Moin ich habe seit 4 Monaten Schmerzen in der linken Schulter. Der erste Arzt untersuchte mich gar nicht. Meinte nur ich könnte ihnen ausnahmsweise Krankengymnastik aufschreiben. Habe mittlerweile 3 mal Krankengymnastik hinter mir aber es wurde nur kurzzeitig ein wenig besser. Da es wieder schlimmer wurde ging ich dieses Mal zu einen anderen Orthopäden der untersuchte mich richtig und mache auch ein Röntgenbild. Diagnose Schleimbeutelentzündung darauf hin wurde ich Getapt bekam ein Spritze in die Schulter Tabletten und wieder Krankengymnastik was auch nicht hilft. Daher jetzt meine Frage ab wann spricht man von einer chronisch schleimbeutelentzündung und was kann ich am besten tun.
Ab wann spricht man von einer chronisch Schleimbeutelentzündung
Picos sagt am 02.10.2019
Vorweg: Ich bin kein Arzt.
Wie ist denn die nähere Diagnose?
Viele Menschen haben im mittleren Lebensalter ein Impingement-Syndrom in der Schulter. Dabei wird die Supraspinatussehne eingeklemmt und der Schleimbeutel kann ebenfalls entzündet sein. Zu Anfang konnte ich mich im Auto kaum anschnallen, weil ich den rechten Arm da nicht rüber bekam.
Das ist zäh. Ich habe mich damit lange beschäftigt.
Mein Orthopäde sagte damals: 1,5 Jahre kann es dauern.
Das hat so ungefähr gepasst. Aber bis ich wieder länger auf der Schulter liegen konnte, hat es viel viel länger gedauert.
- Mehrfach eine Spritze in den Schleimbeutel.
- Krankengymnastik, die teils wohl auch zu intensiv war und es verschlimmert hat.
- Selber viel Gymnastik und dehnen. (Bizepz und Brust dehnen, Schweres Gewicht in die Hand und Schulter nach unten ziehen lassen. (Das war der Beste Tip und der kam vom Radiologen). Danach ist dann etwas mehr Luft um Übungen zu machen.
Da findet sich einiges im Internet, wenn man nach Impingement sucht.
Teraband-Übungen für Außenrotation, Innenrotation, Rotation nach oben.
Wie ist denn die nähere Diagnose?
Viele Menschen haben im mittleren Lebensalter ein Impingement-Syndrom in der Schulter. Dabei wird die Supraspinatussehne eingeklemmt und der Schleimbeutel kann ebenfalls entzündet sein. Zu Anfang konnte ich mich im Auto kaum anschnallen, weil ich den rechten Arm da nicht rüber bekam.
Das ist zäh. Ich habe mich damit lange beschäftigt.
Mein Orthopäde sagte damals: 1,5 Jahre kann es dauern.
Das hat so ungefähr gepasst. Aber bis ich wieder länger auf der Schulter liegen konnte, hat es viel viel länger gedauert.
- Mehrfach eine Spritze in den Schleimbeutel.
- Krankengymnastik, die teils wohl auch zu intensiv war und es verschlimmert hat.
- Selber viel Gymnastik und dehnen. (Bizepz und Brust dehnen, Schweres Gewicht in die Hand und Schulter nach unten ziehen lassen. (Das war der Beste Tip und der kam vom Radiologen). Danach ist dann etwas mehr Luft um Übungen zu machen.
Da findet sich einiges im Internet, wenn man nach Impingement sucht.
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