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MedizinforumForum für Urologie

Varikozele - wie entfernen lassen?

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2 Beiträge - 4753 Aufrufe
?
Fletcher  fragt am 09.10.2011
Guten Tag,

ich habe seit meinem 12. Lebensjahr eine Varicozele 3. Grades am linken Hoden. Nun war ich bei verschiedenen Ärzten, weil ich mir das gerne behandeln lassen möchte. Schließlich bin ich mittlerweile 27 und das Spermiogramm war nicht so gut, wie ich es mir erhofft hatte. Für einen evtl. späteren Kinderwunsch möchte ich also nicht, dass es sich noch verschlechtert.
Der eine Arzt möchte eine Verödung nach Taube bei mir machen. Die Risiken sind denke ich nicht so hoch, wie bei einem laproskopischen Eingriff, allerdings ist die Effizienz viellicht nicht so hoch. Die Verödung kann sich ja irgendwann wieder lösen usw.
Ein anderer Arzt hat mir deshalb zum laproskopischen Eingriff unter Vollnarkose geraten. Ich weiß einfach nicht, was richtig und was falsch ist. Was würdet Ihr in meinem Fall tun?

Vielen Dank

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Betroffener202  sagt am 04.12.2011
Hallo Fletcher,

bei mir wurde im Alter von 20 Jahren ebenfalls eine Variczele (links) festgestellt. Störte mich nie großartig. Selten verspürte ich ein Ziehen.

Leider besuchte ich wohl den falsche Urologen, denn der schickte mich sofort in die Uniklinik. Dort veruchte man zuerst die Verödung. Diese hatte keinen Erfolg, da bei mir der Winkel von Nierenvene und Hodenvene für die Tehchnik zu kniffelig waren.
Also wurde die Varicocele den Tag darauf geklippt.

Meine Erfahrung hiermit:

Erste schmerzen 4 Wochen nach der OP beim in Form eines verdickten Nebenhodenkopfes (links), welcher sich bis heute über den gesamten Nebenhoden ausgebreitet hat. Hinzu kommt eine Hydrocele links sowie massig viel ertastbare "Leitungen" im Hodensack (links).
Weiterhin zwickt/brennt/drückt es mich in der Leistengegend, besonderes im Sitzen. Ausserdem verspüre ich seit der OP einen gewissen Druck auf der linken Seite, der bis in Höhe des Nabels ansteigt. Mit diesem Druck ist aber nicht der Druckschemerz des Nebenhodens gemeint. Soviel Körpergefühl habe ich, um dies deutlich trennen zu können.

Für mich ich die Sache recht klar:
Unterbindet man die abtransportierende Hauptleitung des linken Hodens (Vene) nach oben, so staut sich dennoch Flüssigkeit bis zu diesem Niveau an. Das nachgebende Gewebe der Vene lässt diese durch die Flüssigkeitsdruck expandieren und aufdicken. Dies verursacht den spürbaren "Druck in der Leitung". Es wird zwar immer von weiteren Blutkreisläufen des Hodens gesprochen, welche in Richtung After abfliessen, jedoch wird das wichtigste Venensystem durch Verödung bzw. Clipping unterbrochen. Da bleibt Mann doch lieber auf der Varicocele sitzen.

Ob dies Alles durch weitere OP's zu beheben ist, weiß ich nicht und auch neues Vertrauen in die Urologen zu stecken fällt mir schwer.
Vor OP wurden keine Komplikationen vermutet und nun hat man nen Sack voller Flüssigkeit, Schmerzen, Asymmetrie und ob die Zeugungsfähigkeit noch vielversprechend ist, wage ich zu bezweifeln.

Postoperativ habe ich weitere Urologen aufgesucht, um eine Lösung des Ganzen anzugehen.

All diese Uorologen hätten mir zu keiner Verödung/Clipping geraten.
Mein damaliger einweisender Urologe würde mir jetzt sogar als Einziger den Nebenhoden entfernen wollen!*!*!*

Heutzutage wird leider in jedem Berufssektor auf Zahlen geachtet. Ob der Erfolg der Patienten da noch Berücksichtigung findet???


Ich kann Dir nur empfehlen, such vor Entscheidungsfindung mindestens 10 Urologen auf und probiere es mal mit Regenaplex (pfl. Mittel) zur Stimulation des Blutkreislaufes.

Der Titel Dr. oder ein weißer Kittel ermächtigen die entsprechenden Personen nicht Wunder vollbringen zu können.

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