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Ständige Angst um Rückfall nach Spontanpneumothorax

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15 Beiträge - 4527 Aufrufe
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Blade  fragt am 28.06.2018
Ich hatte vor zwei Wochen einen Spontanpneumothorax, welcher behandelt wurde indem eine Drainage eingesetzt wurde.

Nach 4 Tagen an der Drainage und einem Kontrollröntgen eine Woche nach Ziehen der Drainage ging es mir wieder gut und es war keine Luft mehr im Brustkorb.

Nun habe ich sehr große Angst davor, dass das ganze nochmal Auftritt und ich das ganze erst sehr spät mitbekomme. Die Rückfallquote ist beim Spontanpneumothorax ja recht hoch.

Mit dem Rauchen von Zigaretten habe ich erfolgreich aufgehört und dennoch habe ich keine 10 Minuten Ruhe ohne zu denken "Ist noch alles in Ordnung in meiner Brust", "Ist das kleine ziehen auf den Rippen der Rückfall" und ähnliches..... Ich habe auch das Gefühl, dass ich entweder viel sensibler gegenüber kleinen Schmerzen geworden bin, oder ich bilde mir diese kleinen Schmerzen nur ein..

Da ich auch beim primärer Auftreten kurzzeitig relativ schmerzfrei war, befürchte ich, dass ich einen Rückfall evtl. gar nicht als solchen erkenne.

Meine Frage ist nun ob es eine zuverlässige Möglichkeit gibt für mich zu prüfen ob beide Lungenflügel noch entfaltet sind, bzw ob ein Pneumothorax auch ohne starke Schmerzen auftreten kann???

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Michmi25  sagt am 21.07.2018
Diese Angst kenne ich nur zu gut. Mein Spontanpneu ist nun mehr 4 Monate her und in der 4 Woche na dem Pneu war ich selbst nochmals in der Notaufnahmen. Der Chirug hat ein erneutes Bild gemacht und mir versichert, das alles in Ordnung ist.

Du solltes dich an einige kleine Schmerzen und etwas ziehen in der Brust und im Schulterbereich gewöhnen. Durch die Drainage wurden Nerven und Gefäße verletzt, welche im laufe der nächsten 6 bis 12 Monate heilen. Dies haben mir alle meine Ärzte so bestätigt!

Einen erneute Pneu wirst du erkennen wenn er passiert. Zum einen ist es ein pregnanter Schmerz und das wichtigste Symtom ist die akute Atemnot, welche stätig schlimmer wird. Hast du KEINE Atemnot wird alles okay sein.

Und was ich immer mache bei Angst; geh etwas spatzieren. Wenn du einige Meter oder mehr zurücklegen kannst ohne Atemnot, ist alles in Ordnung!

Mit der Zeit wird die Angst weniger und je länger das Ereignis her ist, desto geriger ist das Risiko für einen erneuten Pneumothorax.

liebe Grüße und gute Genesung!

Michel

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tomvamp1  sagt am 25.07.2018
Hi blade

Ich bin jetzt 38 Jahre ALT und hatte vor ca. 22 Jahren abwechselnd auf beiden Lungenseiten einen Spontanpneu. Ich war zu dieser Zeit leider starker Raucher. Links wurde eine normale Drainage gelegt und nach ca. 2 Wochen war alles wieder gut. Rechts wurde ein kleiner Teil der Lunge entfernt und die Lunge mit dem Brustkorb verklebt. Seit dem hatte ich keinen Pneu mehr. Ich hatte auch eine lange Zeit danach immer wieder Angst und hab mir eingebildet da ist wieder was passiert. Ich zig mal ins Krankenhaus gefahren und hab mich Röntgen lassen, sogar mitten in der Nacht. Hatte Panikatacken und wusste nicht mehr weiter. Dann habe ich mich mit der Materie mal richtig auseinandergesetzt und mich im Netz und bei diversen Ärzten schlau gemacht. Danach ging es mir schon wesentlich besser. Was auch hilft ist ein starker Partner an deiner Seite der dich beruhigt wenn wieder was zwickt,und das wird noch länger so sein. Selbst nach mehr als 20 Jahren zwickt es mal da und dort aber damit kann man leben. Ein neuerlicher Spontanpneu hängt auch von deinem alter ab. Normalerweise passiert es bei Männern zwischen 16 und 25 Jahren. Danach ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering. Meist auch bei sehr dünnen schlanken Menschen die sehr schnell wachsen und die Lunge nicht mitkommt. Einen Spontanpneu kannst du zu Hause nicht erkennen außer dein Lungenflügel ist komplett zusamengefallen dann hörst du mit einem Stätoskop keine Lungengeräusche mehr. Aber da merkst du es dann sicher auch ohne. Leichte kleine Pneus sieht man nur am Röntgen und da auch nur sehr schlecht. Kleine Pneus heilen auch wieder selbst aus ohne ärztliches zutun. Zu meiner linken Lungenhälfte wo ja wie bei dir nur ein normaler Pneu war kann ich sagen dass ich hier schon nach einem Jahr keine Probleme oder Schmerzen mehr hatte. Rechts hats etwas länger gedauert. Tipp für dich fange ja nicht wieder mit dem Rauchen an und vertrau deinem Körper da ist sicher alles in Ordnung. Wen du keine Schmerzen mehr hast ist auch Rückengymnastik und genug Bewegung wichtig. Und fange ja nicht an die seite zu schonen oder am Sofa rumzuliegen da wird es nur schlimmer und alles verkrampft sich. Massagen sind später auch eine möglichkeit um die Muskulatur zu lockern. Und jedes Jahr ein Kontrollbesuch beim Lungenfacharzt gibt dir auch wieder Sicherheit. Du kannst mich jeder Zeit fragen wenn du noch Antworten brauchst die dir helfen über diesen Schock hinweg zu kommen.

Lg Thomas

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Redhead78  sagt am 01.10.2018
Hallo Thomas,
es ist beruhigend zu lesen, dass man lernt, nicht sofort in Panik zu verfallen.
Hatte vor 2 Wochen einen kleinen Spontanpneu. Jetzt "blubbert" es beim Bücken, genau wie vor der OP. (Drainage + Rippenfellentfernung)
Denkst Du, ich muss nochmal vorstellig werden? LG

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tomvamp1  sagt am 01.10.2018
Hi
Es kann sein, dass sich noch etwas Luft zwischen Lunge und Brustkorb befindet. Diese Luft verlagert sich oft bei Bewegungen oft blubbert und fühlt sich unangenehm an. Das ist aber kein Grund sich Sorgen zu machen da der Körper diese Restluft mit der Zeit von selbst abbaut. Es wird allgemein etwas Zeit brauchen bis sich da wieder alles beruhigt. Wenn du aber ein sicheres Gefühl haben willst, kannst du dich bei jedem Arzt abhören lassen ob alles in Ordnung ist. Ich weiß nur zu gut wie nervös man bei jedem kleinen Zwicken nach so einem Vorfall wird. Einfach nicht so viel daran denken und Ablenkung suchen.

Hoffe ich konnte dir etwas helfen lg Thomas.

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HaukeP  sagt am 25.07.2022
Hey, falls noch aktuell oder sich andere Leute ähnliche Fragen stellen:

Ich hatte insgesamt drei mal einen Spontanpneu, die ersten beiden im Abstand von 1 Monat, der dritte 1,5 Jahre später. Zusätzlich war ich dutzende male beim Arzt/im KH weil ich selbst vermutete wieder einen Pneu zu haben. Auf dieser Grundlage ist mir eines aufgefallen: Man merkt wenn man einen Pneu hat.

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HaukePe  sagt am 25.07.2022
Ergänzend zu meinem vorangegangenem Beitrag: Man merkt, wenn man einen Pneu hat. Denke ich an die Zeit zurück, dann ist heute bereits der Umstand, dass ich mich frage, ob es ein Pneu sein KÖNNTE, ein Zeichen dafür, dass es keiner ist. Logisch, beim ersten Pneu hatte ich keine Ahnung. Beim zweiten und dritten Pneu war mir DIREKT klar, dass es ein Pneu war. Das Gefühl in der Brust beim Atmen und die dazugehörigen Schmerzen sind ziemlich einzigartig. Die dutzenden male als ich mit Schmerzen im KH war hatte ich dieses Gefühl nicht und auch im KH wurde bestätigt, dass es kein Pneu ist. Diejenigen male als es ein Pneu war, war es mir direkt klar...

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mirella2408  sagt am 31.01.2023
Hallo,

Ich bin soeben auf ihren beitguaufmerksam geworden.

Ich hatte im Dezember meinen ersten Pneu und im Januar bin ich 3 mal operiert worden.

Ja man merkt wenn man einen Rückfall hat - hatte ich im Krankenhaus auch wurde aber als Panikattacke abgetan?

Sind sie operiert worden? Wie gehen Sie mit der Angst um?

Vielleicht können wir uns austauschen?

Viele Grüße
Mirela

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tomvamp1  sagt am 31.01.2023
Ja helfe gerne da ich weiß was einem da alles durch den Kopf geht. Also hatte einmal einen Pneu links da wurde aber nur eine Drenage gelegt und nach einer Woche war wieder alles gut. Rechts hatte ich mehr Probleme, da diese mehrmals kollabiert ist und über ein Monat unentdeckt zusammen gefallen war. Konnte dann nur mit Vakuumkompressor wieder entfaltet werden. Dann wurde eine Spitzenresektion gemacht. Das heißt es wurde ein kleiner gefährdeter Bereich der Lunge entfernt. Danach wurde der rechte Lungenflügel mittels Talkum im Brustkorb verklebt. Wegen der Angst habe ich mich immer beruhigt da ich wusste, dass die Lunge sehr viel Reserve hat. Laut meinem Lungenfacharzt kann man selbst mit der Hälfte eines Lungenflügel noch sehr gut leben. Also eine Gefahr, dass man an einem Pneu stirbt ist sehr gering. Nach der Operation hat es natürlich lange gedauert bis die Schmerzen weg wahren. Oft war es ein überfüllter Magen der geblubbert hat und ich dachte es ist wieder passiert. Da hilft wirklich nur cool bleiben und sich beruhigen. Mir hat auch meine Frau sehr geholfen die mir in solchen Situationen beigestanden hat und mich beruhigte. Wichtig ist auch ein regelmäßiger Facharztbesuch da fühlt man sich auch wieder sicherer. Ich habe danach keine Probleme mehr gehabt bin bereits mehrfach geflogen und auch bis auf ein paar Meter getaucht (sollte man aber jetzt am Anfang lassen). War auch psychologisch kurz bei einer sehr guten Ärztin die mir nur durch Gespräche sehr geholfen hat. Bin aus Linz in Österreich falls sie auch in der Nähe wohnen können wir uns ja auch mal treffen. Wenn Fragen auftauchen einfach melden, ich helfe so gut es geht. Ist keine tolle Zeit aber das wird wieder alles ganz normal. LG Thomas

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Mirella2408K  sagt am 31.01.2023
Hallo tomvamp1,

Ihre Nachricht zu lesen hilft wirklich sehr. Wie lange hatten Sie schmerzen nach der Operation? Ich habe genau das alles gerade hinter mir - mehrfach rezidiv rechts und 3 Operationen. Nein ich bin aus DE - NRW - vielleicht können wir uns auf irgendeine Art und Weise nicht so öffentlich austauschen?

Viele Grüße

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Zombie_15  sagt am 06.05.2023
Ich liege aktuell mit meinem 15. Lungenriss im Krankenhaus
Hatte jetzt einmal 5 Jahre Ruhe.
Ich kenne deine Situation nur allzu gut. Die beste Regel ist, bei Schmerzen Luftnot oder Atembeschwerden einen Arzt aufzusuchen. Ich lag oft falsch. Entweder wirklich nur Schmerzen oder eben doch ein Pneu.
Bleibt die Lunge zu lange eingefallen kann sie verkleben und sich nicht wieder komplett entfalten und wird ge/beschädigt.

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Patr  sagt am 01.10.2023
Moin, ich hatte meinen ersten großen spontanen Pneu im Sep. 18, bekam dann Drainage und dann war auch alles wieder tutti (abgesehen vom schlechten KH). Den zweiten hatte ich letztes Jahr im September im Ausland (Kroatien) würde dort im KH diagnostiziert, bin dann direkt in die Heimat zurückgefahren und wurde dann ein "kleiner" Pneu nach langem hin und her diagnostiziert. Musste nur ne Woche im KH liegen ohne Drainage oder sonstiges, in Kroatien wollten Sie direkt ne Drainage setzen.

Jetzt hab ich das Gefühl, dass ich gestern Abend beim spielen mit dem Hund erneut einen "kleinen" Pneu habe. Aufgrund meiner wirklich schlechten Erfahrungen in 2. Verschiedenen Krankenhäusern, wird mir direkt komisch, wenn ich nur daran denk ins KH zu müssen.

Beim ersten Aufenthalt im KH (2018) wurde mir ohne irgendeine Betäubung die Drainage gesetzt und auch wieder gezogen. Des Weiteren hatte ich die erst 3-4 Tage ne Drainage die nicht funktionierte.
Beim 2. Aufenthalt (anderes KH, 2022), wo ich aufgrund dessen meinen Urlaub in Kroatien abgebrochen hatte und 15h Zurück mit dem Auto gefahren bin und direkt ins Krankenhaus. Wurde mir in der Notaufnahme mehrmals gesagt, ich bilde es mir nur ein, ich habe nichts, die in Kroatien im KH lagen falsch usw. erst wo ich die Tage darauf nochmals hingegangen bin und nochmals Daraufbestand eine erneute Röntgenaufnahme zu machen wurde was gefunden... dann lag ich auch einfach nur zur Überwachung im KH, keine Drainage etc.

Daraufhin habe ich dann in Herne eine Fachklinik besucht und dort wurde mir mitgeteilt, dass weitere Pneus an der selben Stelle bzw. Seite wohl auch immer schwächer werden, da die Lunge schon durch die anderen Pneus dort vernarbt ist und dies sich nicht mehr löst. Theoretisch kann ich mich auch zu Hause schonen, sollte es nur ein kleiner sein.

Wie gesagt jetzt habe ich seit gestern wieder einen "kleinen" oder rede es mir nur ein, das nervt ziemlich. Also ich kann noch Treppen (3.OG) hoch und runter laufen aber ich bin schon ordentlich aus der Puste danach, was sonst nicht so war. War erst am Mittwoch noch 4-5 km am Strand joggen :).

Ich würde mich jetzt wahrscheinlich ne Woche daheim schoneny sprich kein Sport etc. und beobachten und wenn es dann nicht besser wird, wohl oder übel nen KH aufsuchen müssen oder was meint ihr?

Es sind definitiv leichtere Symptome als beim ersten und zweiten Pneu, selbst beim zweiten waren sie leichter als beim ersten. Also in der Tat wurde zumindest die Symptome immer abgeschwächter.

Gruß
Patrick

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tomvamp1  sagt am 01.10.2023
Hi Patr
Also dein letzter Pneu ist Ja noch nicht lange aus und da ist es ganz normal das man schnell aus der Puste kommt. Die Schmerzen werden auch in den nächsten Monaten immer wieder mal auftauchen. Ich spüre bei Wetterumschwüngen nach jetzt doch schon 25 Jahren nach meinem letzten Pneu immer noch was. Vieles ist auch psychisch bedingt und auch da man die Seite unbewusst schont und so schnell Verspannungen entstehen die dann schmerzen. Ich würde mir auf jeden Fall einen guten Lungenfacharzt suchen, der kann bei Ängsten oder Problemen schnell und unkompliziert ein Liveröntgen machen. Bei meinem Arzt konnte ich bei Sorgen immer ohne Termin vorbeikommen. Auch eine Vertrauensperson mit der man über Sorgen sprechen kann ist wichtig. Falls wirklich immer wieder kleine Pneus entstehen gibt es auch die Möglichkeit einer Lungenspitzenresektion. Hier wird der betroffene, vernarbte Bereich der Lunge entfernt. Da kannst du dich auch beim Lungenfacharzt informieren. Du solltest die nächsten 1-2 Jahre aufpassen nicht zu schwer zu heben und Verrenkungen zu vermeiden. Auch Fliegen, Tauchen und Bergsteigen würde ich in dieser Zeit unterlassen. Tauchen solltest du bei deiner Veranlagung sowieso lieber bleiben lassen. Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, wenn du noch Fragen hast schreibe einfach. LG Thomas

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Patri  sagt am 01.10.2023
Ja, dass man davon immer was hat, weiß ja ja durch den ersten Pneu 2018, hat mich an nicht gestört bzw. mit arrangiert.

Der zweite war ja auch nicht annähernd so schlimm wie der erste, hat sich ja auch selbständig resorbiert.

Aber jetzt bzw. seit Samstag ist das irgendwie anders und auch das "innere Gefühl" sagt da ist was, wenn auch klein.

Ja guten Lungenarzt zu finden ist schwierig, hatte ja welche und auch gefragt, wie es ist mit jährlich vorbei kommen und Kontrolle machen. Die meinten immer nur, sei nicht notwendig.

Muss ich Mal schauen, Danke.

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Zombie_15  sagt am 03.10.2023
Ich hatte meinen 15. Lungenriss im April diesen Jahres nach längerer Ruhepause. Da meine beiden Lungen mittels Talkumpleurodese 2017 verklebt (aufgeklebt) wurden, fällt die Lunge nicht komplett zusammen. dadurch sind die Sympthome etwas anders. Fakt ist, Gewissheit bringt immer nur ein Röntgenbefund. Beim Hausarzt eine Überweisung holen und zur nächsten Radiologie. Ich habe meine jährliche Kontrolle beim Pulmologen die letzten 3 Jahre ausgesetzt, da sie an der Situation eh nichts ändern. Ich hatte auch die anderen Jahre davor und danach Pneus. Das einzige auswertebare Ergebniss ist der Lungenfunktionstest dabei, aber manchmal will ich das nicht mehr wissen.

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