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MedizinforumForum für Allgemeinchirurgie

Zu operierender Syndesmoseriss ohne Schmerzen?

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3 Beiträge - 1122 Aufrufe
?
privader  fragt am 05.10.2019
Hallo Zusammen,

ich hatte beim Skateboarden ein recht heftiges Abknicken meines Fußes, und hatte nicht ungewöhliche Schmerzen, wie man sie halt bei diesem Sport immer mal wieder hat. :)

Da es bei Winkeländerungen des Fußes sich nicht gut anfühlte, so ein ziehender Schmerz wie man es von Verstauchungen kennt, war ich am nächsten Tag, also bereits etwa 16 Stunden danach, um 8 Uhr beim Sportarzt. Der hat seitlich neben dem Knöchel, Richtung Fußmitte, eine Schwellung gefunden. Dann hat er mit viel Kraft versucht mein Waadenbein und Steißbein auseinander zu drücken, ob ich da Schmerzen hätte, das war aber halt nicht so. Dann hat er geröntgt. Er meinte dann der Abstand zwischen Waadenbein und Schienenbein wäre vielleicht etwas größer, und dass man ein MRT machen sollte, um sagen zu können wie es wirklich aussieht.

Dann war ich am Freitag um 8 Uhr wieder bei Ihm. Das Anschreiben des MRT Ergebnisses habe ich leider nicht gesehen, nur die Bilder davon, der Arzt meinte auf jedenfall es steht drin dass die Syndesmose betroffen ist und er empfiehlt dass man es operiert. Das MRT hat er sich nicht wirklich angeschaut, die Beratung es zu operieren war auf jedenfall bevor er die CD überhaupt eingelegt hatte. Der Termin zur Operation ist am Montag um 8 Uhr.

Meine Frage:

Mein Unfall war am Dienstag, gegen 18 Uhr. Heute ist Samstag, also gerade einmal 4 Tage später, und bereits seit gestern abend sind die Verstauchungsschmerzen im Ruhezustand sowie beim Auftreten mit wenig Belastung komplett weg. Das waren also gerade einmal 72 Stunden bis hierhin. Beim Versuch den Fuß abzurollen habe ich einen leichten Schmerz in der Waade, aber am Fuß eigentlich kein Problem. Lediglich wenn ich den Fuß in alle Richtungen bewege, kommt ein Unangenehmigkeitsgefühl irgendwann....

Muss man sowas wirklich mit einer Stellschraube operieren? Oder könnte es nicht sein dass es besser und schneller verheilt ohne?

Mit freundlichen Grüßen
Markus Schräder

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Floki93  sagt am 02.10.2021
Hey!

Schade, dass niemand antworten konnte, aber habe so ziemlich das gleiche Problem. Was kam damals noch? Zu was hast du dich entschieden etc?

Liebe Grüße

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privader  sagt am 02.10.2021
Also was dann kam war schon noch recht krass.

Es kamen dann schon noch etwas mehr Schmerzen und Schwellungen und beim Auftreten war es recht komisch, so dass ich mich dann doch zur Operation aus Sicherheitsgründen entschieden hatte. Allerdings nicht was mein Arzt meinte, sondern mit TightRope, was ich im Krankenhaus vor Ort dann angefragt hatte. - Nur eine OP und bleibt drinnen. Und keine Schrauben und so.

Danach hat mein Arzt dann echt Geld mit mir verdienen wollen über alle möglichen unnötigen Zeugs, Privatpatien halt... Lymphdrenagen, obwohl ich seit über nem Monaten schon wieder richtig laufen konnte, und was weiß ich... Hab dann von einem anderen Arzt das Querchecken lassen und er meinte es ist alles verheilt man muss nix mehr machen.

Also als Privatpatien lebt man gefährlich was "Überversorgung" angeht... Ansonsten ist jetzt etwa zwei Jahre danach alles gut und es war unbedingt die richtige Entscheidung den Arzt zu wechseln sobald einem die Dinge komisch vorkommen. Und selbst auch selbst Alternativen zu überprüfen und dem Arzt nicht vertrauen dass er das schon macht........ Totaler Mist eigentlich.........

Ich hab auch diverse Zeiten danach etwas verkürzt. Von anfang an bin ich mit den Krücken schon gelaufen, ohne Belastung(!) im Fuß. Nach 4 Wochen dann schon mal ganz leichte belastung ohne Plastikfuß, nach 6 Wochen bin ich einfach vorsichtig gelaufen ohne alles. KLar, war wohl vielleicht etwas risikoreich das so weit zu verkürzen, aber hat sich problemlos angefühlt und ich war extrem vorsichtig.

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