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MedizinforumForum für Urologie

Harnröhrenverengung OP

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1 Beitrag, keine Antworten - 421 Aufrufe
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mogli73  fragt am 05.01.2020
Guten abend,
Mein Vater wurde vor 3 Jahren an der Prostata operiert. Ca. 6 Minate später wurde Blasenkrebs diagnostiziert. Wieder OP. Blasenerhaltend. Keine Chemo. Ein Jahr später stellte der HA zufällig einen Nierenstau fest. Im KH wurde ihm ein Harnleiter und die dazugehörende Niere entfernt. Im Harnleiter wieder Krebs. Weiter keine Behandlung. Nun sollte zur Nachsorge mal wieder eine Blasenspiegelung durchgeführt werden. Beim ersten Termin stellte man Keime im Urin fest, weswegen die Blasenspiegelung verschoben wurde. Beim zweiten Termin war die Spiegelung nicht möglich, der behandelnde Arzt kam nicht durch die Harnröhre durch. Seine Vermutung, es seien dort Verwachsungen. Aber alles kein Problem, das wäre nur ein klitzekleiner Eingriff und nach 2 Tagen könne mein Vater das Krankenhaus wieder verlassen.
Ich gebe zu, ich habe gegoogelt und lese eigentlich nur, dass es eine grössere OP ist. Ausser das Weiten der Harnröhre, was aber meist nach 4-6 Wochen ein Rezidiv zur Folge hat.

Welche Methoden gibt es denn wirklich bzw wie umfangreich sind diese OP's? Kann es nicht doch sein, dass es wieder Krebs ist?

Entschuldigung, dass der Text nun doch sehr lang wurde.

Schonmal vielen Dank für Ihre Antwort

VG

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