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MedizinforumForum für Neurochirurgie

HWK 5/6 Prolaps

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4 Beiträge - 5207 Aufrufe
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arzthelferin34  fragt am 02.06.2011
Hallo ! ich bin 34 Jahre ALT, habe noch keinerlei Erfahrungen mit einem Forum aber ich hoffe hier kann mir jemand helfen... Ostern 2011 traten bei mir heftige Nackenschmerzen auf, welche nach einigen Tagen wieder verschwanden.. Am Wochenende drauf das gleiche wieder, seitdem wurde es von Tag zu Tag schlimmer. Eine konventionelle Röntgenaufnahme der HWS ergab nur eine Steilstellung worauf ein MRT veranlasst wurde. Laut Radiologe ergab sich folgender Befund: Deutlich breitbasiger signalreicher neu aufgetretender Prolaps mit medialer Betonung. Das Myelon wird von ventral deutlich eingedellt und nach dorsal verschoben. Markraumödem über etwa 1.5 cm mit insgesamt noch geringgradiger Intensität. Keine intraforaminale Komponente. Beurteilung: In Höhe HWK 5/6 deutlich neu aufgetretender Prolaps. Dadurch Stenose des Spinalkanals. Reizzustand des zervikalen Myelon. Mein behandelnder Chirurg meinte nur 1 Woche ausruhen, NSAR nehmen und gut ist.. Mein Chef (Unfallchirurg) überweiste mich zum Neurochirurgen mit der Frage einer PRT, und dieser Doktor sprach direkt von einer Operation mittels eines Titan Gages, eine PRT wäre nicht möglich da der Vorfall medial sei, ansonsten würde es zu einer Querschnittssymptomatik kommen wenn ich mich nicht operieren lassen würde. Ein befreundeter Arzt meines Chefs der alles mitbekam sagte mir ich solle mich auf keinen Fall operieren lassen, ich wäre zu jung dafür !. Letztendlich suchte ich dann einen weiteren Neurochirurgen auf und der sagte auch ich müsste operiert werden, allerdings würde dieser ein Implantat einsetzen. Habe laut Befund kaum degenerative Veränderungen. Ich bin mittlerweile völlig verunsichert und weiß nicht mehr was richtig und was falsch ist.. Lasse ich mich nicht operieren sitze ich laut den Ärzten bald im Rollstuhl, lasse ich es machen womöglich auch.. Die Schmerzen halten sich dank Voltaren Resinat und Musaril in Grenzen.. Lähmungen habe ich nicht, daher verstehe ich die dringende Indikation für eine OP auch nicht ! Ich hoffe das mir hier jemand helfen kann.. Besten Dank im voraus..

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Manou  sagt am 24.08.2011
Hallo Arzthelferin! Ich habe diese OP seit August letzten Jahres hinter mir mit einem Cage bei C5/C6. Op, Reha alles verlief gut. Ich mußte es machen lassen, weil mein rechter Arm ein 3/4 Jahr gekribbelt hat und er ab und an schmerzte. Habe 2 ärztliche Meinungen eingeholt und es waren beide der gleichen Meinung das die Op gemacht werden muß, weil wenn man zu lange wartet kann es passieren das man Ausfallerscheinungen bekommt und dann evtl. eine Op dies auch nicht mehr beheben kann. Ich habe jetzt allerdings seit einem 1/2 Jahr mit Schwindel zu tun (nachdem ich wieder 3 Wochen in meinem Pflegeberuf gearbeitet hatte).Die Physiotherapeuten sagten dann zu mir, wenn man so eine OP machen lässt, kann es an anderen Stellen wieder Probleme geben. Tja und nun stehe ich da springe von Pontius zu Pilatus und muß damit wohl leben, wenns nicht irgendwann von alleine aufhört. Wäre nett, wenn du zurückschreibst LG Manou 45Jahre alt

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arzthelferin34  sagt am 24.08.2011
Hallo Manou...
Habe mittlerweile die OP durchführen lassen.. und habe jetzt ein Carbon Cage.. die Beschwerden sind wesentlich besser geworden, aber Schmerzen wegen dem paravertebralen Muskelhartspann habe ich immer noch. Wann hast Du die Reha gemacht ? Mir wurde davon abgeraten, laut Arzt soll ich frühestens 3-6 Monate postoperativ mit dem Muskelaufbau beginnen. Bekomme somit zur Zeit nur KG zur Muskellockerung. glg

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Manou  sagt am 25.08.2011
Hallo Arzthelferin
Habe meine Reha 4 Monate später begonnen. War auch gut so, weil nicht alle Physiotherapeuten sind gut. Achte bitte immer selber ein bisschen darauf wieviel du dir zutraust. Ich war in einer Reha wo hauptsächlich Rheuma,Morbus Bechterev und Rückenpatienten waren, also immer bei den Übungen und Massagen mitaufpassen was gemacht wird.Bei mir hatte man bei der OP ein neuartiges Verfahren gemacht, da durfte ich 6 Wochen gar nichts tun, Halskrause nur 2 Wochen lang Nachts anlegen und Tagsüber hatte ich sie nach der OP nur noch 3 Tage an. Ich habe ein Tantalcage keine Ahnung warum dies oft unterschiedliche Materialien sind. Im Bekanntenkreis hat jemand aus dem Oberschenkelknochen was in die HWS eingesetzt bekommen. ich denke unseres ist haltbarer??? Mein Operateur ist der Meinung wenn die Halskrause zu lange getragen wird hat man oft Schwierigkeiten den Kopf wieder von der HWS stützen zu lassen weil dies die Halskrawatte ja übernimmt. Weiss auch nicht was besser wäre, man glaubt da ja vieles. Ich denke, dass das Ansichtssache auch bei den Ärtzten ist. Ist bei dir noch mehr kaputt ander HWS? Meine ist generell ziemlich lädiert, und Durchblutungsstörungen wurden beim Neurologen vor 2 Tagen auch festgestellt.Beim ersten Neuro war das nicht so. Schau mer mal was die Zeit noch bringt. LG Manou

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