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MedizinforumForum für Handchirurgie

SL-Bandruptur und Knorpelschaden

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3 Beiträge - 725 Aufrufe
?
Yvonnsche 88  fragt am 21.09.2016
Liebe Experten,

Ich wende mich an dieses Forum, da ich mittlerweile wirklich verzweifelt bin. Vor 3 Jahren fingen die Schmerzen im rechten Handgelenk an- die erste Diagnose vom Orthopäden lautete Sehnenscheidenentzündung. Nach Ruhigstellung gab es kaum Besserung, jedes Aufstützen und jede Drehung bereitete Schmerzen. Ein Jahr später stellte ich mich damit bei einem Handchirurgen vor, dieser diagnostizierte ein Ganglion auf der Oberseite der Hand. Nach der Op wurde es nicht besser. Daraufhin folgte das erste MRT (vorher wurde ich 1x geröntgt, ohne Befund). Auf den Bildern sah man ein weiteres Ganglion unterhalb der Arterie, ich solle mich mit den Schmerzen und der mittlerweilen recht ausgeprägten Kraftlosigkeit abfinden. Das war im Sommer letzten Jahres. Nachdem ich etwas abwartete und gehofft habe, dass es von allein besser wird, stellte ich mich nach Verschlimmerung der Beschwerden in einer anderen handchirurgischen Ambulanz vor- wieder RÖ, MRT.. Schließlich Entschluss zur Entfernung des Ganglions. Unter der OP schaute sich dann der Chef nochmals alle MRT-Bilder an, auf denen man sah, dass mein SL-Band gerissen ist und es bereits Schäden am Knorpel gibt. Ich bin nun total verunsichert, wie ich vorgehen soll. Der Operateur riet mir zu einer Spiegelung, vorher muss aber nochmal ein MRT laufen. Wann ich wieder kommen soll, wurde mir nicht gesagt. So langsam ist mein Vertrauen wirklich erschöpft, nach 2 OP's umsonst... Das Band muss schon lange gerissen sein, an ein Trauma in den letzten 3 Jahren kann ich mich nicht erinnern. Ich gehe davon aus, dass meine Schmerzen nach der letzten OP nicht besser geworden sind- noch habe ich eine ausgeprägte Bewegungseinschränkung und Schwellung, deshalb kann ich das schwer einschätzen. Macht es Sinn, die Spiegelung zeitnah zu machen? Oder wird es zumindest nicht schlimmer, wenn ich noch ein paar Jahre damit warte (Kinderwunsch...) Und gibt es Spazialisten für dieses Krankheitsbild? Ich würde so gern eine weitere Meinung einholen, bevor ich mich zum 3. Mal unters Messer lege. Bisher wurde alles nur schlimmer, mit jedem Mal. Ich brauche meine rechte Hand, in meinem Job bin auf Kraft darin angewiesen. Außerdem würde ich gern wieder schmerzfrei Sport treiben, Rad fahren und viele alltägliche Dinge machen. Ich bin noch keine 30...

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Maly  sagt am 19.09.2019
Hallo Yvonnsche 88,

ich habe gerade Ihren Beitrag gelesen und war enttäuscht dass in dem Forum keine Antwort kam. Der von Ihnen beschriebene Krankheitsverlauf ähnelt sehr den Beschwerden meiner Tochter, die seit Jahren über Schmerzen im Handgelenk jammert. Wie ist es Ihnen den weiterhin ergangen? Sind die Schmerzen erfolgreich behandelt worden?

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TariVida  sagt am 23.09.2019
Leider laufen bei vielen OP`s Antibiotika mit um Krankenhauskeime zu vermeiden. Die Antibiotika mit dem Wirkstoff Ofloxacin verursacht dann ggf. Sehnenrupturen und Knorpelschäden. Weil diese Gruppe der Antibiotika noch viel weiterreichende Schäden zur Folge haben kann, existieren mittlerweile mehrere Rote-Hand-Briefe und die Verschreibung und Verabreichung dieser Antibiotika wurde stark eingeschränkt. Leider gibt es immer noch viele Ärzte die Fluorchinolone anwenden mit schrecklichen Folgen für Patienten. Problem ist, wenn Sie solche AB bekommen haben, dürfen Sie auch laut Beipackzettel keine weiteren Fluorchinolone in der Zukunft mehr bekommen, wegen weiter reichender Schäden. Sie sollten deshalb unbedingt heraus bekommen, ob sie dieses Medikament schon mal bekommen haben. Alles Gute.

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