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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Zysten an den Eierstöcken

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7 Beiträge - 2618 Aufrufe
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julchenxx  fragt am 09.12.2012
Hallo,

ich habe mal eine Frage. Vor ca. 3 Jahren wurden bei mir an beiden Eierstöcken zahlreiche Zysten entdeckt, die auch nicht weggingen. Mein Frauenarzt empfahl mir, ich solle mit einer Schwangerschaft nicht allzu lange warten (war damals 27 Jahre). Gesagt, getan, mit 28 wurde ich schwanger und habe ein gesundes Kind zur Welt gebracht. Er meinte auch, eine SS wirkt in so eine Fall wie ein Jungbrunnen, die Zysten gingen dadurch weg und kamen auch nicht wieder.
1. Frage: Durch was entstehen diese Zysten eigentlich? Hormonstörungen? Stress? Pille (Obwohl ich sie damals nicht genommen habe!)?
2. Frage: Ist es möglich, dass sie doch wieder kommen?

Danke für ihr Feedback!

Alles Gute!

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schwester13  sagt am 10.12.2012
zysten entstehen durch progesteronmangel. es ist möglich, dass sie wieder kommen, wenn es zu progesteronmangel kommt. Aber mit natürlicher Hormontherapie kann man es leicht behandeln - Progesteroncreme wird aus Yamswurzel hergestellt.

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julchenxx  sagt am 12.12.2012
Hallo und vielen Dank für die Antwort! Kann es eigentlich sein, dass die Pille auch dagegen steuert?

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Schwester1325  sagt am 01.01.2013
Unter der Pilleneinnahme wird im Körper nur noch wenig natürliches Progesteron in den Nebennieren gebildet. Da Progesteron aber auch die Vorstufe anderer Hormone ist, kommt es besonders in Stresszeiten schnell zu einem Ungleichgewicht im Körper.

Das Hormon Östradiol wird in der Pille zwar ebenfalls in künstlicher Form zugeführt, allerdings ist es dem körpereigenen Östradiol so weit verwandt, dass unter der Einnahme der Pille meist früher oder später eine Östrogendominanz auftritt. Dies erklärt auch die vielfältigen Nebenwirkungen. Die Pille ist ein künstlicher Eingriff ins Hormonsystem. Kaum eine Frau ist sich darüber im Klaren, was durch die Einnahme der Pille im Körper geschieht.

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Portrait Dr. med. Werner Göttker-Schnetmann, Frauenarztpraxis, Frankfurt, Frauenarzt
Dr. Göttker-Schnetmann  sagt am 01.01.2013
Vermutlich handelt es sich bei Ihnen um ein sog."PCO-Syndrom".Zur Enstehung existieren verschiedene Theorien, es ist anzunehmen, dass es sich um eine Störung der hormonellen Regulation in Kombination mit einem Enzymdefekt handelt - es handelt sich nicht um Folgen eines Progesteronmangels, sondern im weitesten Sinn um eine Störung im Androgen-Stoffwechsel.Für Frauen ohne Kinderwunsch ist eine "Pille" die beste Lösung ( besonders sog.antiandrogene Pillen), denn die Langzeitfolgen können damit reduziert werden.Die Zysten verändern sich nicht wesentlich, eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit ist ohne Therapie denkbar, aber nicht obligatorisch.
Was durch die Einnahme der Pille im Körper geschieht, ist von einem endokrinologisch versierten Gynäkologen jederzeit erläuterbar - jedes Medikament im weitesten Sinn ist ein "künstlicher Einfgriff" .

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Hexe13  sagt am 01.01.2013
Schlage vor, dass du dich auf der internetseite von professor schulte-uebbing umsiehst. er behandelt mit progesteroncreme. Schulmediziner machen dies nicht.

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Klaudiameisner  sagt am 01.01.2013
hallo julchen, der gyndoc bestreitet zwar, dass es was mit progesteron zu tun hat, aber wenn du auf google progesteron und zyste oder pco eingibst, dann siehst du, dass da viele experten ganz anderer meinung sind. lg

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