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MedizinforumForum für plastische und ästhetische Chirurgie

Bauchstraffung und Bruststraffung

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8 Beiträge - 2507 Aufrufe
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rejiavai  fragt am 07.10.2016
Ich hatte eine Bauchstraffung mit Fettabsaugung dazu habe ich mir noch die Brüste straffen lassen. Jetzt fühle ich mich wieder wohl und ich würde es sogar immer wieder machen da die Fettschürtze nach der Geburt meiner drei Kinder mich sehr beeinträchtigt hat und von den Brüsten ganz zu schweigen. Anfangs hatte ich große Bedenken und mein Mann war gegen eine OP. Im Sommer ins Schwimmbad, no way… Da musste meiner Mutter oder mein Mann alleine mit den Kindern hingehen, so weit war es schon. Mein Körper war furchtbar, ich wollte dass mich niemand mehr so sieht. Als 2015 fast meine Ehe daran kaputt ging machte mein Mann den Vorschlag ich sollte etwas ändern. Er hatte ja gut reden… Aber ich änderte etwas und fing an mich über Fettabsaugungen und Bauchstraffungen zu erkundigen. Leider waren die Informationen immer sehr dünn und man wusste nicht immer ob man sich auf die Erfahrungen anderer verlassen konnte. Ich habe drei Kinder und trage eine hohe Verantwortung, klar dass man da sehr skeptisch und auch ängstlich ist. Ich schrieb E-Mails an 4-5 Kliniken holte mir unterschiedliche Angebote ein und erkundigte mich über die verschiedenen Methoden, ich habe sogar Fotos vom Bauch an einen Chirurgen geschickt, zur besseren Einschätzung. Der meinte ziemlich schnell, dass eine einfache Bauchstraffung nicht möglich sei. Er riet eine Bauchstraffung mit einer Muskelplastik und eine Fettabsaugung im kompletten Bauch und untere Rückenbereich. Das ganze würde um die 8000€ kosten. Das war eindeutig zu viel, da hätte ich noch einiges sparen können. Wir bezahlen schließlich noch immer unser Häuschen ab. Also googelte ich nach günstigen Bauchstraffungen und die waren anscheinend nicht unbedingt in Deutschland. Ich war erstaunt, das Operationen solcher Art in Tschechien oder Polen so viel günstiger waren. Ich hatte bereits auch in verschiedenen Foren darüber gelesen. Ich musste einige Nächte darüber schlafen. Als ich bei einem Frankfurter Schönheitsmakler anrief war der Herr sehr freundlcih und ich erklärte ihm mein Anliegen und dann informierte er mich über Ablauf und Preise einer solchen Reise. Dies sollte mit einer Absaugung nur 3200€ kosten. Die Klinik sollte, wie in Deutschland auch, deutschsprachig und modern sein. Das hörte sich vielversprechend an. Ich buchte nach 6 Wochen Recherche die Operation und fuhr mit meinem Mann nach Prag. Die Kinder waren gut untergebracht und im August ging es los, es war ein Donnerstag. Abends sollte die Beratung stattfinden und am nächsten Tag die Operation. Ich war sehr aufgeregt als wir losfuhren. Als wir nach einer anstrengenden Fahrt ankamen war ich relativ relaxt. Prag ist eine wunderschöne Stadt. Wir gingen ins Hotel und mein Mann checkte ein. Am Abend gingen wir gemeinsam zum Beratungsgespräch in die Klinik. Die Beratung war intensiv und informativ. Ablauf, Klinikaufenthalt, Blutwerte und EKG sowie Verhalten nach der OP wurde besprochen. Eigentlich wollte ich mir vorerst nur den Bauch machen lassen aber als Dr. Pilka meine Brust sah und ich mich schämte, meinte er ob wir diese gleich mit straffen sollten. Ich schaute meinen Mann an und war ein wenig verunsichert. Insgesamt sollte es nur 5500 für Brust und Bauch kosten. Als ich abends im Hotel war freute ich mich auf den nächsten Tag. Ich durfte nichts mehr essen, trinken und auch nicht rauchen, ich sollte komplett nüchtern sein. Als ich auf das Zimmer gebracht wurde machte die Klinik einen sauberen und allgemein guten Eindruck auf mich. Das Team war freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich gut umsorgt und dann ging es auch schon los. Ich wurde in den Op gebracht, mehr weiß ich nicht mehr. Nach dem Picks der Anästhesistin war ich weg und wurde erst wieder auf dem Zimmer wach. Als ich das registrierte viel mir ein Stein vom Herzen. Ich malte mit meine Figur aus und hatte ein dauerndes Grinsen im Gesicht.
Am Abend kam der Chirug und schaut nach mir. Sollte irgendwas sein würde er sofort kommen, versprach er mir. Ich hatte komischerweise geringe Schmerzen. Ich habe am Tag der Op viel geschlafen und am nächsten Tag wurden die Wunden kontrolliert. Wow, ich sah seit langem meinen Bauch ohne Fettschürzte, die Brüste wurden ebenfalls gestrafft, wirken zwar jetzt kleiner aber ich bin sehr zufrieden. Am dritten Tag wurden wir aus der Klinik entlassen. Ich blieb weitere drei Tage mit meinem Mann vor Ort. Nach einer Woche Tschechien ging es für uns wieder heim. Alles sah gut aus und die Nachsorge war ich ganz einfach bei meinem Frauenarzt. Das Ergebnis isz zwar nach zwei Monaten noch nicht entgültig nun meine Frage: was kann ich denn tun damit die Narben noch schneller verheilen und verblassen? Vielen Dank!

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christine1  sagt am 07.11.2017
Hallo, ich habe viele Fragen wegen einer Bruststraffung. Haben sie auch eine Autoaugementation innerem BH gemacht? Warum sind die Brüste jetzt kleiner? War es eine Straffung und eine Verkleinerung? Ich würde mich sehr über Antwort freuen, vielen Dank!

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Portrait Dr. med. Darius Alamouti, Privatarztpraxis, Bochum, Hautarzt
Dr. Alamouti  sagt am 07.11.2017
Sehr geehrte Frau Rejiavai

Silikon Gel oder Pflaster sind sehr gut gegen hypertrophe Narben / Keloide

gute Wundheilung

mit besten Grüßen
ihr
Dr. D. Alamouti
[Link anzeigen]
praxis@[Link anzeigen]
02323-9468 110

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rejiavai  sagt am 22.11.2017
Hallo Christine1, ja dieser innere Bh ist auch gemacht. Zum Glück denn die Brust wirkt dadurch im oberen Teil der Brust voluminöser. Es sieht echt gut aus und ich bin froh das es diese Möglichkeit gab und Dr. Pilka das auch kann. Der Bauch heilt einfach traumhaft ab, Pilka meinte ich sei eine Vorzeige Patientin :-) Die Brust wirkte am Anfang irgendwie kleiner, trage aber meine alten Bhs. Hast du auch vor eine Straffung machen zu lassen?

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rejiavai  sagt am 22.11.2017
vielen Dank Herr Dr. Alamouti, die Narben werden täglich besser, so ist zumindest mein Empfinden! Stark wie sich das nach eine kurzen Zeit entwickelt.

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Alex2202  sagt am 13.09.2022
Ich habe Ihren Artikel im Internet gefunden und wollte Ihnen meine Erfahrungen über meine op in der Tschechei mitteilen, falls Sie das Thema noch einmal aufgreifen möchten!

Mit freundlichen Grüßen

Alexandra Amann


Gesendet von Yahoo Mail

---------- Forwarded message ----------
Hier meine Erfahrungen mit einer Brusttraffung in Tschechien.

Ich hatte schon lange den Wunsch meine Brüste straffen zu lassen !
nach einigen Monaten Recherche habe ich dann eine Deutsche Vermittlungsfirma im Internet gefunden die meiner Meinung nach zu mir passte!
Also hab ich diese Firma angerufen und die Mitarbeiter waren auch sehr nett und zuvor kommend !
ich habe dann erstmal einen Beratungstermin in dieser Klinik in Karlsbad ausgemacht!
Also bin ich dort hingefahren mit meinem Mann und das Beratungsgespräch war etwas holprig weil die Ärztin der deutschen Sprache nicht mächtig war! Ich habe dann mit Händen probiert Ihr zu sagen was Ich gerne möchte!
Geplant war dann eine Bruststraffung mit inneren BH.
Am 27.06.22 um 8:00 war es dann soweit, wir sind schon einen Tag früher in die Tschechei gefahren. Mein Mann hat mich bis vor die Türe begleitet weiter durfte er nicht mit. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte ging es auch gleich los mit Blutabnahme, mir wurde gesagt das ich so ca um 11:00 dran bin. Davor musste ich dann nochmals zur Ärztin und die hat dann alles angezeichnet. Das passierte dann ohne jegliche Erklärung.
Um 11:00 holte mich die Schwester ab für die OP.
Ich musste durch einen langen Gang Barfuß gehen, als wir dort angekommen sind haben Sie mir eine Haube aufgesetzt und ich bin mit dem OP Kleid in den OP gegangen. Dort ist auch nicht mehr viel gefragt worden, sondern ich bin dann gleich narkotisiert worden. Ich bin nach 8 Std das erste mal aufgewacht, habe aber dann die ganze Nacht durchgeschlafen. Am nächsten Morgen hab ich mich gut gefühlt und fragte ob ich nicht gehen könnte. Sie meinten klar kein Problem wenn was wäre kann ich ja nochmal kommen.
Mein Mann hat mich dann nachmittags abgeholt und wir sind ins Hotel gefahren! Im Hotel angekommen hab ich mich dann ins Bett gelegt weil ich noch sehr müde war und Schüttelfrost hatte, aber kein Fieber oder dergleichen.
Am nächsten Morgen sind wir dann nach Hause gefahren! Zuhause hab ich mich 1 Woche lang geschont und dann in der 2 Woche hab ich natürlich auch nicht viel getan und hatte auch keine Schmerzen! Von der Klink habe ich zurechtgeschnittene Pflaster mitbekommen die ich nach 2 Wochen wechseln sollte. Also hab ich dann in der 3 Woche nach dem Duschen die Pflaster entfernt und wollte diese wechseln. Aus meiner linken Brust fing es an zu laufen, also Wundflüssigkeit lief wie ein Rinnsal aus der linken Brust!
Ich bin am nächsten Morgen in die Notaufnahme gefahren, Dort hat man sich das angeschaut aber nicht unternommen. Da war meine linke Brust schon 5 Cm offen an der Naht. Am Montag drauf bin ich dann zu meinem Frauenarzt und der meinte das er damit überfordert wäre und ich solle bitte zu einem PC um es anschauen zu lassen. ich dachte mir ok geh ich halt mal dahin aber das Problem ist das man nur als Selbstzahler dorthin kann. ich bin dann stattdessen zu meinem Hausarzt. Er hat sich die Wunde angesehen und gemeint ich muss sofort Antibiotika einnehmen da ich kurz vor eine Sepsis Stand. Gesagt getan und dann habe ich diese Deutsche Vermittlung Agentur kontaktiert und mein Problem geschildert. Die wollten dann Bilder von der Brust und die habe ich dann zugeschickt und hab dann einen Tag später Antwort bekommen das ich am nächsten Tag 13.07.22 um 8:00 in der Klink sein soll! Also sind wir am nächsten Morgen um 4:00 Losgefahren weil das ja auch 3 Autostunden von mir entfernt ist. Dort waren wir um 7:30! nach einer halben Std Wartezeit durften wir dann ins Gebäude. Dort war viel los! Wir mussten relativ lange warten, bis ich dann in die klink gerufen wurde, mein Mann musste draußen warten. In der Klinik wurde ich dann in ein Behandlungszimmer gebracht. Die Schwester hat dann den Verband gelöst und dann kam der Arzt ins Zimmer, der dieses mal ein anderer war hat kurz drauf geschaut und meinte ja ich solle mal 6 Std einplanen das muss man neu vernähen.
dann bin ich wieder ein Stockwerk höher geschickt worden und dort musste ich dann noch 300 Euro für die Narkose bezahlen. Danach wieder warten und irgendwann haben Sie mich dann reingeholt! Ich war dann kurz auf dem Zimmer, Blutabnahme etc. Und um 11:00 wurde ich wieder Barfuß durch diesen langen Gang in den Op geführt. Als ich aufgewacht bin war es so ca. 13:00. um 17:00 kam die Schwester ins Zimmer und meinte das ich jetzt gehen könne.
Sie ging mit mir runter an die Türe und schon war ich draußen ohne Anweisung oder Aufklärung was denn nun gemacht worden ist. Zuhause angekommen war mein Verband komplett durchnässt. Ich ging ins Bad und wollte wechseln und da viel mir auf das ich eine Drainage in der Brust hatte und die Wundflüssigkeit einfach in den Verband lief. Davon wusste ich nichts. Am nächsten Tag ging ich zu meinen Hausarzt und er hat sich das Alles angesehen, Dieses mal hatten Sie die Brust mit Starren Fäden vernäht. Also mein Hausarzt hat es dann gespült und Steril verbunden.
Ich war jeden 2 Tag zum Verbandswechsel bei Ihm. Am 4 Tag ist dann die Drainage einfach aus der Wunde rausgerutscht. Mein Hausarzt meinte dann das die Narbe ein bisschen offen wäre. also wieder neu verbunden.
Nach einer Woche hat sich meine Brust in der Breite um 6 cm eröffnet und 7 cm Tief. Mein Hausarzt hat dann einen Abstich von der Wunde genommen und nach 2 Tagen war dann das Ergebnis da! Er meinte das ich einen Krankenhauskeim in der Wunde hätte (Pseudomonas Aeruginosa) und den könnte ich nur von der Klink haben. Also Antibiotika gewechselt und das selbe Spiel. Agentur kontaktiert die meinten wieder Bilder schicken. Das habe ich dann gemacht. Nach ein paar Std kam eine weitergeleitete E mail zurück !
Ich solle mir die restlichen Fäden ziehen lassen und mit Betaisodonna spülen.
Und ich könne dann am 18.08 nochmals in die Klink was ich dann natürlich dankend abgelehnt habe.
Der jetzige stand ist das meine Brust weiterhin offen ist und täglicher Verbandswechsel schon Alltag geworden ist. Der keim ist immer noch da!
Ich habe mir jetzt einen Anwalt in der Tschechei gesucht und auch einen guten gefunden. mein Anwalt hat die Klinik kontaktiert und 2 Wochen später kam auch die Antwort! Also der Anwalt der Klink schreibt das Sie sich keiner Schuld bewusst sind und bedauern es das mir das widerfahren ist ! Bla bla bla!
Den Keim hab ich mir selber in die Wunde gezaubert!
Also ich kann sagen ich bleibe dran, weil ich durch diesen Einschnitt in mein Leben keine Normalität mehr habe. Ich bin seit 7 Wochen zuhause. Kann nicht arbeiten und Ich und meine Familie leiden sehr darunter.
Ich kann nur jedem raten, wenn Ihr auch so eine Erfahrung machen musstet dann bitte meldet euch!
Bleibt stark und kämpft für euer recht

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SilkeMO  sagt am 14.10.2022
Wie infiziert man sich mit Pseudomonas?
Das habe ich im Internet dazu gefunden!

Wie wird Pseudomonas aeruginosa übertragen? Der Erreger findet sich meist in Feuchtbereichen, beispielsweise können der Auslauf des Wasserhahns, Waschbecken, Toiletten, Spülmaschinen, das Badewasser sowie das Trinkwasser mit dem Keim kontaminiert sein. Eine geringe Dosis genügt, um den Menschen zu infizieren.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für eine schnelle Genesung! Ich selber hatte auch eine Straffungsopertion am Bauch + Brust in Prag. Zum Glück ist alles gut verheilt.
Ich konnte viele Fragen bereits beim Beratungsgespräch klären und mein Arzt hatte mich am Tag der Entlassung über den zug der Fäden aufgeklärt. Ausserdem sollte ich bis zum Fadenzug kein Wasser an die Wunden lassen! Ich war zwei Tage in der Klinik und jeden Tag kam jemand zum schauen. Sie sehen, es muss nicht immer schlecht verlaufen. LG Silke

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Hoschi  sagt am 14.10.2022
Du warst doch sicherlich bei Cos...OP in Karlsbad! Die Probleme sind dort bekannt! Billig Nummer und jetzt die Probleme und alles auf Kosten unserer Krankenkassen!

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