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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Angst vor Parotidektomie

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37 Beiträge - 3001 Aufrufe
 
Steine99-2  sagt am 30.10.2020
Eine Sache wäre noch interessant. Was ähnelt uns drei dass wir das bekommen haben?

- in meiner Familie gab es das noch nicht, auch Tumorerkrankungen sind noch nicht groß vorgekommen (zum Glück)
- Ich wurde die letzten Jahre regelmäßig geröntgt (ca. 3-10x pro Jahr), am Meisten beim Zahnarzt, das käme der Halsgegeend am Nähsten und ist meine Vermutung dass das ein Auslöser sein könnte.
- Ich habe schon immer Probleme mit der Nasenatmung und hatte zu dieser Zeit jede Nacht Nasenspray nehmen müssen (krumme Nasenscheidewand), dadurch oft starken Schnupfen und Halsschmerzen mit vergrößerten Lymphdrüsen...
- Ich trinke gerne kalte Getränke, Cola, reizt die Gegend ggf. auch.
- mein Vitamin D Spiegel war zu der Zeit weit unter dem Normalwert

Das nur ein paar Punkte die mir spontan einfallen. Natürlich ist das auch eine genetische Sache und ggf. auch etwas Geographisch, aber viell. eint uns alle was, welche ein Mitauslöser sein könnte.

Vielleicht könnt ihr auch was dazu sagen und was eure Vermutung ist wieso ihr das hattet...

Gruß

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Panda67  sagt am 30.10.2020
Hallo,
Also ich wurde auch die letzten Monate beim Zahnarzt oft geröngt wegen Wurzelbehandlungen.
Kalte Getränke wie Cola habe ich auch sehr viel getrunken.
Geraucht habe ich auch noch ,was ich seit der Op nicht mehr mache.
In meiner Familie hatte das auch noch keiner , allerdings gabs bei mir 2 Verwandte die Tumore hatten aber nicht in der Halsgegend.
LG panda

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Sefi  sagt am 31.10.2020
Hi hi,

ja genau ich wurde auch in den letzten jahren oft geröntgt beim Zahnarzt, plus ich beiße meine Zähne zusammen, vorallem beim schlafen sowie in Stress Situationen... ich habe Eisenmangel und muß elteoxyn nehmen wegen Schilddrüsen Unterfunktion. Geraucht habe ich leider auch und habe letztes jahr im September aufgehört gehabt... ist jetzt über 1 jahr...
Ja also wenn ihr euch die seite , „kopfspeicheldrüsenerkrankungen amboss“ aufruft und runterscrollt bis zu pleomorphes adenom ,da steht es auch drin als auslöser bzw. Ätiologie: ionisierende strahlung u.ä.
Aalso ich glaube auch das es so ist und ich hatte eine dame kennengelernt hier in berlin die das auch vor 4jahren hatte, sie meinte auch das sie zu der zeit längere behandlungen bei ihrem Zahnarzt hatte.

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Stofffisch  sagt am 10.11.2020
Moin,
vor meiner Adenom OP hab ich mich hier eingelesen, was ggf auf mich zu kommt.
Im Juni bemerkte ich den Knoten im Kieferwinkel, dachte erst an einen geschwollenen Lymphknoten, aber nach 2 Wochen warten war er noch immer unverändert da, also erst Hausarzt, dann HNO. Ende vom Lied ein 1cm x 1 cm Adenom. In der ersten Septemberwoche die OP.
Freitag OP, Sonntag wurde die Drainage gezogen und Montag durfte ich nach Hause.
Die OP verlief ohne Probleme. Mein erstes Fühlen ging an die Lippen, ob da alles ok wäre. Alles gut. Davor hatte ich Schiss.
Was ich allerdings nicht wusste: Essen war furchtbar. Der Mund ging nicht auf und kauen tat wirklich weh.
Im Krankenhaus ging es einigermaßen, aber zu Hause war’s schlimm. Schmerzmittel, auf den Gedanken kam ich nicht. 8 Tage nach der Op wurden die Fäden gezogen. Ich erzählte von meinen pürierten Nudeln. Der Arzt sagte mir ich solle vor den Mahlzeiten Schmerztabletten nehmen, die Kaumuskeln sollen was tun, müssen was tun (er erwähnte was von Kieferklemme, aber das hab ich nicht mehr richtig im Kopf).
Ende vom Lied: Frühstück und Abendessen gingen ohne, Mittagessen mit einer Paracetamol, an manchen Tagen auch 2. Ich nehm selten Medikamente, aber da war ich dankbar und nach einer Woche (2 Wochen nach Op) konnte ich die Tabletten wieder weglassen.
Die Schwellung war nach 4 Wochen weg. Meine Narbe geht so, aber ich neige zu wulstigen Narben. Mein Ohrläppchen hat seit einigen Tagen wieder langsam Gefühl. Das Op Gebiet selbst ist noch taub.
Allerdings habe ich wohl eine Ansammlung von Wundflüssigkeit (Serom). Wie eine halbe Walnuss pappt es an meiner Backe (ca 3x1cm). Ich war noch nicht beim Arzt. Es tut nicht weh, ich kann darauf liegen und ich meine, es wird seeeeeehr langsam kleiner. Sieht halt nur nicht schön aus und der MNS bedeckt es nicht. Sammel ich eben manchmal mitleidige Blicke.

Alles in allem bin ich froh, dass ich alles überstanden habe. In meiner Familie gab es sowas noch nie, dafür jede Menge andere Tumore. Auch wurde ich im Kopfbereich schon lange nicht mehr geröntgt (mind. 5 Jahre her). Geraucht habe ich noch nie. Ich verbuche mein Adenom unter „Pech gehabt“.
Jetzt warte ich nur noch, dass sich die Schwellung verkrümelt.

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Steine99-2  sagt am 19.11.2020
Hallo Stofffisch,

sorry für die späte Rückmeldung.

Ich kann mich erinnern, dass mir das Essen am ersten Tag auch etwas schwer gefallen ist. Zumindest das Kauen auf der Seite. Das scheint bei mir aber schnell vorbei gewesen zu sein, viell auch. weil man ja auch in den ersten Tagen Schmerzmittel im Krankenhaus bekommt. Ibuprofen z. B. wirkt ja entzündungshemmend, hattest du das nicht bekommen?

Auf jeden Fall ist von auszugehen, dass die OP bei dir ggf. größer war bzw. das OP Gebiet "ungünster" gelegen ist.

Taub war bei mir zumindest zu keinem Zeitpunkt etwas und die beschriebenen Kaufschmerzen hatte ich nur kurz.

Interessant ist, dass du der erste hier bist der diese OP hatte ohne Röntgenstrahlen. Davor war ich mir fast sicher dass das wohl mitverantwortlich zu sein scheint. Jetzt könnte ich mir wieder vorstellen, dass es doch eine Geographische Lage ist. Mal schauen ob noch mehr Antworten kommen.

Dir schon mal alles Gute

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Panda67  sagt am 19.11.2020
Hallo Stofffisch,
Also ich hatte vom ersten Tag nach der OP, keine Probleme mit dem Essen . Nun ist die OP fast vier Wochen bei mir her, das einzige was noch bei mir ist das mein Ohrläppchen unten noch taub ist, die narbe ist auch noch etwas hart und wulstig , das wird aber von Tag zu Tag weicher .

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Stofffisch  sagt am 27.11.2020
Moin,
es ist interessant, wie unterschiedlich der Heilungsverlauf ist. Heute ist meine Op genau 12 Wochen her. Mein „Ei“ im Wundbereich ist seit etwas mehr wie eine Woche Geschichte. Das hat mich wirklich gestört, gefühlt hat mich jeder angestarrt. Die Narbe selbst und ein Teil der Backe noch leicht taub, aber das stört mich nicht und wird auch immer besser.
Ich bin froh, es hinter mir zu haben. Rückblickend habe ich mir, wegen eventuellen Nervenschädigungen und was sonst noch bei der Op schief gehen kann, zuviel Gedanken gemacht. Über die Heilungszeit dafür kaum. Ich dachte, ich stecke das alles so locker weg wie mit 20, aber Pustekuchen.
Trotzdem bin ich dem Forum hier sehr dankbar, die Erfahrungsberichte haben mir doch Sicherheit gegeben und Angst genommen.

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Samula  sagt am 05.10.2021
Hallo Sefi,
Komme auch aus Berlin und habe gerade das selbe Problem was du letztes Jahr hattest. Mich würde sehr interessieren in welchem Krankenhaus du warst, da ich sehr große Angsz vor der Operation habe. Liebe Grüße

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Ulimarie  sagt am 29.10.2021
Hallo vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Ich habe auch fürchterliche Angst. Nach vielen Monaten und verschiedenen Diagnosen ist jetzt bestätigt, dass ich auch eine Zyste in der Ohrspeicheldrüse habe. Am Montag habe ich den ersten Termin zur Vorbesprechung in der Uniklinik. Kann auch nicht mehr schlafen. Am meisten Angst, macht mir die evtl. Komplikation der Gesichtdlähmung. Aber Du hast sehr positiv geschrieben und ich versuche jetzt auch den Ärzten zu vertrauen. LG

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Steine99-2  sagt am 29.10.2021
Hallo Ulimarie, ich denke etwas Angst zu haben ist hier schon ok und gehört auch dazu, wie bei jeder OP. Auch ist es sicherlich gut wenn man sich mit den möglichen Komplikationen außeinandersetzt um dann nicht bei Eintreten total geschockt zu sein. DENNOCH sind derartige Komplikationen sehr selten und absolut nicht an der Tagesordnung. Ähnliche Nebenwirkungen findest du z. B. auch bei einer Blinddarm OP obwohl hier Komplikationen fast ausgeschlossen sind. Wichtig zu wissen wäre aber auch, falls du irgendwas bei dir nach der OP feststellst dann gehe davon aus, dass Nebenwirkungen auch sehr oft (in diesen wenigen Fällen) nur kurzzeitig von mehreren Tagen oder Wochen anhalten können und dann auch verschwinden. Vermutlich bist du über die OP usw. inzwischen durch das Internet und den Ärzten bestens informiert, nun solltest du dich auch in guten Händen finden, bei deinem Arzt (wichtig hier, das der Arzt Erfahrung hat, bitte frag ruhig auch wie oft er das schon gemacht hat) wenn das passt dann brauchst du wirklich keine Angst zu haben, von dem Eingriff bekommst du nichts mit, große Schmerzen sind danach nicht zu erwarten und heilen tut es innerhalb Wochen/Monaten fast vollständig ab. Wenn du noch Fragen hast, kannst du jederzeit schreiben. Alles Gute und berichte doch gerne auch wie es bei dir war.

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Panda67  sagt am 29.10.2021
Hallo Ulimarie,
ich hatte auch sehr grosse Angst , aber ich sagte mir immer Positiv denken dabei. Wie Steine schon sagt sehr wichtig ist einen guten Arzt zu haben und eine Klinik die das regelmässig operieren und erfahrungen damit haben. Auch ich bveantworte Dir gerne Fragen falls du welche noch hast . Dir alles Gute .

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Sefi  sagt am 21.11.2021
Hallo Samula,

sorry das ich so spät antworte. Hatte probleme mit meine Email account, jetzt geht es wieder gott sei dank. Also ich wurde in Neuköllner KH operiert, ich weiß allgemein ist der ruf nicht so toll von dem KH ,aber ich habe auch ewig recherchiert und auch meine Tanke die selber Krankenschwester in einem anderen KH ist gefragt und alle haben gesagt das die HNO aber top ist. Und so war es auch tatsächlich, ich bin echt jetzt nach 1 jahr froh das ich da mich operieren lassen hab. Nach 1 jahr keine Probleme nix, selbst mein HNO Arzt ist immer noch fasziniert von der narbe die man überhaupt nicht sieht. Ich war vor 1 Monate wieder zur nachkontrolle alles bestens. Wenn du mehr info brauchst schreibe mich an, ich kann dir sogar den namen des OP Arztes sagen.
LG Sefi

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