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MedizinforumForum für Thoraxchirurgie

sehr starke Schmerzen nach Operation eines Spontan Pneumothorax

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162 Beiträge - 69754 Aufrufe
 
Mirko1975  sagt am 30.09.2020
Ja richtig..hatte jetzt jede Seite 2* aber den letzten nach ca 17 Jahren. Und immer einfach so ohne irgendwelches zutun.

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MicheleHB  sagt am 30.09.2020
Und die zweite Seite wolltest du, bzw die Ärzte nun nicht auch verkleben?

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Mirko1975  sagt am 30.09.2020
Erst wenn die rechte Seite noch Mal zusammen fällt. Dann werden beide op's aufeinander folgend gemacht. Mit der linken Seite hatte ich danach keine Probleme mehr. Aber wie ich hier lesen musste, ist es keine Garantie. Nun muss man noch sagen, vor 17 Jahren war die Medizin noch nicht so weit wie heute. Und damals bräuchte das wirklich niemand.... Heutzutage gibt es wenigstens Vollnarkose

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MicheleHB  sagt am 30.09.2020
Jetzt muss ich einmal,rückfragen: Beide OPs hieße dann was? Links ist ja verklebt oder?

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Mirko1975  sagt am 30.09.2020
Gar kein Problem. Links würde 2001 verklebt. Wenn rechts die Lunge noch Mal zusammen fällt, wird der Pneumothorax erst behandelt und dann verklebt. Also in zwei Schritten. Keine Ahnung warum. Scheint aber normal zu sein. Wurde links auch so gemacht.

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Mattis  sagt am 01.10.2020
Hallo,

"wird der Pneumothorax erst behandelt und dann verklebt. Also in zwei Schritten. Keine Ahnung warum. Scheint aber normal zu sein. Wurde links auch so gemacht."

Nur bei Pfuschern wird das so gemacht ;-)

Es spricht nichts dagegen bei einem Rezidiv bzw. entsprechender Veranlagung, etc. direkt zu operieren. Man erspart sich dadurch immerhin eine weitere Drainage inkl. Krankenhausaufenthalt.

LG

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stoney  sagt am 28.10.2020
Moin zusammen.
Traumatischer Pneu in der Jugend - Seite mittlerweile unbekannt (25 Jahre her) - konnte damals mit Bettruhe und Verlaufsröntgen ausheilen.

Vor Kurzem Spontanpneu links - den ich auch eine Weile mit mir rumgetragen habe... Zu groß um konventionell auszuheilen - es wurde sofort via VATS (minimalinvasiv) Lungengewebe abgetragen (keine Angst, nicht viel - nur auffällige Bläschen auf der Oberseite). Die Drainage wurde gleich mitgelegt und kommt morgen raus.
Von über 4 cm sind weniger als 2 cm übrig und das erholt sich hoffentlich von selbst, bzw. verwächst dann dadurch, dass Bläschchen abgetragen wurden und damit eine "offene Wunde" generiert wurde.
Schmerzen: wenige. Der Schlauch zwickt, insbesondere bei Bewegung. Aber die Rückfallquote ist laut S3-Leitlinien deutlich geringer als bei konventioneller Methode - oder der Drainage.
Ich hoffe, dass ich zu den 95% gehöre, wo alles glatt läuft und die Stelle dann "kleben bleibt".
Bei konventioneller Heilung hat man immerhin 30% Rückfallqote - wenn es nur der 1. PTX ist. Bei Nr. 2 sind es schon 60%. Alleine deshalb sollte man sich trauen...!

Und lasst Euch von den Foren im Netz nicht verunsichern. Die Meisten schreiben nur ihre negativen Erfahrungen. Die guten Ergebnisse gehen in der Statistik unter.

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Berniator  sagt am 29.12.2020
Hallo zusammen,

wurde vor ca. 4 Monaten aufgrund von meinem 4ten Pneu links operiert. Keilresektionen oben an der Spitze und teils auch unten an der Lunge mit anschließender pleurodese. OP alles soweit gut verlaufen und konnte nach 6 Tagen das KH verlassen. Wundheilung und generell schmerzen waren auszuhalten, ohne Schmerzmittel. Nach ca. 3 Monaten dachte ich mir es geht Bergauf da schmerzen wirklich immer weniger wurden. Jetzt leider seid ein paar Tagen fangen aufeinmal die schmerzen genauso wieder am wie am Anfang nach der OP!? Evtl. kennt ihr den Schmerz beim versuch tief durchzuatmen. Man merkt, dass es einfach nicht mehr so wirklich geht und die Lunge aufgrund der Vernarbungen blockiert. Genau diese schmerzen treten jetzt plötzlich auf! Ich hab ja hier viel lesen können, dass schmerzen lange bestehen bleiben aber erstmal sind die schmerzen weg und dann wieder da??? Hat jemand auch diese Erfahrung gemacht? Würde mich über eure Antworten freuen.

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MicheleHB  sagt am 15.01.2021
Hallo Zusammen,

wie schon mehrfach berichtet hatte ich im Juni 2020 meinen 3. Pneu Links, der dieses Mal mit Lungenspitzenteilresektion und Pleurodese behandelt wurde.

Seit dem ist eigentlich alles gut, nur dass ein tauber auf Streifen auf der Haut meinen Körper halb umrundet.
Aufgrund durchtrennter Hautnerven wohl noch mal.

Trotzdem ergeben sich für mich 2 Fragen:

Wie fühlt sich, für ebenfalls betroffene, die taube Haut bei euch an? Merkt ihr unter gewissen Voraussetzungen etwas?

Wie hat sich für Leute die obige Behandlung auch hatten ein weiterer Pneu auf der gleichen Seite angefühlt? Waren es die gleichen Schmerzen wie bei den vorherigen Malen?

Ich habe aktuell ein sehr komisches Gefühl beim Husten auf der Seite, was sich aber zum Beispiel durch einen kleinen Druck auf die tauben Hautstellen während dessen beheben lässt.
Ebenfalls fühlt es sich oft so an, als wenn die Verklebung nachgelassen hat? Kann das sein?

Würde mich über Erfahrungsberichte freuen

Lieben Gruß

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Annii245  sagt am 20.01.2021
Wenn die Drainage nicht abgeklemmt werden darf, wie ist dann deine richtige Vorgehensweise? Nur den Sog reduzieren?

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Winnie369  sagt am 31.05.2021
Hallo Zusammen, bin gerade im Krankenhaus, 2 spontan Pt, wurde jetzt geklebt. Höllische Nervenschmerzen, der Schmerztherapeut hat mit heute, Pregabalin (der Wirkstoff Pregabalin wird zur Behandlung von epileptischen Krämpfen eingesetzt) gegeben, sozusagen off label, soll 2-3 Tage dauern bis der Spiegel aufgebaut ist, werde schreiben ob es wirkt, aber selbst wenn nicht, habe es hier noch nicht gelesen und vielleicht hilft es anderen, werde es schön in den Entlassungsbericht schreiben lassen wg Erwerbsminderung etc, viel Glück euch und durchhalten:-)

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Nic2911  sagt am 31.05.2021
Hallo Winnie,

ich nehme prega seit 2015 auch wegen den Nervenschmerzen…ohne würd ich es ned aushalten…oft regenerieren die Nerven sich auch was bei mir nicht der Fall war…es wurde 2016 zwei mal gespritzt vom Neurologen unter Röntgenkontrolle was es leider verschlimmert hat…hab des auf beiden Seiten da beide operiert wurde

Schnelle Genesung

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MicheleHB  sagt am 31.05.2021
Hi Winnie,

Ich hatte im Juni 20 meinen 3. Pneu mit anschließender Pleurodese und Teilspitzenresektion.
Auch ich hatte nach der OP, leichte Nervenschmerzen und anschließend eine tauben Halbkreis auf höher der Narbe, vom Brustbein zum Rücken.

Ich hatte die ersten Wochen und Monate Angst für immer diesen tauben Bereich zu haben. Aber ich kann sagen: die Nerven erholen sich. Sehr langsam, aber das Gefühl wird jetzt nach einem Jahr immer mehr. Alles ohne Therapie und Schmerzmittel.

Also mach dir keinen Kopf. Komm zur Ruhe, erhole dich und werd wieder fit. Der Rest kommt von alleine.

Gute Besserung

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Winnie369  sagt am 03.06.2021
Hallo Zusammen und danke für die Antworten:-)
Seit 2 Tagen aus dem Khk, starke Nervenschmerzen weiterhin, die Mittel dämpfen, aber weg ist er nicht. Der Zeithorizont von 1 Jahr scheint mir realistisch, obwohl die Ärzte optimistischer sind, wir werden sehen.
Schmerzen aber gut gelaunt, dank Tilidin:-). Der Chefarzt meint, volle Belastung in 10 Tagen nach Entlassung, so fühlt es sich allerdings noch nicht an. Habe noch ein weiteres Mittelchen off label bekommen, ein Rektalsalbe für Hämoriden, Posterisan akut, da ist Lidocain drin, heute das erste Mal benutzt, werde berichten.
Schicke euch Liebe und Energie:-)

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Gabriele12345  sagt am 19.08.2021
Ich habe das gleiche Problem

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Bloody  sagt am 05.10.2021
Hi!

Ich hatte vor etwas mehr als 2 Wochen einen Spontanpneu, dachte anfangs ich habe etwas Kreuzweh, eine bws-Blockade in der früh, dann am nächsten tag keine luft mehr bekommen. Bin zum hausarzt, v.a pneu, ab ins Krankenhaus, dort 2h mit maske in der Notaufnahme gewartet, dann Ultraschall u. vole auf die intensiv. Mein "problem" ist, dass ich im 6. monat schwanger bin. Sie haben mir unter örtlicher Betäubung ne bühleau drainage gelegt, schmerzmed hab ich nichts bekommen ausser Paracetamol...das natürlich gar nichts geholfen hat. Nach einigen tagen keine besserung, Lunge hat sich kaum entfaltet, v.a Fistel war. Sie haben dann einen sog eingeschalten, das waren so höllische schmerzen...ich dachte dennoch, da muss ich jetzt durch, hilft ja nichts...nach 1 woche und 4 Röntgen (trotz Schwangerschaft) dann transfer in Spezialklinik...dort musste ich dann 4 tage auf die op warten...war eine vat...ohne schmerzkatheter. Ich dürfte ein hühnerei-grosses loch gehabt haben. Die Lungenspitze wurde entfernt u die lunge geklebt. Danach höllisch schmerzen durch die drainage, wieder nur Paracetamol bekommen, konnte mich nicht bewegen... erst als ich eine gyn-kontrolle wegen dem baby einforderte u diese nach stärkeren schmerzmed fragte, wurde mir leichter Opiate verschrieben. Dadurch waren die schmerzen zumindest auf 8 und nicht auf 10...nach 2 tagen wurde die drainage gezogen, wieder röntgen kontrolle, da ware noch 1cm spalt sichtbar. Dies sollte jetzt von alleine weggehen. Ich hatte bzw habe auch ein ausgeprägters Emphysem, also Luft unter der haut...da knistert alles u tut auch etwas weh. Dann wurde ich 1 tag nach Ziehen der Drainage endlich entlassen. 6 röntgen wurden insgesamt gemacht trotz Schwangerschaft u. jetzt in Nachhinein denke ich mir, dass es ein wahnsinn war,dass sie mich schmerztechnisch nicht gut eingestellt hatten. Nun ist die op 1 woche vergangen und ich werde zusehends depressiver, weil ich so starke nervenschmerzen habe. Der halbe Brustkorb ist taub, meine Brust schmerzt, alles überempfindlich bei bewegung....es ist zwar erst eine woche aus, aber ich bin so ungeduldig. In 4 Monaten kommt das Baby, ich muss da fit sein. Habe grosse angst, dass das nicht mehr gut wird....und vor allem auch, dass das ganze Auswirkungen auf das baby haben könnte...

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Winnie369  sagt am 05.10.2021
Hi, oh man, das klingt nach einer ziemlichen Tortur. Wahrscheinlich haben sie keine Ahnung von Schmerztherapie, ist kein Vorwurf, meine Hausärztin leider auch nicht. Nehme seit Anfang Juni, also seit 4 Monate, nach 2. fachen Spontan Pn., dann Klebung, Tilidin und Pregabalin, am 28.9.21 beim Urologen gewesen, der auch Schmerztherapie macht zum Glück, es handelt sich um neuropathische Schmerzen, die Tlidin helfen Null, also 4 umsonst sehr starke Opioide eingenommen und ich habe es als Besserung angesehen weil ich die Dosis reduzieren konnte, Das Pregabalin wurde hochgesetz 600 Maximum. Habe eben mMal nachgelesen, Pregabalin eher ungünstig in der Schwangerschaft, aber es gibt eine Alternative, Amitriptylin ( links hänge ich dran), Also schnell zum Arzt und dir was verschreiben lassen. Ich hasse Tabletten, habe vorher nur im Notfall was genommen, aber dieser Schmerz ist wie Folter und zermürbt einen.
LG und Gute Besserung
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Mattis  sagt am 28.10.2021
Hallo,

bei mir zwickts nach fast vier Jahren seit seine Woche auch wieder zunehmend verdächtig aufcder operierten Seite.

Neulich Nachts im Schlaf so ein merkwürdiger Adrenalinschub (wie Herzstolpern) und danach Beschwerden in Brust und rechtem Arm. Seitdem praktisch jeden Tag 2-3x einschießende stechende, brennende Schmerzen. Dazu immer wieder Juckreiz im Inneren und so ein merkwürdiges Druckgefühl im oberen, rechten Rückenviertel.

Mal schauen wie sich das die nächsten Tage & Wochen entwickelt :-/

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Bettyboop  sagt am 12.11.2021
Nein habe ich noch nicht

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Bettyboop82  sagt am 12.11.2021
Hi nun noch mal.. was kam denn nun raus mit deinen stolpern.
Ich liege grad mit dem 4. Pneu im KH
Hatte links und recht je 1 op.
Diesmal gab es nur ne Drainage links. Gestern wurde der Schlauch gezogen.Heute beim Röntgen ist wieder ein pneu sichtbar.. bin gespannt wie es weiter geht. Aber bei mir fing es auch mit verklemmt im Rücken an(brennender Schmerz, wie Nerven oder Muskelbrennen) und Schmerzen unter der Brust.Dieses stolpern hatte ich auch und immer noch.

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MicheleHB  sagt am 12.11.2021
Dieses Stolpern in Verbindung mit einem Adrenalinschub kenne ich auch sehr gut. Laut Kardiologen aber nichts auffälliges oder schlimmes

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MicheleHB  sagt am 12.11.2021
Mit dem 4. Pneu? Und jeweils auf beiden Seiten bereits mit Pleurektomie bzw Pleurodese? Wie lange hat es jeweils nach den OPs gehalten?

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Mattis  sagt am 12.11.2021
Hallo,

der vierte Pneumothorax und dann erneut nur eine Drainage? Sorry, aber in welchem Pfuscher-Provinz-Krankenhaus bist du denn da gelandet? Spätestens nach dem zweiten Pneu auf einer Seite wird operiert. Also Spitzenresektion, Pleurektomie und/oder (Teil)Pleurodese. Und wenn das von Profis vernünftig gemacht wird, dann ist danach auch dauerhaft Ruhe. Auf jeden Fall gute Besserung! Und als gut informierter Patient steht es dir frei das Krankenhaus zu wechseln.

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Abdel  sagt am 28.03.2022
Hallo erstmal und danke,dass es euch hier gibt und ihr eure Erfahrungen teilt. Ich bin 34 und habe 3 Kinder. Hatte meinen Spontanpneumothorax am 15.02.2022 auf der rechten Seite. Mir wurde eine Drainage gelegt und durfte nach 5 Tagen wieder nach Hause. Ihr habe extreme Schmerzen an der Brust und am Rücken. Was mich aber stutzig macht sind die Schmerzen in der Brust. Seit dem "Unfall" bin ich ein anderer Mensch,habe mit der Angst und den Schmerzen zutun,wie lange hat man die Schmerzen in der Brust,sie kommen ruckartig beim anspannen oder wenn man ungünstig liegt. Hat jemand auch die Erfahrung gemacht? Mein Brustkorb ist manchmal angespannt(so empfinde ich das)ich will mein altes Leben wieder,mit meinen Kindern toben,arbeiten gehen und Spass draußen haben. Alles gute euch allen und eine schnelle Genesung!!

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nordsign  sagt am 18.04.2022
Ich hatte eine Lungen OP am 15.02.22 meine Brust auch taub. Reches Schulterblatt tut ständig weh.Rechter unterer Lungenlappen wurde entfernt.

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