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MedizinforumForum für Herz - Kardiologie

Nach Epu immer noch Ängste

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10 Beiträge - 5913 Aufrufe
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Olli27  fragt am 18.04.2019
Sehr geehrte Damen und Herren

Ich habe folgendes Problem. Im Februar hatte ich plötzlich auftretende anhaltende Tachykardien. Ich bin immer sehr schnell in die Notaufnahme gefahren und dort wurde mir die Verdachtsdiagnose AVNRT concealed WPW gestellt, aber es wurde mir eher Angst gemacht von den behandelnden Ärzten als etwas anderes. Mir wurde beim ersten mal bis zu 12ml Adenosin gespritzt und es brachte mich runter allerdings langsam und nicht direkt. Nach einem Tag wurde ich wieder entlassen mit der Bitte zur EPU aufgrund des psychosomatischen Aspekts. Etwa zwei Wochen später hatte ich erneut einen Anfall und in der Notaufnahme wieder das gleiche Spiel aber dieses Mal vier mal Adenosin und ich kam erst auf der Station wieder langsam runter. Nun hatte ich am 07.03. meine EPU mit folgendem Ergebnis ich zitiere:

Zum Unzersuchungsbegimm Tachykarde Sinusrythmus von 110bpm
Programmierte Ventrikelstimulation: keine anhaltende ventrikuläre Arrythmie auslösbar und damit kein Anhalt für akzessorische Leitungsbahn, AVWBP 430m, AVERP 360ms(nach fraktionierter Gabe von Orciprenalin), WBP 310ms, ERB 240ms.
Unter Vorhof Stimulation auch nach fraktionierter Gäbe von Orciprenalin i.v. keine duale AV Knoten Physiologie, keine anhaltende Tachykardie auslösbar.

Nun hatte ich knapp 2 Wochen nach der EPU wieder so eine anscheinende adäquate Sinustackyardie wie mir mein Kardiologe es nannte und war erneut in der Notaufnahme und mit 5mg Metroprolol ging meine Herzfrequenz wieder runter, ich hatte Adenosin aber auch strikt abgelehnt.

Habe jetzt von meinem Kardiologen Bisoprolol 5mg als Norfallmedikation bekommen da ich immer wieder so kurze Anfälle habe mir stärker Nervosität, Puls geht sehr schnell hoch und dann langsam wieder runter und unter einer halben Tablette von Biso die ich ausprobierte ging mein Puls sehr schnell runter nur hat Biso bei mir starke Nebenwirkungen wie SchwindelGefühle und Übelkeit, zudem ist meine innere Unruhe so schlimm geworden das ich sehr wenig schlafe und gestern Nacht hatte ich einen Albtraum mit Herzrasen, wodurch ich auch mit Herzrasen aufwachte. Zudem habe ich öfter Extrasystolen die mir sehr Angst machen und ich mich manchmal da reinsteigere

Meine Frage

Ist da evtl etwas übersehen worden und können Sie mir den EPU Bericht einmal erklären weil ich das Gefühl habe die meisten Ärzte nehmen mich nicht für voll, mein Kardiologe hat mir gesagt ich bin gesund aber Erklärungen habe ich nicht bekommen

Die Elektrophysiologische Abteilung im Krankenhaus die die EPU ohne Ablation gemacht haben haben mir zwar das ganze erklärt aber da ich durch Propofol geschlafen habe während der EPU (wegen Angst), habe ich fast alles vergessen was sie mir sagten

Sie merken schon ich bin ein wenig verwirrt

Ich würde mich über eine Antwort freuen

Liebe Grüße

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Olli27  sagt am 18.04.2019
Hab noch etwas vergessen. Ich bin während der Prozedur mit Propofol sediert worden und habe dann prinzipiell geschlafen also nix davon mitbekommen ändert das etwas an dem EPU Ergebnis?

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Portrait Dr. Wolfgang Otter, Zentrum für Innere Medizin, Unterschleissheim, Internist, Kardiologe
Dr. Otter  sagt am 18.04.2019
Hallo Olli27, am wichtigsten erscheint mit zunächst, dass es sich bei Ihnen offensichtlich um sogenannte "supraventrikuläre" Herzrhythmusstörungen handelt. Der Entstehungsort liegt in den Herzvorhöfen oder neben dem "AV-Knoten", der elektrischen Verbindung zwischen den Herzvorhöfen und den Herzkammern ("Ventrikel"). Diese Rhythmusstörungen sind zwar oft sehr unangenehm, aber in den allermeisten Fällen ungefährlich. Herzrhythmusstörungen sind für die Betroffenen immer äußerst beunruhigend. Aufgrund der von Ihnen sehr genau beschriebenen Befunde, denke ich aber, dass Sie keine Angst haben müssen.
Während der Tachykardie ("schneller Puls") wurden mehrere EKG geschrieben, dabei kann der Arzt meist eindeutig erkennen, dass es sich um eine "supraventrikuläre" Tachykardie handelt.
Die Bandbreite dieser Rhythmusstörungen ist allerdings sehr groß, entsprechend aufwändig ist die Diagnostik manchmal. Das kann eine "adäquate" Sinustachykardie sein, wie sie z.B. bei körperlicher Anstrengung oder Stress, als vollkommen normale und gesunde Reaktion auftritt. Fast jeder kennt das, wenn man z.B. knapp einem Unfall entgangen ist, dann RAST das Herz und "schlägt bis zum Hals". Daneben gibt es aber auch "inadäquate" Sinustachykardien, also ohne entsprechende Auslöser, z.B. bei Schilddrüsenüberfunktion, oder wenn man ohne Ursache "auf 190 ist". Die Schilddrüsenwerte wurde bei Ihnen sicherlich in der Nothilfe bestimmt.
Außer, dem gestern in diesem Forum besprochenem Vorhofflimmern, welches meist eindeutig erkannt wird, gibt es aber beispielsweise auch die von Ihnen genannte "AVNRT" oder das "WPW-Syndrom". Einfach gesagt liegen dabei zwei elektrische Verbindungen zwischen Herzvorhöfen und Herzkammern vor, in Form einer "akzesorische Leitungsbahn" oder eines "dualen AV-Knotens", siehe ihren Arztbrief. Die elektrische Erregung wird in der einen Leitung von den Vofhöfen auf die Herzkammern und von dort, in der anderen Leitung, sofort wieder auf die Vorhöfe übertragen und so weiter. Es entseht eine "kreisende elektrische Erregung". Beginn und Ende sind meist schlagartig, Puls ist dabei etwa 140-180/Minute. Diese Rhythmusstörungen sind meist in der EPU ("elektrophysiologische Untersuchung") zu erkennen und könnten dann häufig durch eine Ablation, also einer teilweisen oder vollständigen Durchtrennung einer der beiden Leitungsbahnen, unterbunden werden. Wenn das klappt, ist das eine sehr elegante Methode. Bei ihnen konnte allerdings keine Tachykardie ausgelöst werden, somit gibt es keinen Hinweis auf eine zweite elektrische Verbindung, die damit natürlich auch nicht abladiert werden konnte.
Ich gehe davon aus, dass 24h-Langzeit-EKG's gemacht wurden oder noch werden und auch ein Herzultraschall ("Echokkardiographie") erfolgte.
Eine Herzfrequenz von 110/min und ein sonst vermutlich unauffälliges EKG sprechen für eine Sinustachykardie. Zur symptomatischen Therapie (Vermeidung oder Linderung der Beschwerden), gibt man in der Regel einen sogenannnten Betablocker, z.B. Bisoprolol. Sie nehmen momentan Bisoprolol 5mg 1/2 Tbl. bei Bedarf, also 2,5 mg. Das ist die übliche Dosis, ist aber für Sie anscheinend doch zu viel. Ausserdem sind sie im Moment sicherlich sensibilisiert, Sie sagen selbst, dass sie nervös sind. Das ist bei der Vorgeschichte eine völlig normale Reaktion, ich kenne nur wenige Patienten, an denen solche Erfahrungen angeblich völlig spurlos abprallen. Schön wer das kann, der Normalfall sieht aber anders aus! Sie reagieren also völlig normal. Ihre Krankeitsgeschichte ist übrigens nicht selten, sondern tritt sehr häufig auf. Sie haben den Verlauf sehr gut und in typischer Weise geschildert. Vielleicht hilft Ihnen das nicht unbedingt, aber evtl. den anderen Lesern, die ähnliche Beschwerden haben. Die kardiologischen Untersuchungen, die bei ihnen gemacht wurden (EKG, ggf. Langzeit-EKG, Blutabnahme, Herzultraschall, etc.) seien aber dringend auch anderen Betroffenen angeraten, um gefährliche Herzrhythmusstörungen auszuschließen. Es sollten sich jetzt aber bitte nicht alle Leser für eine EPU anmelden! So elegant diese Untersuchung im Einzelfall sein kann, ist sie doch nur in wenigen, vom Arzt genau zu definierenden Situationen, und nur nach ausführlicher Aufklärung angesagt.
Dass Sie während dieser Untersuchung Propofol bekamen, beeinflusst das Ergebnis übrigens nicht.
Sehr geehrter Olli27, so wie ich das sehe, wurden Sie sehr gut untersucht, ich hätte Ihnen das selbe Vorgehen empfohlen. Ich rate sicherheitshalber zu weiteren regelmäßigen EKG-Kontrollen und evtl. auch mal wieder zu einem Langzeit-EKG. Im Wissen, dass es keine Hinweise auf eine gefährliche Rhythmusstörung gibt und evtl. auch durch vorübergehend Betablocker in individuell angepasster Dosis, bessern sich oder verschwinden die Beschwerden meist innerhalb kurzer Zeit.

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Olli27  sagt am 18.04.2019
Super vielen lieben Dank für die Antworten

Also ich hatte im November mein letztes Langzeit EKG beim Psychologen und dann kann 4 Echos zwei in der ersten Klinik und dann nochmal zwei bei der Klinik für Kardiologie und Rhymtologie

Dann gucke ich mal bald wieder ein neues LZEKG machen zu lassen

Liebe Grüße

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Olli27  sagt am 18.04.2019
Das letzte Echo wurde aber nur gemacht um Perikardergüsse auszuschließen

12 Kanal EKGs hatte ich ohne Ende und einiges an BGAs

Das LZEKG ist das einzige was etwas her ist. Mir wurde vom Rhymtologen aber auch eher ein Psychotherapeut empfohlen, dies würde mir eher helfen momentan. Beim Anfalls EKG würde im Endeffekt eine falsche Diagnose gestellt denn die Ärztin in der Notaufnahme konnte das glaube ich nicht richtig lesen. Das hat aber bei mir Spuren hinterlassen besonders diese häufige Adenosingabe, ein Betablocker hätte da wahrscheinlich gereicht i.v. Ich habe das Anfalls EKG meinem Psychologen und Rhymtologen vorgelegt und die meinten dazu nur Sinustachykardie

Habe die EPU übrigens in der Klinik in Köln Porz machen lassen

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Olli27  sagt am 19.04.2019
Also Herr Dr. Otter ist es dann tatsächlich unwahrscheinlich das ich etwas habe dann oder?

Weil sie meinten am Ende ihres Beitrages ich solle noch ein paar EKGs machen

Mein Kardiologe meinte alles wäre psychosomatisch echt verwirrend

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Olli27  sagt am 19.04.2019
Sry das ich so viele Fragen stelle

Eine VT kann man aber ausschließen oder?

Also lebensbedrohliche Zustände davor habe ich Angst weil ich manchmal so Herzstolperer hintereinander verspüre und dann kriege ich Angst davor

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Portrait Dr. Wolfgang Otter, Zentrum für Innere Medizin, Unterschleissheim, Internist, Kardiologe
Dr. Otter  sagt am 20.04.2019
In keinem der vielen EKG zeigte sich eine VT, in der EPU war keine VT auslösbar. Sie sind wirklich sehr ausführlich untersucht, nach den von Ihnen aufgeführten Befunden, gibt es keinerlei Hinweise auf eine VT.
Auch wenn die letzte Echokardiographie nur zum Ausschluss Perikarderguß gemacht wurde, so sieht man dabei doch das ganze Herz.
Ich würde Ihnen eine erneute Routinekontrolle in 6-12 Monaten empfehlen.

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Olli27  sagt am 20.04.2019
Alles klar vielen lieben Dank

Ich denke meine Angst wird sich dann bald legen

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Cali16  sagt am 23.12.2021
Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren.

Mein Problem ist folgendes, vor ca. 9 Jahren wurde bei mir eine Herzmuskelentzündung vermutet. Daraufhin erfolgten Herzecho, sowie EKG und auch eine Herzkatheter Untersuchung.

Es wurde nichts ernstes gefunden und die Jahre gingen ohne große Auffälligkeiten dahin.

Seit einigen Wochen ist eine Beckenvenenthrombose bekannt, die bereits behandelt wird und ich somit mit Blutverdünner (Xarelto) eingestellt bin.
Zusätzlich gegen etwas erhöhten Blutdruck bekomme ich Bisoprolol 5 mg, welche ich auf Früh und Abend aufteile.

Ich muss sagen das ich seit Jahren mit einer Angststörung in Form von Panikattacken zu tun habe.
Daher wurde ich bereits mehrfach Kardiologisch von unterschiedlichen Ärzten auch per Herzecho untersucht.

In den vergangenen Wochen seit der Thrombose kreisen natürlich auch meine Gedanken sehr viel.

Mein Problem ist nun, das ich vor 4 Tagen im Laufe des Abends, als ich entspannt lag und Fern schaute, mich aufrichtete um etwas zu holen, ich plötzlich verspürte von jetzt auf gleich wie die Herzfrequenz zunahm. Schlagartig könnte man sagen.
Erst verstärkten Puls, von 130-140, welches sich auch beunruhigend anfühlte.
Nach Minuten wurde dieses nicht besser und ich überprüfte meinen Blutdruck welcher bei 209/95 angezeigt wurde.

Somit entschloss ich mich den RTW zu rufen.

Man überprüfte vor Ort meinen Blutdruck und schrieb ein EKG und der Blutdruck war da bei etwa 160/80 also schon etwas niedriger. Also von allein.

Im KH schrieb man EKG und testete auf Herzenzyme sowie D-Dimer im Blut.

Dann erfolgten Herzecho sowie ein Test auf Lagenwechsel.

Es waren alle Untersuchungen ohne Befund, alles sei in Ordnung. Doch mir ist eine Sache aufgefallen die mir nicht so recht erklärt wurde und mir somit große Sorgen machen.

Am Abends der Ankunft im Krankenhaus stand im EKG Verkürzte PQ - Zeit.

Am darauf folgenden Tag der Untersuchungen war aber alles okay. Also live Überwachung des EKG und auch alles andere.

Diese verkürzte PQ- Zeit macht mir große Angst.

Ich dachte immer das ich einfach Panikattacken habe, aber das da nun etwas anders im EKG war, das weiß ich nicht zu deuten.

Zu meiner Person, ich selber bin Anfang 30, sehr sportlich, laufe häufig, ernähre mich sehr ausgewogen.

Vielleicht hat Jemand mit so etwas Erfahrungen und kann mir weiterhelfen oder mir etwas zu meinem Anliegen erklären?

Ich bedanke mich für jegliche Hilfe. Vielen Dank und bleibt alle gesund. VG Cali16

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