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MedizinforumForum für Urologie

Rotfärbung des Ejakulats nach Prostata-Biopsie

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2 Beiträge - 2672 Aufrufe
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Dihadiha  fragt am 15.09.2008
Nach drei Biopsien ohne Anhalt für Maliginität im Abstand von jeweils 1 Jahr verblieb auf Dauer eine leichte Rotfärbung des Ejakulats.
Der jeweis 12. Gewebezylinder der letzten beiden Biopsien zeigt "herdbetonte floride eitrige und mäßig starke chronische Prostatitis" bzw. "Nachweis eines Ganglions".Sonst keine besonderen Beschwerden, die sich nicht aus "Vergößerung" ergeben:
axial 49 mm, sagittal 60mm, koronar 60 mm.
PSA "auf und ab" zwische 4,5 und 7,2, halbjährliche Kontrolle.
Alter: 70 Jahre
Leukozyten im Urin: einmalig ,nach 2 wöchiger Nachkontrolle: neg.
Kann die "Rotfärbung" eine Folge von Verletzungen der Prostata infolge wiederholter Biopsien sein?
Könnte Diclofenac in Form Voltaren-Resinat helfen, das sowieso gelegentlich eingenommen werden muß?

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biggi4  sagt am 18.09.2008
Hallo Dihadida, ich glaube nicht, dass Diclofenac dir hilft, die Rotfärbung wieder wegzukriegen. Diclofenac ist ja ein Schmerzmittel, oder?

Bei einer Rotfärbung denkt man ja schon an Blut. Aber durch die Prostatabiopsie kann es ja nicht dauerhaft dazu kommen, dass dein Sperma rot gefärbt ist. Ist dein Urin denn auch rot gefärbt?

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