Erbrechen von Blut (medizinischer Fachbegriff: Hämatemesis) ist ein ernstzunehmendes Krankheitsbild, das in den meisten Fällen durch Blutungen im Bereich des oberen Verdauungstrakts (Speiseröhre, Magen) verursacht wird. Es kann reines Blut erbrochen werden oder es können sich Blutbeimengungen im Erbrochenen finden.
Vom Erbrechen von Blut abzugrenzen ist der Bluthusten. Durch Blutungen im Bereich der Atemwege kommt es zum Aushusten von reinem Blut oder von Blutbeimengungen zum Schleim. Betroffene sind sich nicht immer, sicher ob es sich um Husten oder Erbrechen handelt. Beim Bluthusten ist die Blutmenge meist gering und das Blut heller als beim Bluterbrechen.
Blutungen in der Speiseröhre oder Mundrachenraum sind ebenfalls von hellroter Farbe, wenn sie nicht abgeschluckt, sondern ausgewürgt werden. Blut, das aus dem Magen kommt, verfärbt sich durch den Kontakt mit Magensäure dunkelrot bis kaffeesatzartig.
Schwallartiges Erbrechen von Blut ist ein lebensbedrohlicher Notfall. Ursache sind meist geplatzte Krampfadern in der Speiseröhre (Ösophagusvarizen).
Die Ursache für blutiges Erbrechen ist meist eine Folge von Blutungen im oberen Verdauungstrakt (Speiseröhre, Magen). Selten kommt es durch abgeschlucktes Blut (zum Beispiel bei sehr starkem Nasenbluten) zum blutigen Erbrechen. Erbrechen von Blut ist grundsätzlich ein ernstzunehmendes Symptom, das im Wesentlichen durch die folgenden Erkrankungen ausgelöst werden kann.
Die Speiseröhrenentzündung ist eine Entzündung der Schleimhaut der Speiseröhre. Verursacht wird sie vor allem durch aus dem Magen aufsteigende Magensäure (Reflux). Diese kann in die Speiseröhre gelangen, wenn der Verschlussmechanismus zwischen Speiseröhre und Magen nicht mehr richtig funktioniert. Die verstärkte Belastung mit Magensäure führt zu kleinen Verletzungen der Schleimhaut, die sich entzünden. Bei anhaltender Reizung kann die Entzündung zu tiefen Schäden in der Schleimhaut und Geschwüren (Ulcera) führen. Unbehandelt wird die Speiseröhre durch die Entzündung zunehmend enger, so dass Schluckbeschwerden entstehen können.
Typische Symptome sind brennende Schmerzen hinter dem Brustbein oder im Oberbauchbereich (Sodbrennen). Häufig treten die Beschwerden ein paar Stunden nach dem Essen oder nachts im Liegen auf. Sie können auch durch das Trinken von säurehaltigen Getränken (Fruchtsäfte, Wein, Kaffee) ausgelöst werden. Bei länger bestehender Erkrankung kann es zu Schmerzen beim Schlucken, Blutungen, Gewichtsabnahme und Blutarmut (Anämie) kommen.
Der Speiseröhrenkrebs ist eine bösartige Krebserkrankung mit Zellveränderungen in der Speiseröhrenschleimhaut. Unterschieden werden das Plattenepithelkarzinom und das Adenokarzinom. Sie unterscheiden sich in den betroffenen Zellarten. Die wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung von Speiseröhrenkrebs sind Rauchen und starker Alkoholkonsum. Weitere Faktoren, die zu einer Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut führen und damit die Krebsentstehung fördern, sind beispielsweise jahrelanges Trinken und Essen von sehr heißen Getränken oder Speisen, Übergewicht, Nitrosamine (in gepökelten Fleisch- oder Wurstwaren), chronisches Sodbrennen (Refluxkrankheit, Aufsteigen von saurem Mageninhalt). Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Ein Speiseröhrenkrebs kann sich allerdings auch ohne die genannten Risikofaktoren entwickeln.
Im Frühstadium verläuft die Erkrankung meist beschwerdefrei. Erst im Spätstadium kommt es zu Druckgefühl hinter dem Brustbein, saurem Aufstoßen, Gewichtsverlust und Schluckbeschwerden. Wenn sich die Krebszellen in umliegendes Gewebe ausbreiten und Blutgefäße verletzen, kommt es zu Erbrechen von frischem oder kaffeesatzartigem Blut. Weitere Beschwerden können entstehen wenn sich Tochtergeschwülste (Metastasen) in andere Organe absiedeln.
Ösophagusvarizen sind krankhafte Erweiterungen der Venen besonders im unteren Teil der Speiseröhre. Hauptursache für die Entstehung von Krampfadern in der Speiseröhre sind schwere Lebererkrankungen. Häufigste ist die Leberzirrhose, oft eine Folge von chronischem Alkoholkonsum. Dabei kommt es zunehmend zum Umbau von funktionellem Lebergewebe in funktionsloses Bindegewebe (Leberzirrhose). Weitere Erkrankungen der Leber, die zu Speiseröhrenkrampfadern führen, sind durch Viren verursachte Leberentzündungen (Hepatitis), Blutgerinnsel (Thrombose) in den Lebergefäßen oder Tumoren.
Normalerweise fließt Blut aus den Bauchorganen (wie dem Darm) mit der Pfortader durch die Leber. Durch die Umbauvorgänge im Lebergewebe ist der Blutfluss eingeschränkt und der Druck in der Pfortader erhöht sich. Das Blut umfließt die Leber in anderen Gefäßverbindungen. Hier erhöht sich der Druck. Unter anderem sind die Venen der Speiseröhre betroffen, sie weiten sich aus, Krampfadern entstehen. Die Krampfadern sind nur durch eine dünne Schleimhautschicht geschützt und daher anfällig für Verletzungen. Solange sie nicht bluten, verursachen sie in der Regel keine Beschwerden.
Bei schweren Verlaufsformen kann es zu schwallartigem Erbrechen von Blut oder kaffesatzartigem Mageninhalt, schwarzem Stuhlgang (verdautes Blut), Blässe, Schwäche, Kreislaufkollaps kommen. Weniger heftige Blutungen aus den Speiseröhrenkrampfadern können allerdings auch unbemerkt verlaufen, so dass sich über einen längeren Zeitraum lebensbedrohliche Blutarmut entwickeln kann.
Einrisse der Schleimhaut in der oberen Speiseröhre und Teilen des Magens durch starkes Erbrechen oder Würgen werden als Mallory-Weiss-Syndrom bezeichnet. Wenn es auch zu Einrissen der Blutgefäße in der Speiseröhren- oder Magenwand kommt, sind im Erbrochenen Blutbeimengungen zu finden.
Blut kann verschluckt und dann erbrochen werden. Im Mundrachenraum können beispielsweise schwere Zahnfleischentzündungen oder Verletzungen durch Fremdkörper zu Blutungen führen. Nasenbluten entsteht durch Verletzungen kleiner Blutgefäße in der Nase, zum Beispiel durch sehr starkes, häufiges Naseputzen, trockene Nasenschleimhäute bei Nasenschleimhautentzündung, durch eingeatmete Fremdkörper (meist bei Kindern) oder durch Tumore im Nasenbereich, die in die Blutgefäße einwachsen. Wichtig ist bei starken, unstillbaren Blutungen, mögliche Grundursachen wie Bluthochdruck oder Blutgerinnungsstörungen zu erkennen.
Die Magenschleimhaut ist von einem Schutzmantel überzogen, der den direkten Kontakt der Magenschleimhaut mit der Magensäure verhindert. Eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) entsteht, wenn die schützende Schicht geschädigt oder zu viel Magensäure gebildet wird. Die Magenschleimhaut wird dann durch die Magensäure angegriffen. Eine Magenschleimhautentzündung kann plötzlich auftreten (akut) oder sich über einen langen Zeitraum entwickeln (chronisch). Bei einer akuten Magenschleimhautentzündung kommt es zu starken Schmerzen in der Magengegend, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen mit oder ohne Blutbeimengung. Die chronische Gastritis läuft lange Zeit ohne Beschwerden oder es kommt wiederkehrend zu Völlegefühl, Blähungen, Aufstoßen oder unklaren Oberbauchschmerzen.
Häufigste Ursache ist eine Entzündung mit dem Bakterium Helicobacter pylori. Das Bakterium wird von Mensch zu Mensch übertragen, wie er weitergegeben wird, ist jedoch bisher unklar. In Frage kommen eine fäkal-orale Übertragung (Ausscheidung mit dem Kot und Aufnahme beispielsweise über kontaminierte Nahrung oder Wasser) oder oral-oral durch engen Kontakt. Helicobacter pylori gelangt über die Speiseröhre in den Magen, siedelt sich hier an und führt zu einer vermehrten Magensäureproduktion. Weitere Auslöser einer Magenschleimhautentzündung sind Lebensgewohnheiten, die zu einer erhöhten Magensäureproduktion führen, wie beispielsweise starker Alkoholkonsum, Rauchen, regelmäßiger Verzehr von sehr scharfen Speisen, Kaffee, Stress oder psychische Belastung. Außerdem kann die Einnahme bestimmter Medikamente den Schutzmantel der Magenschleimhaut angreifen (zum Beispiel nichtsteroidale Entzündungshemmer wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen).
Ein Geschwür der Schleimhaut im Magen oder im hinter dem Magenausgang liegenden Teil des Zwölffingerdarms entwickelt sich durch eine dauerhafte Entzündung, die nach und nach zu einer Zerstörung der Schleimhaut führt. Zu Beginn der Erkrankung kommt es zu oberflächlichen Schäden mit Blutungen und leichten Einbuchtungen. Diese dringen unbehandelt in tiefere Schichten der Magenwand ein. Meistens entwickeln sich die Geschwüre als Folge von Magenschleimhautentzündungen, besonders bei Infektionen mit Helicobacter pylori (etwa 90 Prozent der Zwölffingerdarmgeschwüre und 75 Prozent der Magengeschwüre). Aber auch alle anderen Auslöser einer Magenschleimhautentzündung und eine gewisse erbliche Veranlagung können unbehandelt letztlich zu Geschwüren führen.
Manchmal verläuft die Erkrankung unbemerkt oder die Beschwerden entwickeln sich schleichend und nehmen dann über Wochen und Monate deutlich zu. Es kommt zu Völlegefühl, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen, saurem Aufstoßen, dumpfen, bohrenden Oberbauchschmerzen. Erbrechen mit blutigem Mageninhalt kann auftreten. Schmerzen vor dem Essen, die nach Nahrungsaufnahme nachlassen, sind typisch für ein Zwölffingerdarmgeschwür.
Komplikationen sind Blutungen bei Einbrechen der Geschwüre in Blutgefäße oder Magen- beziehungsweise Darmdurchbrüche, wenn die Magen- oder Darmwand durchgängig zerstört wird. Es handelt sich um lebensbedrohliche Notfälle.
Je nach Schwere der Blutungen kommt es zu Schweißausbrüchen, hohem Puls, niedrigem Blutdruck, starkem Durst, Schockzustand, Erbrechen von kaffeesatzartigem Blut.
Ein Magen- oder Darmdurchbruch ist gekennzeichnet durch plötzliche sehr starke Schmerzen, brettharten Bauch, Schock.
Blutiges Erbrechen ist immer ein Notfall und muss umgehend im Krankenhaus versorgt werden. Der Notarzt ist zu rufen. Bis zum Eintreffen können Ersthelfer folgende Maßnahmen ergreifen:
Zunächst wird der Arzt die Krankengeschichte erfassen und besonders auf Art und Dauer der Beschwerden eingehen. Meist kann bereits eine Verdachtsdiagnose gestellt werden.
In der klinischen Untersuchung werden die Nase und der Mundrachenraum auf mögliche Blutungen untersucht. Mit dem Stethoskop wird der Brustkorb abgehört, um Veränderungen im Bereich der Lunge als möglichen anderen Ursprung für das Blut auszuschließen.
Als wichtigste diagnostische Maßnahme folgt eine Speiseröhren-Magen-Spiegelung. Eine schlauchförmige Kamera wird über den Mund in die Speiseröhre eingeführt und ermöglicht dem Arzt eine genaue Betrachtung.
Die Behandlung richtet sich nach der Ursache, eine starke Blutung muss zudem rasch gestillt werden.
Die Speiseröhrenentzündung kann mit Medikamenten gut behandelt werden. Da es sich häufig um eine chronische Erkrankung handelt, ist meist eine lebenslange Behandlung nötig. Folgende Wirkstoffe kommen zum Einsatz:
Nur in sehr seltenen Fällen ist eine Operation zur Linderung der Beschwerden nötig. In der sogenannten Fundoplicatio wird der gestörte Verschlussmechanismus am Mageneingang wiederhergestellt.
Bei nur selten auftretenden leichten Beschwerden wie Sodbrennen oder saurem Aufstoßen können folgende Maßnahmen ausreichend Linderung schaffen:
Die Therapie ist abhängig von der Lage des Tumors, der Ausbreitung in das umliegende Gewebe, der Ausbreitung der Krebszellen im Körper (Metastasen) und dem Gesundheitszustand des Patienten. Ziel der Behandlung ist die Wiederherstellung oder Erhaltung der Nahrungspassage. Wenn möglich (meist nur in frühen Stadien), wird der Krebs operativ entfernt. In späteren Stadien oder bei Ausbreitung im Körper wird eine Bestrahlung und/oder Chemotherapie durchgeführt. Gegebenenfalls werden Engstellen in der Speiseröhre im Rahmen einer Speiseröhrenspiegelung aufgeweitet. Zum Offenhalten der Speiseröhre können Stents (röhrenförmige Metallgitter) eingesetzt werden.
Wenn möglich, sollte die Grunderkrankung behandelt werden. Wenn sich die Druckverhältnisse in den Gefäßen normalisieren, bilden sich die Speiseröhrenkrampfadern zurück. Bei schwereren Verlaufsformen kommen verschiedene Behandlungen zum Einsatz:
Bei starkem Erbrechen als Auslöser für Schleimhautverletzungen in Speiseröhre und Magen muss die Grunderkrankung des Erbrechens erkannt und behandelt werden. Kleine Blutungen hören meist von alleine auf. Unstillbare oder sehr starke Blutungen müssen gestoppt werden. Mit einer schlauchförmigen Kamera (Endoskop) kann die Blutung entdeckt und mit speziellen Instrumenten unter Sichtkontrolle verödet oder verschlossen werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Injektion von blutstillenden Medikamenten in das Gefäß (Vasopressin, Adrenalin).
Häufig hören die Blutungen mit lokaler Blutstillung (zum Beispiel Tamponaden bei Nasenbluten) von alleine auf. Bei unstillbaren Blutungen ist es wichtig, eine Grunderkrankung wie Bluthochdruck oder Gerinnungsstörungen auszuschließen oder zu behandeln und die Blutung durch Verödung , Verschluss des Gefäßes oder die Injektion von blutstillenden Wirkstoffen direkt in das betroffene Gefäß zu stoppen.
Ziel der Behandlung einer akuten Magenschleimhautentzündung ist es, die Entzündung abklingen zu lassen. Die Therapie setzt sich zusammen aus:
Bei der Behandlung der chronischen Gastritis kommen neben den oben genannten Maßnahmen bei akuter Magenschleimhautentzündung folgende Mittel zum Einsatz:
Nach Beseitigung der Ursache und Einhaltung der Maßnahmen heilen sowohl die akute als auch die chronische Gastritis in der Regel folgenlos aus. Jedoch ist nach einer chronischen Magenschleimhautentzündung das Risiko, ein Magengeschwür zu entwickeln, erhöht, so dass regelmäßige Kontrolluntersuchungen nötig sind.
In einigen Fällen heilen Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre in zwei bis drei Monaten von allein ab. Mit den geeigneten Maßnahmen kann die Heilung beschleunigt und die Rückfallquote reduziert werden. Die Maßnahmen entsprechen der Behandlung der Magenschleimhautentzündung.
Bei Komplikationen werden Betroffene stationär behandelt. Sie müssen Bettruhe einhalten, erhalten säurehemmende Medikamente und gegebenenfalls Bluttransfusionen. Der Arzt versucht die Blutungen zu stillen. Dies wird in der Regel mit einer Magenspiegelung und gezielter Verödung oder Vernähung der Blutgefäße oder mit Hilfe von speziellen Clips zum Verschluss des Gefäßes durchgeführt. Magen- und Dünndarmdurchbrüche sind lebensbedrohliche Notfälle, die umgehend operativ verschlossen werden müssen.
Erbrechen von Blut ist ein Symptom, das besonders bei Schleimhautschäden durch Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens oder Dünndarms auftritt. Folgende Risikofaktoren können die Entstehung der Erkrankungen erhöhen – auf sie sollte, wenn möglich, verzichtet werden (zumindest bis zur Ausheilung der Erkrankung):
Eine gesunde Lebensweise kann bei Vorbelastung Schäden der Speiseröhren-, Magen- und Darmschleimhaut vorbeugen:
sprechzimmer.ch by mediscope, Dr. med. Gerhard Emrich; Dr. med. Daniel Desalmand; Doris Zumbühl – Speiseröhrenentzündung (Ösophagitis, Refluxösophagitis): https://www.sprechzimmer.ch/Krankheitsbilder/Speiseroehrenentzuendung_Oesophagitis_Refluxoesophagitis.html (online, letzter Abruf: 05.11.2020)
sprechzimmer.ch by mediscope, Dr. med. Fritz Grossenbacher; Dr. med. Gerhard Emrich; Dr. med. Daniel Desalmand; Doris Zumbühl – Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom): https://www.sprechzimmer.ch/Krankheitsbilder/Speiseroehrenkrebs_Oesophaguskarzinom.html (online, letzter Abruf: 05.11.2020)
Internisten im Netz, Dr. Martin Strauch – Was ist Gastritis: https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/gastritis/was-ist-gastritis.html (online, letzter Abruf: 05.11.2020)
Internisten im Netz, Dr. Martin Strauch – Was ist ein Magen-/Darmgeschwür: https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/magengeschwuer-zwoelffingerdarmgeschwuer/was-ist-ein-magen-darmgeschwuer.html (online, letzter Abruf: 05.11.2020)
Speiseröhren & Magen Zentrum Bern – Krampfadern in der Speiseröhre: https://www.magenzentrum-bern.ch/de/medizinisches-angebot-speiseroehre-und-magen/speiseroehre/krampfadern-in-der-speiseroehre.html (online, letzter Abruf: 05.11.2020)
aktualisiert am 05.11.2020