrgeld wiedergeben lassen. Ein guter Operatoer ich ein gut Handwerker und sollte seine eigenen Messergebnisse auch deuten können .Ein Handwerker kann und muss Dinge vermessen und auch berechnen und ein Handwerker kennt auch ds Ergebnis bevor er seine Arbeit aufnimmt.

Von einem studierten Arzt erwarte ich das zu beherrschen. Da stellt sich mir die Frage ? Warum redet er dann nich vor der Op mit mir , um alle Möglichkeiten persönlich aus zu Loten.
Nein er verspricht mir sogar noch das ich nach der Operation keine Brille mehr benötige.

Ein guter Freund ,selber Arzt hat mir empfohlen eine zweite Meinung einzuholen .Aber bitte wer bezahlt jetzt die Korrektur.

Andy S.

Beitrag meldenAntworten

 
seefreund  sagt am 05.07.2014
Vielen Dank Herr Dr.Neuhann für Ihre Antwort, leider weiß ich immer noch nicht wer die Korrektur am rechten Auge bezahlt. 
Wenn ich für eine Leistung bezahle erwarte ich genau dieses , egal ob ich mein Auto in die Werkstatt bringe oder ich von einem Arzt behandelt werde. 

An dem Tag der Voruntersuchung und dem Augen vermessen hat der Arzt doch schon gewusst das , daß so nicht funktioniert. 
Wenn nicht , sollte er sich sein Lehrgeld wiedergeben lassen. Ein guter Operatoer ich ein gut Handwerker und sollte seine eigenen Messergebnisse auch deuten können .Ein Handwerker kann und muss Dinge vermessen und auch berechnen und ein Handwerker kennt auch ds Ergebnis bevor er seine Arbeit aufnimmt. 

Von einem studierten Arzt erwarte ich das zu beherrschen. Da stellt sich mir die Frage ? Warum redet er dann nich vor der Op mit mir , um alle Möglichkeiten persönlich aus zu Loten.
Nein er verspricht mir sogar noch das ich nach der Operation keine Brille mehr benötige.

Ein guter Freund ,selber Arzt hat mir empfohlen eine zweite Meinung einzuholen .Aber bitte wer bezahlt jetzt die Korrektur. 

Andy S.

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 06.07.2014
Der Unterschied zwischen Handwerker und Arzt ist, dass kein Arzt die Leistung, die sie erwarten, garantiert. Genau deshalb gibt es auch die schriftliche Aufklärung, in welcher dies klar formuliert ist. Ihr Auge ist eben keine technische Optik, sondern eine biologische Optik. Und da wir derzeit noch nichts Besseres haben, nehmen wir technische Optiken zur Vermessung und mathematische Formeln, die aus statistischen Ergebnissen resultieren, zur Berechnung. Und ihr Auge ist eben kein statistisches Mittelmaß, sondern einzigartig. Nun zur Erstattung. Ärzte bieten kein "Erfolgshonorar" wie ein Handwerker, sondern es wird ausschließlich die Leistung erstattet. Und diese hat ihr Arzt erbracht. Jetzt gilt es, das Ergebnis zu optimieren. Üblicherweise erstattet die operative Leistung die Krankenkasse, Zusatzleistungen wie eine Premiumlinse werden von den meisten Kassen nicht erstattet. Es kann aber auch sein, daß die Krankenkasse sagt, daß eine Brille ausreichend ist, und dann bleiben die Kosten bei Ihnen. Kostenfreie operative Nachbesserungen wie eben beim Handwerker, sind in Deutschland vom Gesetzgeber untersagt.

Beitrag meldenAntworten

 
seefreund  sagt am 06.07.2014
Na das ist ja wunderbar, das heißt nichts anderes das Ärzte legitim fuschen dürfen. Also ein Menschenleben oder das Augenlicht ist weniger wert als ein Rückbremslicht vom Auto.

Wenn ein Operatoer fehler macht, hat der Patient selber schuld. Aber eine Autowerkstatt muss Gewährleistung geben , und die Leistung wiederholen. (Kostenlos)

Das lässt nicht grade das Vertrauen zu Ärzten wachsen.
Also ein Augenarzt darf einem einem Menschen der Augenlicht nehmen , ohne dafür belangt zu werden. Ein Flugzeug darf ,wenn ein Landescheinwerfer kaputt ist aber nicht einmal starten. Wenn doch werden Strafzahlungen auch für die Wartungsarbeiten fällig.

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 06.07.2014
Nun, wenn sie sich mit einem Flugzeug vergleichen, dann braucht man ihre Antwort nicht mehr zu kommentieren.

Beitrag meldenAntworten

 
seefreund  sagt am 07.07.2014
Ich vergleiche mich nicht mit einem Flugzeug , ich mache nur Leistungen anschaulich.
Das eine Wartung einer Maschine mehr Wert in unserem Staat hat als ein Menschenleben .Fusch an einer Maschine wird nicht toleriert, am Menschen ist eben Pech.
Da stimmt doch etwas nicht , das ein Patient vor einer Op. seine Rechte so zu sagen aufgeben muß damit die Herren Ärzte einen Freibrief zum herumdoktern haben.

Ehrlich das kann doch nicht richtig sein, oder ist das für Sie in Ordnung?

MfG. Andy S.

Beitrag meldenAntworten

 
pinguin  sagt am 30.10.2019
ich kann Ihnen da nur zustimmen.

Keine Arzt gibt einen Fehler zu, nicht mal eine Entschuldigung gegenüber dem Patienten ist notwendig.
Schlecht gelaufene Ops werden unter den Tisch gekehrt.
Bei mir ist wahrscheinlich alles schief gelaufen, was nur schief laufen kann.

Meine Op war 2014 an einem Auge. Eingesetzt wurde mir eine Blaufilterlinse, inkl. IOL-Master habe ich 160 euro dafür bezahlt.
Erst jetzt habe ich gelesen, daß für diese Linse noch keine wissenschaftlichen Langszeitstudien vorliegen. Man bot sie mir an als beste Linse und als beste Linse für mein Auge an. Dummerweise habe ich damals den Ärzten vertraut.
Die Voruntersuchung dauerte knapp 10 Minuten, ausführliche Gespräche wurde nicht geführt, dafür fehlte die Zeit. Trotz Narkose habe ich die Stiche gespürt und wie am Auge gearbeitet wurde.

Das Ergebis dieser OP: schlechtes Sehen, Blutungen im Auge, auf Haut am Auge Entzündungen, Schmerzen und Drücken der Linse - was sich alles 1 Jahr lang hinzog.
Eine neue Augenarztsuche war sehr erschwerlich, denn niemand wollte sich sich damit beschäftigen und verwies an die Klinik.

Von der Klinik wurde alles auf andere Ursachen geschoben, etliche andere Untersuchungen durchlaufen, es war eine Odyssee - Befunde alle in Ordnung. In der OP-Akte war nichts vermerkt über evtl. Komplikationen, ein Gutachten wurde anhand der Op-Akte erstellt. Schließlich kratzt eine Krähe der anderen kein Auge aus... Linsenaustausch wurde abgelehnt - damit hätten sie ja einen Fehler zugegeben und hätten Mehrkosten....

Man hatte die Vermessung nicht mit dem gesunden Auge abgestimmt.
Lt. Klinik ist alles in Ordnung. Lediglich vom Optiker erfuhr ich, daß mir eine Linse mit + Werten eingesetzt wurde, das gesunde Auge aber - Werte hat. Der Unterschied zwischen beiden Augen betrug nun 3 diopt, was sich nicht durch Brillen oder Kontaktlinsen beheben ließ. Ich hatte alles versucht, auch Spezialgläser und habe viel Geld dafür ausgegeben in den Jahren.
Von der Klinik die Antwort: Es gab keinen Vermessungsfehler. Ich könne ja das gesunde Auge operieren lassen, dann sind die Sehprobleme behoben. Eine Frechheit ....
Wenn man eine Knieverletzung hat, läßt man ja auch nicht das gesunde Knie zusätzlich opieren!
So lebte ich bis 2019 trotz Berufstätigkeit mit dem schlechten Sehen und Drücken der Linse und litt:-(.
Ich komme mir ziemlich allein gelassen vor. Diese Klinik werde ich jedenfalls nie wieder aufsuchen.

2019 ließ ich nun das andere Auge trotz aller Ängste operieren, jedoch in einer anderen Klinik. Hier wurde die übliche Kassenlinse angeboten. In der Klinik fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, es wurde sehr gründlich untersucht und mit mir ausführlich alles besprochen. Diese Op verlief hervorragend ohne jegliche Nachfolgeerscheinungen, es gab überhaupt keine Unterblutungen, Schwellungen oder andere Entzündungen. Und ich kann endlich wieder normal sehen. Diesem Arzt bin ich sehr dankbar.

Das ständige ununterbrochene Drücken am anderen Auge besteht jedoch weiterhin. Außerdem sehe ich ganz lange Strahlen in der Dunkelheit um Lichtquellen, wozu niemand eine Erklärung hat.
Ich habe den Eindruck, daß die Linse verkehrt herum eingesetzt worden ist, dadurch der Rand der Linse das ständige Drücken verursacht. Lediglich ein Optiker hatte nach einer langen Untersuchung 2014 auch diese Vermutung.
Das Drücken der Linse wird von den Ärzten stets auf trockene Augen geschoben.
Das ständige Drücken über 6 Jahre ist mittlerweile zermürbend, ich schlafe erst nach 2 Stunden ein und schlafe schlecht. Auch näßt das Auge aus dem äußeren Augenwinkel.
Ich kenne aber den Unterschied des Drückens bei trockenen Augen und einer falsch herum eingesetzten Linse sehr gut. Ich tröpfele schon über 20 Jahre alle 2 Stunden und habe 15 Jahre lang Kontaktlinsen getragen. Aber kein Arzt kann oder will etwas feststellen.
Ich muß also nun bis zum Lebenswende damit leben? Der Gedanke macht mich unglücklich.

Beitrag meldenAntworten

 
Wiosna  sagt am 15.09.2022
Hallo, ein sehr interessanter Beitrag
Ja das Vorgehen der Ärzte nach einer nicht sorgfältigen Vermessung vor der OP (Denn davon hängt der gross Erfolg ab) ähnelt auch meinem Problem nach der OP
Viele Grüße
Wiosna

Beitrag meldenAntworten

 
Alex_Schneberg  sagt am 15.12.2023
Ich muss hier mal kurz reingrätschen. Hatte vor 10 Wochen auch eine Katarakt-OP wegen beginnenden grauem Star. Versprechen vor der OP: zumindest für die Ferne werden sie keine Brille brauchen.

Ergebnis: ich brauche jetzt mindestens 3 Brillen. Für nah, für den Computer, für Fern und wahrscheinlich noch ne Gleitsichtbrille (der Optiker freut sich). Meine Sehfähigkeit hat von 2 Dioptrin auf fast 5 Doptrin abgenommen. Zusätzlich habe ich auch noch Doppelbilder, was meine Augenarzt aber nicht beeindruckt hat.

Das Ärgerliche daran ist vor allen Dingen, dass die Ärzteschaft so tut, als wüssten sie vorher, wie das Ergebnis aussieht.
Wissen sie aber gar nicht. In der IT würden wir sagen: die Methode ist noch sehr Beta.

Mein Eindruck ist jetzt, dass es reines Glück ist, wenn das Ergebnis gut ausfällt. Eine Statistik, dich ich zu dem Thema las, sagte, dass nur 30 Prozent der Patienten nach der OP zufrieden sind (und das sind wahrscheinlich die, die vorher fast blind waren).

Schön dass man heute durch den grauen Star nicht mehr Blind werden muss, aber man sollte den Patienten sagen, dass die Linsen OP nur ne Krücke ist und man Glück haben muss, damit das Ergebnis brauchbar ist.

Beitrag meldenAntworten

Jetzt antworten

Previous1Weiter
TeilenTeilen
Mehr
Augenheilkunde
Verwandte Themen
  1. Grauer Star: Im Alter trifft es jeden
  2. Grauer Star (Katarakt)
  3. Grauer Star OP, Katarakt-Operation
  4. Wann und wie wird die Operation des Grauen Stars durchgeführt?
  5. Wie funktioniert das Lasern eines Grauen Stars?
Verwandte Forumsbeiträge
  1. Probleme nach OP Grauer Star
  2. Grauer Star-OP, Nachstar, Lasern, jetzt Schleier und Nebel
  3. Schlieren, Russ und Scheibe nach Laserbehandlung bei Nachbehandlung von grauer Star
  4. nach Grauer Star OP keine Kunstlinse eingesetzt
  5. Tränenkanal lasern
  • miomedi
  • Start
  • Kontakt
  • Impressum
  • Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privacy Manager