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MedizinforumForum für Radiologie

Mehrfache CT Untersuchungen / Strahlenschäden

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7 Beiträge - 3220 Aufrufe
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Mangold  fragt am 16.04.2018
Hallo liebe Experten...ich werde die letzte Tage fast wahnsinnig und kann keinen klaren Gedanken meher fassen.
Begonnen hat alles Anfang 2016 mit Bluthusten. Ein CT wurde angefertigt vom Thorax, bei dem etliche Trübungen auf der Lunge festgestellt wurden. V.a. Pneumonitis / Medikamentenreaktion. Rückläufig unter Cortison. Kontroll CT war 2 Wochen später, Herde waren weniger geworden. Nun hat man 1 Jahr später nochmal ein Kontroll CT Low Dose gefahren, nach erneuten Beschwerden, abermals Einblutungen in der Lunge, abermals Diagnose Pneumonitis auf ein anderes Medikament. Nochmals ein Jahr später jetzt im Januar 2018 Kontroll CT Low Dose Nativ, Lunge war frei von Herden. Mediakentenumstellung. Kurze Zeit später hatte ich wieder Probleme mit Kurzartmigkeit, wieder ein Low Dose CT Thorax nativ um eine Pneumonitis auszuschliessen im Feb 2018. Wieder unauffällig. Meine Beschwerden hielten jedoch an, sodass sich ein anderes Krankenhaus dazu entschied ein weiteres CT Thorax der Lunge zu schiessen, diesmal aber volles Programm, hochauflösend mit Kontrastmittel, da man unbedingt die Gefässe darstellen wollte. Mir war das alles total zuviel habe aber trotzdem eingewilligt....hab da noch kein Ergebnis. nun mach ich mir schwere Vorwürfe, das ich soviele CTs der Lunge in den letzten beiden Jahren hab machen lassen.
2016 2x CT Thorax (1x mit Kontrast, 1x nativ)
2017 1x CT Thorax LowDose nativ
2018 2x CT Thorax Low Dose nativ, 1 x CT Thorax volles Programm, volle Strahlung, und Kontrastmittel.
Daneben in den beiden Jahren bestimmt 8x Röntgen Thorax.

Ich hab grosse Bedenken, dass ich mir durch diese ganzen Untersuchungen viel geschadet habe und bald eine Krebserkrankung entwickle, und die ganzen CTs mir viel mehr geschadet haben, als die ursprünlgiche Pneumonitis Erkrankung selbst. Habe zudem eine Angststörung. Nachdem die beiden LowDose nartiv von diesem Jahr unauffällig waren, hätte ich das "fette" letzte CT vielleicht ablehnen müssen ? Ich hatte meine Bedenken dem Radiologen geschildert, aber der meinte nur, ja ist schon bischen viel, aber diesmal möchten wir ja die Gefässe sehen, das ginge bei LowDose ohne Kontrast nicht. MRT Lunge lehnte er auch ab, durch die Atembewegungen würden die Bilder verwackeln.
Danke für Ihre Anrtwort. Ich mach mir wirklich schwere Sorgen

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earnyourturns  sagt am 16.04.2018
Ich bereue auch einige Röntgenuntersuchungen. Trotzdem macht das nur in einer Hinsicht Sinn: Man kann lernen, zukünftig keinen vermeidbaren Röntgenuntersuchen mehr zuzustimmen. Andererseits kann man seinen Lebenswandel besser gestalten: viel Obst und Gemüse essen, Alkohol, Rauchen weglassen.

Sowieso trägt man ein 25 % hohes Risiko, an Krebs zu sterben. Sogar ein 100 % Risiko überhaupt zu sterben.

Vielleicht ist das Risiko wegen den CT's jetzt eben 30 %.

Kann aber auch sein, wir sterben dieses Jahr an einem Verkehrsunfall.

Sorgen und Angst machen genau dann Sinn, wenn man sein Verhalten verbessert. Ansonsten bin ich der Meinung sollte man sich das abgewöhnen, und fünfe gerade sein lassen. Weil Sorge als Selbstzweck sinnlose Nervenverschwendung ist.

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CP-Team  sagt am 16.04.2018
Ja, die Strahlenbelastung ist nicht unerheblich. Aber die natürliche Strahlenbelastung bei einer Flugreise, durch die ganz normale Erdstrahlung und kosmische Strahlung oder wenn man über in den Bergen ist, ist in der Regel sogar höher. Ich würde deinem Körper vertrauen, dass er damit fertig wird. Dein großes Problem ist deine Angststörung, die dir Lebensqualität nimmt. Diese solltest du behandeln.

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Mangold  sagt am 16.04.2018
Strahlenbelastung in den Bergen und durch Flugreisen sogar höher als durch CTs ? Und diese Aussage ist korrekt ? VG

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CP-Team  sagt am 16.04.2018
Über das Jahr gerechnet ist die natürliche Strahlenbelastung höher als die Strahlenbelastung, die durch Untersuchungen anfällt. Hier kannst du die genauen Werte finden: [Link anzeigen]

Das sind natürlich durchschnittliche Werte.

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Annettemi  sagt am 17.11.2022
Nein , die Aussage ist nicht korrekt.

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earnyourturns  sagt am 17.11.2022
Bestimmt touchieren Angststörungen diese Topic. Vor allem im Bereich MRT.

Die pauschale Aussage, das Flugreisen mehr Strahlenbelastung bedeuten als die Summe dieser oder jener Röntgenuntersuchung ist aber Diskussion auf Kindergartenniveau. Etwa kann bei einer Panoramaaufnahme der Zähne, zu derern Beratung man vom Zahnarzt mit eben jenem gern zitierten Satz abgewimmelt wird, die punktuelle Strahlenbelastung in der Haut relativ hoch sein. Um Größenordnungen höher als auf jeder Flugreise oder Bergtour! Da lohnt es sich, sich objektiv zu informieren, und wenn eine Röntgenuntersuchung kaum Mehrwert hat, schon gar keinen sicherheitsrelevanten, dann gerne mal verzichten. Gerade beim Zahnarzt. Wie gesagt, dass ein MRT gefährlich ist, außer für Phobiker und Leute mit Metall im Körper, wäre mir auch bisher nicht zu Ohren gekommen.

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