Kahnbeinbruch-OP, nicht zusammengewachsen

Hallo,
bin 19 Jahre ALT und habe mir am 30.10.2009 das Kahnbein gebrochen. Nachdem am Anfang nur eine Prellung vermutet wurde, hat sich dann erst viel später (dank einem CT) herausgestellt, dass ein Bruch des Kahnbeinbruchs der Fall ist.

Wurde dann Mitte Februar 2011 operiert (Beckenkammspongiosa + Schraube im Kahnbein), hatte knappe 8 Wochen lang einen Gips, Anfang März noch eine Stoßwellentherapie und heute ein CT.

Ein bisschen was würde sich tun, aber verbaut/überbrückt wäre das Kahnbein noch nicht. Ich solle noch 2 Monate abwarten.

Nachdem der Arzt auf meine Frage nach den Heilungschancen eher "drumherum" geredet hat und ich ihm nur nach zweimaligem Nachfragen entlocken konnte, dass eigentlich nur eine Operation (evtl. davor noch eine Stoßwellentherapie) als mögliche Konsequenz eines weiteren Ausbleibens in Frage käme, wollte ich nun von euch wissen, ob ich bei dem Sachverhalt realistische Heilungschancen habe.

Ich habe nach wie vor Schmerzen im Handgelenk beim Abbiegen der Hand (Liegestütz wären mir nicht möglich), die Beweglichkeit wird im Vergleich zum Tag nach der Gipsabnahme aber immer besser. In beide Richtungen. Aber die Schmerzen lassen eben nicht nach..

Danke für Antworten!
LG
Paul

Hallo, ich weiß nicht, wie die heilungschancen sind. du solltest aber auf jeden fall nicht aufgeben und alles mögliche versuchen, um wieder gesund zu werden. zur not mit einer erneuten op. du mußt bedenken, dass das kahnbein nur sehr eingeschränkt mit blut versorgt wird und es somit sehr lange dauert, bis sich im bruchspalt neuer knochen bildet, der die bruchstücke wieder fest verbindet. gerade bei einem ältern bruch 8wie du beschreibst9 kann es häufiger zu fehlschlägen kommen. du solltest dich noch mal mit deinem handchirurgen besprechen. grüße. robert

Hallo!


Leide auch genau unter dem selben :((

was wurde da zwischenzeitlich daraus?



Gruß Benni