Arthrose im DRUG

Hallo

Ich habe ulnarseitig plötzlich auftretende messerstichartige Schmerzen.
Nun wurde ein MRT gemacht.
Festgestellt wurde eine Arthrose im DRUG in Folge eines transversalen Impingement bei Ulna Minus.
Der Discus sowie der Kapselbandapparat ödematös.

Da ich links eine zu spät erkannte Ulna Plus hatte, letztendlich dadurch einen enormen Knorpelachaden, was dann zur Vollversteifung führte, habe ich nun ein bisschen Angst.

Mir wurde gesagt, im Moment kann man nichts tun wenn es schlimmer wird, soll ich mich melden.

Meine Frage, wie schlimm kann das werden?
Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es?
Meine Hände sind beruflich schon einer großen Belastung ausgesetzt.

Über hilfreiche Antworten, Erfahrungen wäre ich dankbar.

Es kann zu einer schmerzhaften Einschränkung der Umwendbewegung kommen.
Wie stark? Das ist individuell sehr unterschiedlich, wie bei jeder Arthrose.
Wenn es nicht mehr geht, wäre meine erste Option einer OP nach Sauve-Kapandji-andere würden wohl eine Ulnakopfprothese empfehlen.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold

Herzlichen Dank für die Antwort.

Dann hoffe ich mal, dass es noch lange so bleibt, wie jetzt. Damit komme ich klar.