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MedizinforumForum für Thoraxchirurgie

sehr starke Schmerzen nach Operation eines Spontan Pneumothorax

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162 Beiträge - 69854 Aufrufe
 
Lenzi  sagt am 16.07.2022
Hallo zusammen,
danke für Eure Berichte.
Ich hatte zwei, mein Bruder sechs Pneumothorax.
Bei uns ist es genetisch bedingt durch das sogenannte Birt hogg Dube Syndrom. Es ist ein sehr seltener gendefekt.
Ich fühle mit Euch allen mit und wünsche von Herzen Gesundheit und alles Gute.

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Elle81  sagt am 17.07.2022
Hallo, ich hatte letztes Jahr im April meiner 12 pneumothorax.
Ich wünsche euch alles Gute. LG

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aleksandar2  sagt am 04.08.2022
Hallo zusammen.

Ich möchte hier auch meine Geschichte kurz zusammenfassen, um denjenigen die das lesen auch Mut zu machen. Denn auch ich habe vor zwei Monaten die Antworten hier gelesen, und es hat mich damals eher verunsichert als dass es geholfen hat.

Ich hatte dieses Jahr meinen vierten Pneumothorax. Beim ersten vor 18 Jahren Pleurabrasio mir kurzer Erholungszeit und wenig Schmerzen, ein paar Jahre später erneut ein Pneumothorax, dann Talk-Pleurodese. Danach hatte ich etwas mehr Schmerzen, aber nach drei Wochen war alles wieder im Lot. Dann hatte ich viele Jahre Ruhe und Anfang dieses Jahr wieder einen Pneumothorax. Da das Loch nach dem Legen der Drainage sofort verschlossen war (ohne Fisteln) hat man entschieden nichts Weiteres zu unternehmen, da eine erneute Talk-Pleurodese wenig Sinn gemacht hätte. Ein zweites Mal wirkt das nicht mehr gut. Da ich ja viele Jahre Ruhe hatte, liess man mich also in der Hoffnung gehen, dass es wieder 10 bis 20 Jahre hält. Leider hatte ich nach schon drei Monaten wieder einen Pneumothorax. Nun war es an der Zeit eine grössere OP vorzunehmen. Thorakoskopie mit partieller Pleurektomie und einer Wedge-Resektion.
Schon in der ersten Nacht nach der OP hatte ich eine Schmerzattacke durch eine plötzliche starke Rückenverspannung. Das bekamen wir dann in den Griff. War aber frustrierend.
Eine Woche später begannen enorm starke neuropathische Schmerzen, vermutlich als Folge der Operation, stechend, als würde man mir Messer in den Bauch rammen. Dies mal hielten die Schmerzen Tage lang an und wurden nur langsam weniger. Hoffnung machte mir die Aussage des Chirurgen, dass solche Schmerzen durchaus auftreten können, aber für gewöhnlich über die Zeit deutlich abnehmen.
Zu der Zeit kam auch ich auf dieses Forum. Ein paar Berichte hier jagten mir doch auch Angst ein. In meinem inneren Auge schwebte mir ein Leben voller Schmerzen vor.
Doch zum Glück liessen meine Schmerzen weiter nach. Etwa einen Monat gab's wieder einen Rückfall und die neuropahtischen Schmerzen nahmen wieder drastisch zu. Dies mal war meine Hoffnung noch weiter in den Keller gerutscht. Doch heute, nach etwa 6 Wochen, sind sie fast ganz abgeklungen.
Und ganz wichtig! Ich ebenfalls vor ca. 8 Wochen mit einer Physiotherapie begonnen. Meiner Ansicht nach hat die Physiotherapie einen enorm en positiven Einfluss auf Verlauf der Heilung bisher gehabt.
Also erstens: Mit den Schmerzen kann es ganz unangenehm werden. In meinem Fall waren diese zwar relativ stark. Und es dauerte länger als erhofft bis sie auf ein Niveau abgeklungen sind bis sie erträglich wurden. Aber es wurde stetig besser, wenn auch langsam.
Und zweitens: Macht eine Physiotherapie! Eine gute Behandlung kann den Verlauf wie in meinem Fall wirklich sehr positiv beeinflussen.

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Philipp2001  sagt am 05.08.2022
Hallo Jana
Was haben sie gegen diese Ängste unternommen?
Hatte auch einen Spontan Pneu mit anschließender Op mit verklebung am Rippenfell bin erst 21 Jahre alt.
Starke Schmerzen an den Rippen Bauch und Zwerchfell (Blähbauch) spüre kaum etwas auf der rechten seite wo der pneu war.

Seid der Op habe ich mit Angstzuständen Panikattacken und leichten Depressionen zu kämpfen.
Was haben sie dagegen unternommen Jana?
Liebe Grüße

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Sonne7  sagt am 14.10.2022
Hallo Zauberkid,
Nun ist ja schon länger nichts mehr geschrieben worden..
Ich hatte eine Pleurodese Anfang Dezember 2021 und auch ein Horner Syndrom erlitten. Was sagten deine Ärzte dazu? Nervenschmerzen bis heute.
Wie geht es dir inzwischen.?

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Indianermitsc...  sagt am 05.07.2023
Hi zusammen,
es ist schön ein paar Gleichgesinnte zu treffen. Kurz zu mir: inzwischen 29J, männlich, gross und schlank, und ein sportlicher Raucher. (Leider nach wie vor)
Ich hatte meine spontanen Pneus 2013, 14 und 15 mit Spitzen kappen und pleurodese beidseitig.
Die Krankenhausaufenthalte Gingen nie länger als 6-7 Tage, die ich „relativ“ gut. Schmerzmittel stellte ich meist schon am 4.ten o. 5.ten Tag ein und nahm sie anschließend nur wenn es wirklich nicht mehr ohne ging. Denn die Tage gab es, und gibt es sogar jetzt noch, 8 Jahre später noch. Von der Angst ganz zu schweigen. Ich fuhr etliche Male ins Krankenhaus weil ich dachte es sei wieder so weit. Bei jedem zwicken, Stich, oder komischen Bewegung denkt man daran und verfällt direkt in eine schonhaltung. Aber die Schmerzen verändern sich mit den Jahren. Im ersten Jahr war es meist ein brennen, ein kneifen oder als würde man einen Nagel in sich gerammt bekommen, Taubheit verspürte ich auch einige Monate über die gesamte Brustseite. Mit der Zeit änderte sich der Schmerz ab und an in ein reißendes Gefühl, als würde die Narbe innerlich ausreißen je tiefer man einatmet. Es ist total verwirrend selbst für einen Betroffenen weil die Schmerzen so unterschiedlich sein können. Mir fiel zB auf das sie bei Wetterumschwung anders schmerzen als wenn ich mich überanstrengt hätte.
Oder wenn ich mal 3 Tage auf der Couch hänge durch Grippe, schmerzt die Brust bei Bewegung wieder anders.
Jedenfalls fiel mir des Weiteren auf das ich mich in den letzten 4-5jahren weniger bewegte als in den Jahren zuvor (Jobwechsel) und das ich inzwischen vermehrt Probleme wahrnehme.
Meine Empfehlung für jeden der es frisch durchmacht, frühzeitig den Narben entgegen zu wirken. Ob durch Sport, Physio, oder andere Therapien die für einen sinnig erscheinen. Ich nahm es auf die leichte Schulter und denke wenn ich intensiv die rippenmuskeln, die Ahnung usw unter Aufsicht trainiert hätte, wären die Narben jetzt nicht so steif. Ganz nach Omas Motto: wer rastet der rostet.
Deprimierend ist es allemal, es raubt einiges an Lebensqualität und Freude… seit den OPs verging kein Tag an dem ich ein zwicken oder ein Gedanken daran hatte… es belastet, doch wir können uns glücklich schätzen denn wir haben unter allen lungenerkrankungen nur den „Blinddarm“ erwischt.
Allen eine gute Genesung, und Mut zur Lebensfreude!

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Steffimeisel  sagt am 28.07.2023
Hallo , ich wurde im April operiert hatte im linken Lunge Lappen oberer Teil ein großen Tumor wird’s entfernt und etwas Lunge musste auch dran glauben. Im mai wurde ich wieder 3 mal operiert weil scheise gebaut wirde . Ich komm von mein schmerzen nicht mehr weg ess nur noch ipo 600 und weis nicht mehr wie ich damit um gehen soll mir tut die Brust weh unter der Achsel bis vor in den Fingerspitzen ich hab keine Ahnung was das noch wird

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LRLR  sagt am 29.07.2023
Hallo,
Nach solchen OP‘s ist es wichtig, alles mitzunehmen, was geht: Physio, Atemtherapie, Yoga, Reha, Irena (Nachsorge nach der Reha). Alles was die Krankenkasse und Rentenversicherung zahlt - auch einfordern. Der Heilungsprozess ist bei jedem individuell.
Ich habe zuletzt ein Jahr gebraucht und bin fit.

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Mattis  sagt am 29.07.2023
Morgen,

@Steffimeisel: Mach doch mal einen Ausflug nach Wangen:
[Link anzeigen]

@LRLR: Mit der Bewegung hast du Recht. Ich bin damals (2018) schon im Krankenhaus mit Thopaz stundenlang durch sämtliche Gänge, Abteilungen und Untergeschosse gewandert.

Zuhause dann (aufgrund von extremem Frost) jeden Tag zigmal das Treppenhaus rauf und runter. Meine Nachbarn hielten mich vermutlich für total bekloppt. Aber es ging jeden Tag aufwärts.

Dazu 1-2x am Tag schön vorsichtig den Oberkörper/Rumpf dehnen und mobilisieren. Rückwirkend sollte man das wohl schon direkt nach der OP machen, wenn innen noch alles "gleitet" und die Drainage noch angeschlossen ist. Dann kann im Schadensfall i.d.R. nicht viel passieren.

Und sobald die Fäden vom HA entfernt wurden, jeden Tag mehrmals die Narben und die Bereiche drumherum malträtiert. War teilweise ziemlich schmerzhaft, aber es hat sich gelohnt. Dafür gibt es auf youtube viele gute Videos. Genauso wie für Atemübungen, etc.

Denn für Termine bei Physio, Atemtherapeutin, etc. hätte ich als GKV-Patient wie üblich mehrere Wochen warten müssen. Und das wäre dem Heilungsprozess nicht förderlich gewesen.

Ich bin meinen 2018er Chirurgen noch heute unfassbar dankbar, das sie beide großen Wert auf einen Nervenschonenden Eingriff gelegt haben und sich nicht wie der "Metzger" von 2013 durch meine Innereien gewühlt haben.

Euch allen alles Gute!

LG

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Winnie369  sagt am 29.07.2023
Hallo Zusammen,

nur ganz kurz, für die, die Nervenschmerzen haben, geholfen haben mir die Capsaicin Pflaster, nach der 1 Behandlung, bis zu 3 Monate deutlich weniger Schmerzen, von Tilidin 100 auf 50, Pregabalin von 75 auf 25, nach der 2. und 3. Behandlung weitere Verbesserung, nach der 4 Behandlung praktisch schmerzfrei, keine Tabletten mehr!!! Behandlung alle 3 Monate, 1 Stunde Pflaster drauf, man bekommt einen Tropf mit Schmerzmittel der auch nötig ist, danach Kühlungsgel drauf, ist schon eine coole oder eher heiße Schmerzerfahrung, aber wer Nervenschmerzen hat, hält auch das ausXD

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SONNE77  sagt am 31.10.2023
Hallo zusammen,
Ich hatte im Dezember 21 eine Pleurodese mit einer VATS OP.
Danach war mein halber Brustkorb taub und ich hatte extreme Schmerzen. Zunächst als ob mein Brustkorb zugeschnürt wird. Ich habe lange Zeit Tramadol und Pregabalin genommen. Heute versuche ich es ohne Schmerzmittel. Ich fühle mich auf der rechten Seite noch immer nicht normal. Es ist ein heftiger Druck unter dem Rippenbogen, manchmal auch in Höhe der Brust und ich fühle jede Bewegung im Inneren. Kennt jemand solche Empfindungen? Sie stören mich extrem, aber es sind keine richtigen Schmerzen, deshalb möchte ich ungerne wieder Schmerzmittel einnehmen. Hat jemand Erfahrung mit solchen Mißempfindungen gemacht und sie erfolgreich beseitigen können?
Ich freue mich über Rückmeldungen..

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Janine1  sagt am 23.02.2024
Hallo Berniator! Ich hatte im Oktober 2023 auch meinen 4ten SpontanPneu! und jetzt 4 monate später auch wieder so komische Schmerzen wie bei dir!

Wie ist es bei dir ausgegangen!

Liebe Grüße

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