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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Zentralvenenverschluss nach Katarakt-OP

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2 Beiträge - 252 Aufrufe
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freudengut  fragt am 05.05.2016
Nach einer Katarakt-OP mit Ultraschall bekam ich einen Zentralvenenverschluss am linken Auge. Die Folge ist ein Makulaödem. War daraufhin 1 Woche in einer Augenklinik zur Infusionsbehandlung und Untersuchung auf Risikofaktoren (ohne Befund!). Weiterbehandlung erfolgt mit Eylea-Injektionen. Da keine Risikofaktoren vorliegen und das andere Auge ohne Komplikationen operiert wurde frage ich nach den Ursachen? Ist eine Katarakt-OP mit Laser risikoärmer, da hier mit weniger Energie die Linse zertrümmert wird?

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 05.05.2016
Derzeit gibt es noch keine wissenschaftliche Arbeit, die ihre Frage beantworten kann. Es ist aber in der Tat so, dass etwa 2/3 der Operation der Laser in etwa 1 Minute erledigt, wozu man mit dem klassischen Verfahren etwa 10 Minuten benötigt. Das sind 10 Minuten weniger intraokulare Druckschwankungen bei höherer Präzision. Weniger Opzeit, weniger Trauma. Ob dies den Zentralvenenverschluß verhindert hätte kann man sich allenfalls denken, aber nicht wirklich behaupten. Ich wünsche Ihnen dennoch viel Erfolg bei der Therapie der Thrombose.

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