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MedizinforumForum für Thoraxchirurgie

sehr starke Schmerzen nach Operation eines Spontan Pneumothorax

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162 Beiträge - 69854 Aufrufe
 
Pieanna  sagt am 23.12.2014
Hallo!

Erstmal muss ich euch sagen wie glücklich ich bin, dieses Forum gefunden zu haben... ich habe gehofft, Menschen zu finden, die das gleiche durchgemacht haben wie ich... alle anderen können dieses Schmerzfn und diese Angst meistens nicht verstehen...
Nun zu mir, ich bin Diana, 32 Jahre ALT und 3-fache Mama.... im Jahr 2005 hatte ich meinen 1. Spontanpneumothorax auf der linken Seite, ich bekam damals nur die Drainage und war nach 2 Wochen wieder raus... ich hatte lange mit der Angst zu kämpfen, aber irgendwann hab ich es tatsächlich vergessen... und jetzt im November der 2. und wieder auf der linken Seite, diesmal mit OP (Lungenspitze wurde entfernt und verklebt)... das ist nun 4 Wochen her... seitdem leide ich wieder extrem unter der Angst und den Schmerzen.... ich hab keine Ahnung wie ich das wieder los werde und manchmal hab ich das Gefühl richtig depressiv zu werden... also für Tipps bin ich gerne zu haben... in jedem Fall werd ich mir diesen Rippengurt besorgen... kommt jemand aus Brandenburg oder Berlin oder oder oder? Ich würd mich freuen Kontakte zu knüpfen und vielleicht hilft man sich gegenseitig, wenn es einem Mal wieder schlecht geht....

Liebe Grüße
Diana

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kriki64  sagt am 09.01.2015
Hallöchen

kurz zu meiner Person: bin 50 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder (14 und 28 Jahre alt, berufstätig, wohne in Berlin.

Ich selbst hatte Mitte März 2014 eine Teilresektion am linken Lungenlappen.
Ich selbst nahm meine Schmerzmittel (IBU 400 oder Paracetamol 500). Nehme diese noch heute (leider). Ansonsten tat mir eine Vibriermatte gut. Was mir auch noch bis heute hilft, sind gefrorene Kuhlpacks (Gelkissen). Auch hatte ich div. manuelle Therapien (Atemtherapie mit Massagen, Krankengymnastik). Wenn ich Symtome hatte/habe, die ich nicht deuten kann/konnte, rief ich bei der unabhängigen kostenlosen Ärztehotline meiner Krankenkasse an. Einmal wurde ich wegen der Brustkorbenge und Schmerzen bis zur Wirbelsäule auf eine Blockade hingewiesen. Mein Orthopäde konnte dies bestätigen (hatte da mittlerweile eine CTG- Blockade mit Verkettungsymdrom). Hatte dann Osteopathie verordnet bekommen. Und diese stellte dann auch noch eine Verhärtung des Zwerchfell fest. Sie leistete wirklich gute Arbeit. Ein Schmerztherapeut meinte nachdem ich meine Schmerzen und Einengung erläuterte, dass ich damit noch eine Weile zutun hätte und verschrieb mir nur Novalgin. Werde mir eine Zweitmeinung einholen. Auch der Lungenarzt wies mich daraufhin, dass man diesen Mißempfindungen eine Weile leben muss.
Ich selbst mache noch regelmäßig verschiedene Dehnübungen für mein Brustkorb, damit sich auch hier irgendwie die innere Vernarbung löst/dehnt. Dazu nutze ich ein Sitzball und lege mich mit den Rücken rauf und rolle mit diesen soweit es geht. Oder nehme Hanteln um damit meine Arme soweit wie möglich zur Seite oder über Kopf zu heben. Auch ein Terraband nutze ich zur Dehnung. Oder ich lege mich auf den Rücken, drehe mein Oberkörper zur Seite und atme tief ein und halte die Luft für einige Zeit an. Spazieren gehen tut der Lunge auch gut.
Leider wurde mir nicht gesagt, mit welchen Symtomen ich anschliesend zu hätte/habe und wo man sich Hilfe holen kann/könnte. Hier ist man ziemlich auf sich selbst eingestellt.
Seit Dezember bekomme ich Narbenunterspritzung und muss sagen, dass dies auch etwas zur Genesung beiträgt. Musste allerdings dreimal einen Anlauf nehmen um einen geeigneten Schmerztherapeuten zu finden, die meisten wollen einen nur mit Novalgin (vertrage ich nicht) und Antidepressiva zur Muskelentspannung abspeisen und frei nach dem Motto "mit den Schmerzen/Mißempfindungen muss ich noch eine lange zeitlang leben müssen" - wie toll.

Wenn sie möchten, könne wir uns gerne austauschen.

Liebe Grüße
Christiane

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Pieanna  sagt am 11.01.2015
Hallo Christiane,

vielen Dank für die Antwort! Ich habe gehofft jemanden zu finden, mit dem ich mich austauschen kann. Es gibt ja einiges zu lesen im Internet, aber das macht mir noch mehr Angst, ich sollte das lassen.

Hatten Sie vor der OP schon einen Pneumothorax? Kennen Sie die Ursache oder war der spontan? Wie lange waren Sie danach krank geschrieben? Hatten Sie auch Angst? Wenn ja, wie gehen/gingen Sie damit um?


Ja mit den Schmerzen im Nachgang wird man tatsächlich alleine gelassen. Zur Zeit muss ich jeden 2. Tag zur Physio, allerdings drücken die dort jedes Mal unter mein Schulterblatt auf der operierten Seite und das sind Schmerzen, welche mir im Nachgang noch schlaflose Nächte bereiten. Finde das im Moment nicht so sinnvoll, da mir jeder Schmerz Angst macht. Wobei ich denke, dass mein Arzt zu dieser Angst einiges beigetragen hat, "Sie müssen auch Angst haben, nicht das die operierte Seite nochmal einfällt sondern das die andere Seite jetzt kollabiert", das waren seine Worte.

Kurz, die Situation ist für mein Umfeld und für mich einfach nur noch belastend.... ich hätte gerne mein altes Leben wieder...

Ich freue mich sehr von Ihnen zu lesen und vielleicht finden wir auch einen anderen Weg (E-Mail o.Ä.) im zu kommunizieren...

Liebe Grüße
Diana

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moni234  sagt am 17.01.2015
Hallo,
kann eure Ängste nur zu gut nachvollziehen. Hatte am 1.12.14 wieder eine OP. War der 2.Pneu links. Rechts hatte ich 4. Davon wurden 2 mit Drainage behandelt und 2000 Pleurektomie und Lungenspitze gekappt. Trotzdem ging die rechte Seite 2013 wieder kaputt und da bekam ich dann eine Talkumpleurodese. Schmerzhafter aber so gut wie keine Rückfälle. 99 hatte ich den ersten links mit Drainage behandelt und letzten Monat auch operativ mit Spitzenresektion und Talkumverklebung. Mit wurde gesagt, jetzt würden beide Seiten halten. Habe am 1.1. wieder angefangen zu arbeiten und direkt nach der Entlassung Spaziergänge mit Hund. Nehme noch Novalgin und Tilidin, allerdings schon stark reduziert. Die Schmerzen sind eigentlich nur ncoh beim Anstrengen, Gähnen und Husten da. Aber ihr kennt sicher die Angst, nach jedem Husten oder Stechen, einen Rückfall zu haben. Ach ja, ich bin 54 Jahre, 2 Kinder und sportlich. War diese Woche das erste mal langsam wieder joggen. Rauche und trinke nicht. Meinen ersten Pneu hatte ich mit 37 Jahren. Hilfe und Beruhigung sucht man eigentlich Vergebens. Und hat man im Internet was Beruhigendes gefunden kommt mit Sicherheit wieder ein Text, der einem Angst macht.
Liebe Grüße
Moni

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klenemono  sagt am 20.04.2015
Hallo zusammen,

Habe am 31.3.2015 meinen zweiten spontan Pneumothorax rechts gehabt. Der erste liegt 11Jahre zurück... Ich bin am 8.4.15 auf anraten des chef und Oberarztes operiert worden lungen spitze wurde gekappt. Freitag 10.4. Musste die Drainage 3cm gezogen werden weil ich mich rechts ohne schmerzen nicht bewegen konnte... Sonntags 12.4 wurde geklemmt , nach röntgenkontrolle montag 13.4 gezogen, dienstag sollte ich entlassen werden nach der RöntgenKontrolle... Leider ist dieses nicht geschehen... Bin aufgrund der RöntgenKontrolle kontrolle weiterhin in klinik geblieben hatte oberhalb der spitze einen erneuten spontan pneumothorax ca. 3cm Spalt war vorhanden. Hatte montag den 13.4 eine schwere Panikattacke was ich überhaupt nicht kannte. Heute Montag 20.4.15 ist der zweite Versuch Drainage ziehem gewesen, nun hab ich doch schon Angst vor morgen... nehme seit der OP Targin 10mg, tillidin 50 wurde nach 14tagen abgesetzt, Novalmin 4x 40tropfen täglich sowie nach bedarf 3 bis 4 x täglich Oxygesic. Trotz alledem hab ich seit 2 tagen schmerzen an der Rechten rückenseite, warte nun auf die Visite morgen. Hat einer schon das miterlebt nach Op Thoraxdrainage dann gezogen wieder gesetzt zu bekommen? Bleibt die Angst vor einen weiter Kollaps? Ich soll mich schonen 3 monate lang. Ist die Angst normal... Bleiben die Schmerzen im Rücken oder teilweise der Druck im brustbereich? Liege nun seit 3 wochen in der Klinik und meine Kids sind 250km entfernt... Habe meinen spontan Pneumothorax bekommen wie wir zu Ostern zu Besuch bei meinen Eltern waren.

DANKE für Antworten

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Nic2911  sagt am 02.08.2015
Wäre nett wenn du mir mal per Email schreibst denn ich komm aus der Nähe von Ingolstadt und lüge momentan noch im Krankenhaus
Die Geschichte kurz und knapp:
Behandlung von Schienbein in der Notaufnahme. Im wartebereich bin ich einfach zusammengebrochen. Resultat = pneumothorax und Wasser im herzbeutel
Lg Nicole

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goldie0815de  sagt am 02.08.2015
Hallo Klenemono,

ich kann aus meinen erfahrungen sprechen Sponthanpneumothorax ......
OP am 26.10.2013 die beschwerden im brustkorb habe ich bis zum heutigen tage....teilweise mit verkrampfungen im linken brustkorb unterdem rippenbogen bis hoch ins brustbein....aus ärztlicher sicht: sie müssen geduldig sein...... die Rückenschmerzen werden mit der zeit vergehen (geht ziemlich schnell können gase sein)

ich bin in psychologischer behandlung dieses hilft mir ungemein.....solltest du evtl. auch machen.nehme antidepresiva tapletten

ich hoffe ich habe dir ein wenig geholfen

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klenemono  sagt am 02.08.2015
Hallo goldie0815 de

Ja leider hab ich immer noch extreme schmerzen im Brustbereich teilweise auch noch panikattaken... i
Naja wird auch noch lange dauern laut arzt... naja wenn ich deine zeit sehe wie lange du schon mit den schmerzen kämfst gebe ich die hoffnung auf baldige genesung auf...

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Nic2911  sagt am 22.09.2015
Hallo...da bin ich wieder....mein erster spontanpneumothorax links war am 29.7, Gott sei dank passierte das in der Notaufnahme). Wurde dort eine Woche mit der netten thoraxdrainage behandelt, welche eine Woche später entfernt wurde und ich konnte das Krankenhaus verlassen mit anraten auf eine Operation der rechten Seite da diese wohl sehr schlecht aussähe.
Naja, 15.9 in der früh ins Krankenhaus. Keilresektion der lungenspitze und Rippenfellentfernung mit der Hoffnung das alles gut wird. Heute am 22.9 Diagnose pneumothorax linke Seite. Das kann es doch nicht sein waren meine ersten Gedanken. Jetzt heißt es abwarten wie es weiter geht. Nach der jetzigen Operation sagte ich das ich nicht nochmal freiwillig ins Krankenhaus zu so einem Eingriff gehe denn die Schmerzen sind wirklich übel. Aber mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben. Muss sagen das die Ärzte sich hier große müde geben um den Schmerz so gering wie möglich zu halten. War auch 4 Tage auf der Intensivstation und hatte einen PDK gelegt bekommen um mich richtig einzustellen. Nun da dieser Heute vor der neuen Diagnose gezogen wurde, bekomme ich sevredol. Bin gar kein Freund dieser Tabletten doch ohne ist es nicht machbar.
Meine große Angst ist nur das die Operation umsonst ist und ich das trotz dem Eingriff wieder bekomme.

Ist bei euch nach so einer Operation wieder ein pneumothorax aufgetreten?

LG Nicole

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ben1986  sagt am 06.01.2016
Hallo an alle,

erstmal zu mir. Ich bin 29 Jahre alt, männlich, sportlich(schlank)Raucher. Ich hatte 2010 meinen ersten Pneu rechts. Keine OP, nur Drainage. Meinen zweiten Pneu 2012 rechts auch keine OP. Meinen dritten Pneu rechts im Sommer 2015. Das passierte beim Sport. Wenn man den Schmerz und das Gefühl eines Pneus kennt weiß man sofort das man einen hat. Wurde beim dritten Pneu dann operiert. Lungenspitzeresektion rechts. Ich war ca. 2 Wochen unter starken Schmerzmitteln stationär im KH. Nach meiner Entlassumg nahm ich weiter starke Schmerzmittel wie Ibu 800 und Tilidin 100/8. Die Schmerzen sind heute noch sehr Stark. Zwar konnte ich das Tilidin absetzten aber ich nehme immer noch Ibu 600 ein, 3mal täglich. Keiner kann mir sagen wann und ob die Schmerzen nachlassen. War schon im CT und MRT alles ohne Befunde. Im dezember 2015 war ich in der Lungenspezialklinik in Hemer auch keine zufriedenstellende Diagnose. Ich muss dazu sagen, dass ich leider Rauche zwar wenig ca. 5 Zigaretten am Tag und nur ganz leichte aber trotzdem nicht gut. Hatte durch den Stress und Angst einfach nicht den Willen und Stärke davon los zu kommen. Zwar habe ich nach der Op 2 Monate nicht geraucht abe dann wieder angefangen. Anfang Februar habe ich einen weiteren Untersuchungstermin im KH. Dort wird auch das 2.te MRT gemacht, aber ich weiß jetzt schon das wieder nichts dabei rauskommen wird. Ich habe sehr starke bedenken weil ich ende Februar in die Dom REp fliege, ca. 10 Stunden Flug. MEin arzt sagt zwar ich kann die Reise ohne bedenken machen aber man hat doch nen komisches Gefühl. HAbe ANgst das iwas im Flugzeug passiert:-(

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klenemono  sagt am 06.01.2016
Ich kann deine Angst verstehen... Ich hatte meinen 1ten Kollaps 2004 ohne OP und meinen zweiten Kollaps 31.3.2015 spontan wärend des Einkaufen... Muss sagen so große Schmerzen hatte ich garnicht wärend des Kollaps es war ein Druck im Rücken... Im April 15 hatte ich meine Op leide heute nich unter Schmerzen im Rückenbereich oder auxh mal Luftnot... Laufe oft zum Arzt aus Angst,nehmen tue ich nur noch Ibu 600 wenn es extrem ist und ich es nicht aushalte... mein Doc meinte ich solle mal zum Psychologen gehen wegen meinen Angst zuständen und das die Schmerzen vllt Phantomschmerzen sein was ich nicht glauben kann...

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Roland-4  sagt am 10.01.2016
Hallo Melli

Es gibt jetzt einen Neuen Stimmulator, den ich seid Juli 2015 drin habe, da gibt es kein Krippeln mehr und man kann zwischen 3 Programme wählen, alles mit einer Fernbedienung.

Der Akku wird auch von außen Aufgeladen und soll gute 10 Jahre halten.

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Kalle1962  sagt am 11.01.2016
Hatte vor 4 Jahren 3 Spontanpneumothorax. Die letzte OP wahr wohl erfolgreich.Atemvolumen ok,Sauerstoffsättigung ok,aber die Schmerzen sind geblieben.Die Schmerzen sind im Bereich Brustbein,Rücken und strahlen bis zum Magen und Schuterbereich aus.Ich habe das Gefühl das meine linke Seite immer Steifer wird.Ärtzte schieben es auf Wetterwechsel und bei Bedarf soll ich auch Ibu 600 nehmen. Nur haben wir in Deutschland ständig Wetterwechsel. Allein bei der Arbeit, wo ich unterschiedliche Temperaturen in unterschiedlichen Räumen ausgesetzt bin,macht sich das bemerkbar. Bei Treppen steigen bekomm ich erstmal schlecht Luft und habe ein brennen in der linken Brust.Selbst reden fällt mir oft schwer. Vieleicht kann mir einer noch ein Tipp geben.

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Philibean  sagt am 27.01.2016
Hallo,
wann wurden bei euch die Fäden nach dem Ziehen der Drainage entfernt?
Ich habe leider 2 OP`s hinter mir und wurde nun nach 3 Wochen KH-Aufenthalt entlassen. Mein Hausarzt hat mir gestern 10 Tage dem Entfernen der Drainage die Fäden gezogen. Dabei ging fast die komplette Verschorfung mit ab und es blutet nun wieder etwas.
Jetzt bin ich etwas beunruhigt, dass die Wunde wieder einreißt oder wer weiß was passiert.
Ist die Dauer normal und ist alles sicher?

Dankeee

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kriki64  sagt am 27.01.2016
Hallöchen,

ich hatte zwar keine Pneu aber dafür eine Lungenoperation (Rippenspreizung, Teil der Lunge wurde entfernt und nun ca eine 15cm lange Narbe - es war zum Glück kein Krebs sondern irgendeine Entzündung). Nachdem bei mir damals die Fäden gezogen wurden ging auch ein Teil der Narbe von ca 1 -1,5 cm wieder auf (am Ende der Narbe und unterhalb der Brust - bin weiblich). Hierfür habe ich vom Arzt eine Entzündungshemmende Salbe erhalten, die ich täglich auftrug. Das ganze dauerte dann ca noch 1 Monat bis alles verheilt war. War auch eine unglückliche Stelle.
Wenn du beunruhigt bist, dann empfehle ich einfach beim Doc nochmal vorzusprechen damit sich dieser sich die Narbe einfach mal anschaut.

Hoffe mit meiner Antwort, dir etwas geholfen zu haben.

Gruss Christiane

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corvo30  sagt am 22.02.2016
Hallo bin 41 alt hatte meine state pneuma 2003, der zweiter vor. 4 wochen, Bridget rechte Seite, beides mal mit drainage behandelt, ich bin Raucher, habt ihr alle aufgehört zu rauchen?schaffe es nicht, abenzu Stickt noch oben an Brust, ist das normal?hane immer angst das wieder kommt… muss in 2 woche fliegen nach italien, mach mich da Gedanken

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corvo30  sagt am 22.02.2016
Hallo bin 41 alt hatte meine state pneuma 2003, der zweiter vor. 4 wochen, Bridget rechte Seite, beides mal mit drainage behandelt, ich bin Raucher, habt ihr alle aufgehört zu rauchen?schaffe es nicht, abenzu Stickt noch oben an Brust, ist das normal?hane immer angst das wieder kommt… muss in 2 woche fliegen nach italien, mach mich da Gedanken

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corvo30  sagt am 22.02.2016
Hallo bin 41 alt hatte meine state pneuma 2003, der zweiter vor. 4 wochen, Bridget rechte Seite, beides mal mit drainage behandelt, ich bin Raucher, habt ihr alle aufgehört zu rauchen?schaffe es nicht, abenzu Stickt noch oben an Brust, ist das normal?hane immer angst das wieder kommt… muss in 2 woche fliegen nach italien, mach mich da Gedanken

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corvo30  sagt am 22.02.2016
Hallo bin 41 alt hatte meine state pneuma 2003, der zweiter vor. 4 wochen, Bridget rechte Seite, beides mal mit drainage behandelt, ich bin Raucher, habt ihr alle aufgehört zu rauchen?schaffe es nicht, abenzu Stickt noch oben an Brust, ist das normal?hane immer angst das wieder kommt… muss in 2 woche fliegen nach italien, mach mich da Gedanken

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Elle1999  sagt am 23.02.2016
Hallo,die Schmerzen sind normal hatte schon 10 Pneus und habe die Schmerzmittel immer zusammen also 600 ibo und 500 Nova genommen 3-4 mal täglich hat mir geholfen. Mit freundlichen Grüßen sabine

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ZrZo  sagt am 24.02.2016
Hallo Mehrmalspneu,

ich habe deine Nachricht gelesen und habe ein bisschen Hoffnung bekommen. Ich hatte im April letzes Jahr (2014) eine OP, die Bullektomie heißt (wegen einer seltenen chronischen obstruktiven Lungenerkrankung). Die Operation wurde laparoskopisch durchgeführt und danach hatte ich 2 Schläuche zwischen Rippen. Noch immer habe ich Schmerzen und Nervenreizung, vorne und rückseitig und an die Hand. Leichter Sport hilft ein bisschen. Kannst du mir bitte sagen, welche Massagen hast du gemacht und wie oft? Ich würde es probieren... Vielen Dank!

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Zauberkid2  sagt am 22.03.2016
Hallo Zusammen,
Nach 2 Jahren ruhe war ich vom 29.02-14.03.201 ieder mit einem mittelgroßem Spontanpneumothorax auf rechts im KH. Dieser wurde konservativ mit der Drainage behandelt und es sollte eigentlich alles gut sein. Beim CT kam raus das sowohl links als auch rechts neue Bläßchen gewachsen sind. Wie in meinenn bisherigen Beiträgen bereits erwähnt (Pseudonym Zauberkid+Zauberkid1) wurden links minimalinvasiv alle Bläßchen entfernt und rechts auch entfernt + teils verklebt. Am 18.03.2016 war Routinekontrolle und da war das Bild wieder nicht in Ordnung. Der Pneu war wieder rechts und mittelgroß und ich wurde heute wieder Minimalinvasiv Operiert. Dabei wieder Bläschen entfernt, Rippenfell entfern und Lunge fast komplett verklebt (so zumindest der Gedanke). Hat zwar beim letzten mal auch nicht funktioniert aber diesmal war der Chiruge meines Vertrauens optimistischer, durch die großflächige Verklebung. Diesmal sogar eine Drainage mit 2 Zweigen. Die Drainage vom 18.03.2016 war die bisher schmerzhafteste. Sie wurde ins selbe Loch wie in der vorherigen Woche verlegt und lag zu nah am Nerv. Die Lokale Anästhesie hat dabei auch versagt und es musste eine Vollnakose her(NUR FÜR DIE DRAINAGE!) Und bis heute hatte ich Traumatisch starke schmerzen und schlaflose Nächte.
Das kannte ich vorher nicht und wünsche ich auch niemanden.

Bin mal gespannt ob ich vor Nummer 5 verschont bleibe.
Bin mal gespannt ob sich da je etwas in der Wissenschaft tut. Dr. Google findet jedenfalls keine neuen Erkenntnisse, weder zur entstehen, noch zu neue Behandlungsmöglichkeiten.

Werde mich noch mal wegen Spätfolgen und Nervenschmerzen melden.
Kopf hoch und alles Gute zusammen. Melde mich spätestens bei Nummer 5;-)

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zauberkid3  sagt am 01.04.2016
Angst etc klar normal, aber für allr zusammen eine sehr wichtige Info. Eine Thorax bzw Pleuradrainage wird NIEMALS ich wiederhole NIEMALS ABGEKLEMMT!!! Die wird lediglich vom Sog entfernt um zu schauen, ob die Lunge auch ohne Unterdruck entfaltet eein kann. Umbedingt.merken, denn das wudde mir auch schon zum Verhängniss.

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Kebo  sagt am 08.01.2017
Hi, oh man. Is ja echt grausam wie viele Leute hier so lange Beschwerden damit haben. Ich hatte meinen ersten Pneu, bisher auch der einzige, am 1.7.2016, morgens auf der Arbeit Schmerzen in der Brust und schwer Luft bekommen, dachte zuerst auch an einen Herzinfarkt, da er auf der linken Seite war. Und das mit 22...

Mir wurde auch zuerst eine Drainage gelegt und 2 Tage wurde bei mir ebenfalls die Lungenspitze entfernt und verklebt. Ich hab damals 3 Wochen im Krankenhaus verbracht da sich die Lunge nicht richtig entfalten wollte. Nach 3 Wochen sah es laut Röntgen immer noch nicht gut aus, die Ärzte meinten aber das würde dann mit der Zeit von alleine wieder kommen. Bis heute hab ich auf der linken Seite um die Brustwarze herum und leicht darüber kein Gefühl, bei Berührung dieser Stellen schmerzt es noch. Auch morgens nach dem aufstehen, falls ich auf der betroffenen Seite geschlafen hab Teils sogar starke Schmerzen und so etwas wie ein Verspannungsgefühl, weiß nicht wie genau ich das beschreiben soll. Beim tief einatmen bzw. an Tagen an denen ich meinen Körper stark belaste hab ich auch immer wieder ein Spannungsgefühl, welches mir immer mehr und mehr Gedanken macht und mich letztendlich dazu bewegt hat mich hier anzumelden um Rat zu suchen, da ich die Befürchtung habe bald passiert mir der Scheiß wieder. Und da manche hier schon echt lange damit kämpfen hab ich auch für mich ne böse Ahnung für die Zukunft...

Hier wurde zwar schon lange nichts mehr geschrieben, dennoch denke ich aber, dass hier immer wieder Gesprächsbedarf herrscht, was haltet ihr davon eine Whatsapp Gruppe eigens dafür zu gründen? Wer mag darf mir gerne ne Email mit Telefonnummer schreiben, Email Adresse: blackdragon0@[Link anzeigen]

Bis dahin allen alles gute und viel Glück!

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Kebo1  sagt am 08.01.2017
Hier die Email nochmal, da sie leider als Link erkannt wird und man als nicht registrierter keinen Zugriff auf Links hat... xD

blackdragon0@hotmail(punkt)de

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