Logo MEDPERTISE
MEDPERTISE
Login
  • Fachgebiete
    • Augen
    • Chirurgie
    • Frauen
    • Hals-Nase-Ohren
    • Haut
    • Herz
    • Innere Medizin
    • Mund-Kiefer-Gesicht
    • Nerven
    • Orthopädie
    • Psyche
    • Urologie
    • Zähne
  • Symptome
  • Krankheiten
    • Augenkrankheiten
    • Frauenkrankheiten
    • Hautkrankheiten
    • Herzkrankheiten
    • HNO-Erkrankungen
    • Innere Erkrankungen
    • Neurologische Krankheiten
    • Orthopädische Krankheiten
    • Psychische Krankheiten
    • Urologische Krankheiten
    • Infektionen
    • Krebs
  • Diagnose
    • Blutwerte
    • Augenuntersuchungen
    • Gynäkologische Untersuchungen
    • Herzuntersuchungen
    • HNO-Untersuchungen
    • Untersuchungen der inneren Organe
    • Orthopädische Untersuchungen
    • Radiologische Untersuchungen
    • Urologische Untersuchungen
  • Therapie & Operation
    • Therapien von A-Z
    • Operationen von A-Z
    • Ratgeber Operation
    • Allgemeinchirurgie
    • Augenoperationen
    • Gefäßchirurgie
    • Gynäkologische Operatioenn
    • Handchirurgie
    • Herzchirurgie
    • HNO-Operationen
    • Neurochirurgie
    • Orthopädische Operationen
    • Plastische Chirurgie
    • Thoraxchirurgie
  • Themen
    • Interviews mit Experten
    • Alternative Medizin
    • Traditionell Chinesische Medizin
    • Ernährung
    • Reisemedizin
    • Schwangerschaft und Geburt
    • News
    • Videos
  • Experten-Forum
  • Ärzte
    • Arztsuche nach Fachgebiet
    • Arztsuche nach Stadt
    • Für Ärzte: Neuer Arzteintrag
  • Folgen Sie uns:  Youtube
Menü Menü
MedizinforumForum für Allgemeinchirurgie

Darm-OP (Proktologie)

Thema abonnieren Jetzt Frage stellen
7 Beiträge - 7119 Aufrufe
?
Venedo  fragt am 13.03.2011
Guten Tag
Ich habe ein etwas spezielles Thema und hoffe, jemand hat Kenntnisse oder Erfahrungen und kann mir eine Antwort geben.
Im Mai 2010 wurde ich mittels Starr-OP am Enddarm operiert. Es wurde eine "ventrale Rektozele" und ein Stückchen Enddarm entfernt. Diagnose: innerer Rektum-Prolaps. Jetzt, nach noch nicht einem Jahr, habe ich wieder die gleichen Probleme, wie vor der OP: keine vollständige Stuhlentleerung, leichte Darm-Inkontinenz, Schmierstuhl.
Bevor ich erneut zum Proktologen gehe und die zahlreichen Prozeduren wiederholen muß, möchte ich mich auf diesem Wege vorab informieren.
Danke im voraus und mit freundl. Gruß.

Beitrag meldenAntworten

 
Yssil2  sagt am 06.04.2011
Hallo Venedo,
Bei mir sollte auch eine STARR OP gemacht werden, wegen einer großen Rektozele und einer Enterozele und daraus resultierender DARMENTLEERUNSSTÖRUNGEN. Als Zweitmeinung habe ich einen Proktologen zu Rate gezogen, der mir sehr abgeraten hat: .... er habe noch nicht viele gut gelungene Operationen dieser Art gesehen. Bei mir kommt erschwerend hinzu, dass mein After und Analkanal sklerosiert ist, also verhärtete Narben hat.
Wenn du weitere Fragen hast kannst du dich gerne melden.
LG Yssil

Beitrag meldenAntworten

 
Venedo  sagt am 06.04.2011
Hallo Yssil, mit Freude Deine Nachricht erhalten, vielen Dank. Ich hatte ebenfalls sogenannte Darmentleerungsstörungen. Nun habe ich mich aber weiterhin "schlau gemacht" und erfahren, dass man immer darauf achten muß, dass der Stuhl weich ist und täglich entleert wird. Es wurde geraten, täglich MUCOFALK zu trinken, um diesen Zustand herzustellen. Habe mir eine 300,0 Gramm Dose (Geschmack Orange) gekauft und nach Vorschrift täglich nachmittags angerührt und gemütlich geschluckt. In der Beschreibung wird angegeben 2-3mal täglich, das halte ich für zu viel, 1mal genügt (1 Glas Wasser nachtrinken). Und siehe da, es geschehen noch Zeichen und Wunder, es HILFT!!! Die Probleme sind nicht mehr vorhanden. Vieleicht probierst Du es auch aus, oder hast Du vielleicht schon? Ich kann mir vorstellen, bei Deinen zusätzlichen Problemen mit den Vernarbungen kann das doch nur nützlich sein.
Alles Gute auf jeden Fall und keine Beschwerden!
Freundl. Grüße von Venedo.

Beitrag meldenAntworten

 
Yssil2  sagt am 07.04.2011
Hallo Venedo,
danke für den Tipp. Flohsamenschalen - was ja der Hauptbestandteil in Mucofalk ist, rühre ich in jedes Müsli und nehme es auch zusätzlich immer wieder mal ein. Wenn ich es zu regelmäßig nehme, kann es sein, dass sich die gewünschte Wirkung plötzlich in das Gegenteil kehrt.Ich habe gute Erfolge mit MACROGOL - z.Bsp. von Stada (auf jeden Fall eines mit Elektrolyten.)

Kannst du mir bitte etwas zu der STARR - OP sagen? Wie gesagt, ich habe sie mir wegen des engen Analkanals nicht machen lassen. Wenn ich mir vorstelle, dass dieses "OP-Tackergerät" in den Analkanal eingeführt werden muss, bekomme ich schon Zustände - ich bin sicher, es geht bei mir schlichtweg nicht. Der Proktologe nannte als mögliches OP-Risiko DARMINKONTINENZ. Hattest du dieses Problem schon vor der Operation?

LG Yssil

Beitrag meldenAntworten

 
Venedo  sagt am 07.04.2011
Hallo, Yssil, danke für die Zeilen. Macrogol werde ich ausprobieren.
So, nun zu Deinen Fragen. Vor der OP hatte ich (zu) häufig eine unangenehme, mal weniger, mal mehr, Stuhlinkontinenz, Schmierstuhl, und ewig das Gefühl der nicht vollständigen Entleerung. Wie erwähnt, lag das an der ventralen Rektozele, worin sich ja Darminhalt sammelt und dann irgendwann, besonders nach viel Bewegung, herausgepresst wird. So hatten es mir die Proktologen gut (per Bild) erklärt. Darüber hinaus besteht ein "labiler Darm", soll heißen, der Stuhl wird zu langsam transportiert. Mir wurde das mögl. Risiko Inkontinenz auch gesagt, allerdings nur in ganz seltenen Fällen.
Die OP an sich war völlig problemlos in Vollnarkose, super, danach keine bzw. kaum Schmerzen, auch keine Blutung. Dann 3x tägl. ein Pinnchen Lactose zum schonenden Abführen. Am dritten Tag nach OP alles bestens. Am 5. Tag entlassen. Das war im Mai 2010. Jetzt die letzten Wochen hatte ich wieder leichte ähnliche Beschwerden, war erschrocken und dachte, jetzt kommt die nächste Rektozele, die nächste OP. Ich bin nicht zum Arzt, wollte erst abwarten. Und wie geschildert, mit dem Mucofalk ist momentan alles wieder bestens. Wahrscheinlich schlecht abgeführt, zuviel Darminhalt, wie auch immer. Hoffe, das es so bleibt. Wenn Du mich fragst, ob ich die OP noch einmal machen lasen würde: auf jeden Fall! Der Zustand vorher war schrecklich. Und wegen Deines Problems mit der Verengung: Da wird doch ein Proktologe Möglichkeiten aufzeigen können, die das Problem angehen!? Ich jedenfalls würde mich auch nochmal operieren lassen, wenn unbedingt nötig. Auch würde ich mir eine Anus praeter legen lassen, wenn es nicht anders geht, dann hat man keine Probleme mehr mit dem Darm.
Dir alles Gute und melde Dich bei weiteren Fragen.
Grüße v. Veneto.

Beitrag meldenAntworten

 
Yssil2  sagt am 07.04.2011
Hallo Veneto,
habe soeben gesehen, dass du mir noch sehr ausführlich geantwortet hast - danke dafür. Ich bin aber zu müde um auch dir noch ausführlich zu schreiben. Sag mal, würdest du mir dein Alter (so in etwa) verraten und auch ob du männl.oder weibl. bist. Ich bin um die 60 und weibl.
Ich melde mich wahrscheinlich erst nächste Woche wieder.

Schönes Wochenende wünscht dir Yssil

Beitrag meldenAntworten

 
Venedo  sagt am 08.04.2011
Hallo Yssil, klar verrate ich Dir auch etwas über meine Person, habe nichts zu verheimlichen: bin 65 Jahre, weiblich, verheiratet, 1 Sohn, 1 Schwiegertochter, 1 Enkeltochter. Bin Rentnerin, früher Arzthelferin und Sekretärin.
Dir auch ein schönes Wochenende bis zum nächsten Mal.
Grüße v. Venedo.

Beitrag meldenAntworten

Jetzt antworten

Previous1Weiter
TeilenTeilen
Mehr
Allgemeinchirurgie
Verwandte Themen
  1. In welchen Fällen führt Morbus Hirschsprung zu Inkontinenz bei Kindern?
  2. Welcher Arzt behandelt Abszesse und Fisteln am After?
  3. Afterschmerzen
  4. Wann kommt es beim Morbus Crohn zu Abszessen oder Fisteln am After?
  5. Analthrombose
Verwandte Forumsbeiträge
  1. Analfistel ich bin am Ende
  2. STARR-OP - Zeitpunkt - Klinik - Folgeschäden
  3. Starr-Operation
  4. total op
  5. sexuelle Unlust bzw. fühle keine Erregung
  • miomedi
  • Start
  • Kontakt
  • Impressum
  • Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privacy Manager