Logo MEDPERTISE
MEDPERTISE
Login
  • Fachgebiete
    • Augen
    • Chirurgie
    • Frauen
    • Hals-Nase-Ohren
    • Haut
    • Herz
    • Innere Medizin
    • Mund-Kiefer-Gesicht
    • Nerven
    • Orthopädie
    • Psyche
    • Urologie
    • Zähne
  • Symptome
  • Krankheiten
    • Augenkrankheiten
    • Frauenkrankheiten
    • Hautkrankheiten
    • Herzkrankheiten
    • HNO-Erkrankungen
    • Innere Erkrankungen
    • Neurologische Krankheiten
    • Orthopädische Krankheiten
    • Psychische Krankheiten
    • Urologische Krankheiten
    • Infektionen
    • Krebs
  • Diagnose
    • Blutwerte
    • Augenuntersuchungen
    • Gynäkologische Untersuchungen
    • Herzuntersuchungen
    • HNO-Untersuchungen
    • Untersuchungen der inneren Organe
    • Orthopädische Untersuchungen
    • Radiologische Untersuchungen
    • Urologische Untersuchungen
  • Therapie & Operation
    • Therapien von A-Z
    • Operationen von A-Z
    • Ratgeber Operation
    • Allgemeinchirurgie
    • Augenoperationen
    • Gefäßchirurgie
    • Gynäkologische Operatioenn
    • Handchirurgie
    • Herzchirurgie
    • HNO-Operationen
    • Neurochirurgie
    • Orthopädische Operationen
    • Plastische Chirurgie
    • Thoraxchirurgie
  • Themen
    • Interviews mit Experten
    • Alternative Medizin
    • Traditionell Chinesische Medizin
    • Ernährung
    • Reisemedizin
    • Schwangerschaft und Geburt
    • News
    • Videos
  • Experten-Forum
  • Ärzte
    • Arztsuche nach Fachgebiet
    • Arztsuche nach Stadt
    • Für Ärzte: Neuer Arzteintrag
  • Folgen Sie uns:  Youtube
Menü Menü
MedizinforumForum für Orthopädie

Biopsie ja oder nein?

Thema abonnieren Jetzt Frage stellen
5 Beiträge - 1730 Aufrufe
?
Rossi  fragt am 15.07.2014
Guten Abend, ich bin etwas besorgt, da man bei mir durch eine MRT Untersuchung wegen der Bandscheibe, ich habe seit November 2013 starke Rückenschmerzen was durch Yoga ausgelöst wurde, auf einen Zufallsbefund gestoßen ist. Es befinden sich auf beide Seiten des Darmbeins 2 echondrome wobei die nicht ganz typisch danach aussehen ..die Ärzte tippen auf fibröse dysplasie..sind sich aber nicht sicher, darauf hin wurde ein Sintigramm gemacht und es wurden kleine Läsionen im Jochbein und in der Rippe gefunden. Ich war zur Untersuchung in Würzburg in der klinik und in Heidelberger Uniklinik die jeweiligen 2 Oberärzte haben mir exakt das Gegenteil empfohlen, in Würzburg sagte man mir auf gar keinen Fall, eine Biopsie da die Risiken einer Infektion oder die Wahrscheinlichkeit das man Nerven verletzen könnte zu hoch seien und das mein Befund was sei was da schon lange ist und man sollte es in Ruhe lassen, ganz anders in der Heidelberger Uniklinik da sagte man mir, ich sollte auf jeden Fall eine Biopsie machen ..da sich in dem einen echondrom Flüssigkeit befinde .. Und das ein Zeichen dafür ist das was aktiv ist.. Bin mit meiner Situation überfordert und möchte nicht die falsche Entscheidung treffen da ich im Internet gelesen habe, das eine Biopsie in manchen Fällen das alles nur verschlimmert. Bitte sie darum nach Rat ! Was würden sie mir empfehlen? Ich bin männlich, 35 Jahre ALT und sportlich

Beitrag meldenAntworten

Portrait Dr. med. Frank O. Steeb, Orthopädische Privatpraxis Dr. Steeb, Stuttgart, Orthopäde
Dr. Steeb  sagt am 16.07.2014
Guten Tag,
da ist es ganz schwer zumal ohne Kenntnis der Aufnahmen einen Rat zu geben. Wie Sie schon erfahren haben, gibt es in Ihrem Fall wohl nicht die eine richtige Antwort. Ich würde die Kollegen fragen, ob evtl. eine Computertomographie, die den den Knochen besser abbildet als das MRT, in Ihrem Fall weiterhelfen könnte!
Selbst wenn das Ergebnis der Biopsie negativ wäre, hätten Sie keine 100%ige Sicherheit, da ja der Herd auch verfehlt worden sein könnte...............
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Steeb

Beitrag meldenAntworten

 
Rossi  sagt am 21.07.2014
Sehr geehrter Dr. Steeb,

Vielen Dank für ihre Antwort. Ich habe mir von meinem Hausarzt meine Unterlagen besorgt damit ich ihnen mein Krankheitsbild besser beschreiben kann. Ich wäre ihnen unendlich Dankbar
wenn sie sich für mich ein wenig Zeit nehmen würden und sich das durchlesen. Ein CT wurde bei mir bereits schon durchgeführt, hat aber keine weiteren Kenntnisse gebracht.
Ich hoffe ich bin nicht zu unverschämt wenn ich ihnen das ganze schreibe was im Befund steht aber mir macht das alles Angst. Vielen Dank im vorraus!

Kinik: Rezidivierendes Lumbalsyndrom. HLA-B27-negativ .

Technik:
Mittels MRT T2-gewichtete Spinechosequenz un T1-gewichtete Spinechosequenz im lumbalen Bereich sowie T2- gewichtete Spinechosequenz diskusparallel von LWK 3 bis SWK 1.
Zusätzlich führten wir im Bereich des Beckens eine STIR-Sequenz koronar durch sowie eine T2- gewichtete Spinechosquenz Transversalen IND eine T1- gewichtete Spinechosequenz nativ und KM-ünterstüzt transversal und fettgesättigte koronar. Zur genauen Beurteilung der ossären Läsionen beidseits im Os illium zusätzlich CT, gezielt auf das Os sacrum.

Befund:
Im lumbalen Bereich regelrechte Konusdarstellung.
In Höhe 4/LWK 5findet sich ein breitbasiger Bandscheibenprolaps mit Diskusüberhang von ca. 5mm. Bei habituell relativ engem Spinalkanal wird hier der Lateralzessus beidseits eingeengt.
Gerinige Facettengelenksathrose.

In Höhe LWK 5/ SWk 1 Osteochondrose mit deutlicher Links mediolateraler Protrusion.

Rechtsseitig findet sich um Bereich des Os illium ohne Kontakt zur Iliosakralfuge eine knöcherne
Läsion, die in der kraniokaudalen Ausdehnung ca. 12 mm umfasst. Auf den transversalen aufnahmen umfasst die Läsion 12x9 mm. Auf den CT-Aufnahmen findet sich in den zentralen Anteilen eine Dichtminderung, es findet sich ein deutlich verstärkt sklerosierter Randsaum.
Korrespondierend auf den MR-Aufnahmen peripher eine Signalminderung mit zentraler Signalanhebung.
Nach KM- Gäbe weist die Läsion zentral ein diskretes KM-Enhancement auf.

Korrespondierend findet sich auf der linken Seite eine Gesamtausdehnung MT- tomorgraphisch 31 mm umfassende Läsion.
Es findet sich auf den STIr-Aufnahmen peripher ein signalangehobener Halo, danach findet sich ein signalgeminderter Randsaum, einhergehend mit einer verstärkten Sklerosierung auf den CT-Aufnahmen. Zentral finden sich signalangehobene Elemente neben kleintüpfligen Signalminderungen. Nach Km-Gabe zeigt sich hier eine auf die zentralen Anteile beschränkte, relativ kräftige Kontrastmittelanreichung.
In den übrigen knöchernen Struktur keine weiteren Auffälligkeiten abgrenzbar. Eine Signalanhebung auf den STIR- Aufnahmen im Bericht des Os sacrum halte ich für artifiziell bedingt.

Ich bedanke mich nochmals herzlich bei ihnen und hoffe auf eine Antwort

Mit freundlichen Grüßen
Rossi

Beitrag meldenAntworten

 
Rossi  sagt am 21.07.2014
Sehr geehrter Dr. Steeb,
Vielen Dank für ihre Antwort . Ich habe mir von meinem Hausarzt meine Unterlagen besorgt damit ich ihnen mein Krankheitsbild besser beschreiben kann. Ich wäre ihnen unendlich Dankbar
wenn sie sich für mich ein wenig Zeit nehmen würden und sich das durchlesen. Ein CT wurde bei mir bereits schon durchgeführt, hat aber keine weiteren Kenntnisse gebracht.
Ich hoffe ich bin nicht zu unverschämt wenn ich ihnen das ganze schreibe was im Befund steht aber mir macht das alles Angst. Vielen Dank im vorraus!

Kinik: Rezidivierendes Lumbalsyndrom. HLA-B27-negativ .

Technik:
Mittels MRT T2-gewichtete Spinechosequenz un T1-gewichtete Spinechosequenz im lumbalen Bereich sowie T2- gewichtete Spinechosequenz diskusparallel von LWK 3 bis SWK 1.
Zusätzlich führten wir im Bereich des Beckens eine STIR-Sequenz koronar durch sowie eine T2- gewichtete Spinechosquenz Transversalen IND eine T1- gewichtete Spinechosequenz nativ und KM-ünterstüzt transversal und fettgesättigte koronar. Zur genauen Beurteilung der ossären Läsionen beidseits im Os illium zusätzlich CT, gezielt auf das Os sacrum.

Befund:
Im lumbalen Bereich regelrechte Konusdarstellung.
In Höhe 4/LWK 5findet sich ein breitbasiger Bandscheibenprolaps mit Diskusüberhang von ca. 5mm. Bei habituell relativ engem Spinalkanal wird hier der Lateralzessus beidseits eingeengt.
Gerinige Facettengelenksathrose.

In Höhe LWK 5/ SWk 1 Osteochondrose mit deutlicher Links mediolateraler Protrusion.

Rechtsseitig findet sich um Bereich des Os illium ohne Kontakt zur Iliosakralfuge eine knöcherne
Läsion, die in der kraniokaudalen Ausdehnung ca. 12 mm umfasst. Auf den transversalen aufnahmen umfasst die Läsion 12x9 mm. Auf den CT-Aufnahmen findet sich in den zentralen Anteilen eine Dichtminderung, es findet sich ein deutlich verstärkt sklerosierter Randsaum.
Korrespondierend auf den MR-Aufnahmen peripher eine Signalminderung mit zentraler Signalanhebung.
Nach KM- Gäbe weist die Läsion zentral ein diskretes KM-Enhancement auf.

Korrespondierend findet sich auf der linken Seite eine Gesamtausdehnung MT- tomorgraphisch 31 mm umfassende Läsion.
Es findet sich auf den STIr-Aufnahmen peripher ein signalangehobener Halo, danach findet sich ein signalgeminderter Randsaum, einhergehend mit einer verstärkten Sklerosierung auf den CT-Aufnahmen. Zentral finden sich signalangehobene Elemente neben kleintüpfligen Signalminderungen. Nach Km-Gabe zeigt sich hier eine auf die zentralen Anteile beschränkte, relativ kräftige Kontrastmittelanreichung.
In den übrigen knöchernen Struktur keine weiteren Auffälligkeiten abgrenzbar. Eine Signalanhebung auf den STIR- Aufnahmen im Bericht des Os sacrum halte ich für artifiziell bedingt.

Ich bedanke mich nochmals herzlich bei ihnen und hoffe auf eine Antwort

Mit freundlichen Grüßen
Rossi

Beitrag meldenAntworten

 
Linda37143  sagt am 07.01.2020
Sehr geehrter Dr.Steeb,
Sie geben hier am Forum vernünftige, professionelle Antworten, deshalb möchte ich sie anschreiben, vielleicht können Sie uns helfen.
Bei meiner Mama ist seit dem Mai, 2019 ein Magenkarzinom diagnostiziert.
Leider schon im fortgeschrittenem Stadium.
Mit Metastasierung ins Ovaren, Krukenberger Tumor, als Abtropfmetastase.
Wir hatten schon viel durchgegangen, ihr wurde eine Ovarcarzinom entfernt und
Chemiotherapie hat sie bekommen.
Chemiotherapie war sehr heftig, sie hatte sie sehr schlimm übertragen können und die Therapie hat nicht viel gebracht.
Ich habe mich mit Heidelberger Forschungszentrum ins Verbindung gesetzt, wegen Immuntherapie, DZT,
Wir sind schon hilflos und perplex.
Ich bin selbst Medizinerin, aber ich kann meiner Mama nicht helfen, ich sehe, wie ihr von Tag zu Tag schlechter geht.
Sie verliert die Kräfte und braucht Hilfe.
Wissen Sie villeicht was von Immuntherapie für den Menschen mit Magentumor oder können Sie uns ein Tipp geben?
Über einen Rückmeldung werden wir uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüssen
Elena Dombovski

Beitrag meldenAntworten

Jetzt antworten

Previous1Weiter
TeilenTeilen
Mehr
Orthopädie

Fachwissen Knochenbiopsie »
Knochenbiopsie
Knochenbiopsie

Ärzte für Knochenbiopsie
  • Orthopäden suchen
  • Orthopäden und Unfallchirurgen suchen
Orthopäde LeipzigOrthopäde DresdenOrthopäde DuisburgOrthopäde HamburgOrthopäde Bochum
Orthopäden

Berlin Bremen Dortmund Dresden Duisburg Düsseldorf Essen Frankfurt am Main Hamburg Hannover Köln Leipzig München Nürnberg Stuttgart
Portrait Dr. med. Hubert Klauser, Hand- und Fußzentrum Berlin, Berlin, Orthopäde Dr. H. Klauser
Orthopäde
in 10629 Berlin
Portrait Dr. Nicolas Gumpert, Lumedis - Orthopäden, Frankfurt am Main, Orthopäde Dr. N. Gumpert
Orthopäde
in 60311 Frankfurt am Main
Alle anzeigen Zufall


Verwandte Themen
  1. Schmerzen an der Lendenwirbelsäule (im unteren Rücken)
  2. Bandscheibenvorfall
  3. Wann tritt ein Bandscheibenverschleiß auf?
  4. Rückenschmerzen
  5. Schmerzen in der Brustwirbelsäule
Verwandte Forumsbeiträge
  1. bandscheiben vorfall C5/6 und C6/7 bandscheibenvorwölbung C3/4
  2. Rückenschmerzen oder Organproblem (Bauchspeicheldrüse)
  3. Rückenschmerz ausstrahlend bis in den Knöchel
  4. Probleme beim Harnlassen
  5. Rückenschmerz und jetzt auch noch Bauchschmerzen
  • miomedi
  • Start
  • Kontakt
  • Impressum
  • Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privacy Manager