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Bone Bruise

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5 Beiträge - 19327 Aufrufe
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Gimba  fragt am 03.01.2015
Hallo,
ich habe laut MRT ein Knochmarksödem im Talus. Da meine erste Diagnose eine Verstauchung war, lief ich sehr lange damit herum und meine Schmerzen nahmen stetig zu. Nun habe ich die Diagnose und habe weiter zunehmende bzw. gleichbleibende Schmerzen, ich kann nicht mal mehr alleine einkaufen gehen, das ist die reinste Qual. Ich mache mir Salbenverbände, Kühle, nehme Traumeel (habe auch einen Erguss im Knöchel - kann ich tasten und sehen), einfache Bandage hat bei mir nichts gebracht (Zehen schwellen an). Ich lagere den Fuß immer hoch, wenn ich kann.
Was kann ich noch tun? Würde mir eine Orthese vielleicht helfen oder zeitweise auf Krücken zu laufen, damit ich die Belastung reduzieren/kontrollieren kann?

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 04.01.2015
Hallo Gimba,

für mich passt das noch nicht so richtig zusammen, aber ein paar zusätzliche Informationen könnten helfen, die Sache klarer zu sehen:

1) Wie lange ist der Unfallher, und wie lange nach Unfall ist das MRT gemacht worden?
2) Ist das Sprunggelenk schon kurz nach dem Unfall dick geworden, oder erst in der letzten Zeit?
3) Wie ALT sind Sie, und gibt es schon Vorschäden am Gelenk (alte Verletzungen, Arthrose)
4) Haben Sie andere Erkrankungen, die den Bewegungsapparat betreffen könnten?

Grüsse aus Hessisch Lichtenau,
Ihr Tobias Radebold

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Gimbah  sagt am 04.01.2015
Danke für ihre Antwort!
Ich kann mich leider zur zeit nicht einloggen, deswegen habe ich meinen Namen geändert. Bin aber Derselbe.

Mein Unfall (Umknicken) ist jetzt 4 einhalb Wochen her. Das MRT wurde wegen Verschlimmerung der Schmerzen 3 Wochen nach dem Unfall gemacht. Ein Bruch konnte durch Röntgen ausgeschlossen werden. Ich war kurze Zeit krankgeschrieben, habe danach aber meine körperliche Arbeit wieder aufgenommen, worauf hin mein Fuß mit den zunehmenden Schmerzen und Schwellungen reagierte. Kurz nach dem Unfall hatte ich eine Schwellung im Knöchel und Mittelfuß, sodass ich kaum mehr aus dem Schuh kam. Ich habe keine Vorschäden am Gelenk gehabt und ich bin 27. Ich weiß auch von keinen anderen Erkrankungen.

Zwischenzeitlich hatte ich immer wieder Missempfindungen im Fuß wahrscheinlich durch ein falsches Liegen in der Nacht.

Wäre es vielleicht sinnvoll sich den MRT-Befund aushändigen zu lassen um eine Zweite Meinung zu bekommen? Anscheinend ist das Knochenmarködem die einzige Diagnose, ansonsten hätte mir das der Arzt doch mittegteilt... Hoffe ich.
Ich versuche zur Zeit die Zähne zusammen zu beißen und die Schmerzen auszuhalten und mit Schmerzmitteln in den Griff zu bekommen, da sie mich auch in Ruhe nach Stehen/Treppensteigen belasten, mal mehr, mal weniger.

Ich habe mich im Internet informiert wie lange der "Bone Bruise" dauern kann und habe dort eine sehr lange Dauer gelesen. Deshalb versuche ich irgendeine Möglichkeit zu finden, um eine (schnellere) Heilung voranzutreiben.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 04.01.2015
@gimbah
Hallo Gimbah,
das Bone bruise braucht tatsächlich seine Zeit,
aber es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr passiert sein, zumindest einen Bänderriss wird man im MRT schon sehen können...
Richtig gute Möglichkeiten, den Krankheitsverlauf abzukürzen, sehe ich nicht, aber die übliche Behandlung nach dem P.E.C.H. Schema mit Schonung, milder (!) Kühlung, einer geeigneten Bandage (z.B. Malleotrain, bei Bänderriss z.B. Aircast oder Malleoloc) und möglichst oft Hochlegen ist nie falsch, Traumeel mag auch helfen.

Vielleicht noch eine Frage: Sind Sie so umgeknickt wie die Meisten, also nach Innen?
Oder hat die seltenere, aber schlimmere Aussendrehung stattgefunden?

Hier mal ein Bild von dem Ereignis nach Innen, das mit den Stöckelschuhen:
[Link anzeigen]

Wenn es wider Erwarten nach Aussen ging, hätte ich gern mal zusätzlich einen Blick auf die vorderen Bänder zwischen Aussenknöchel und Schienbein geworfen, der sog. (vorderen) Syndesmose. Dies wäre dann sehr ernst zu nehmen.

Bone bruise in Gelenknähe geht (fast) immer mit einer Stauchung des Gelenknorpels einher, dieser wird auch seinen Schlag abbekommen haben-allein schon von daher ist eine Teilbelastung mit Gehstützen m.E. für 6 Wochen nach Unfall zu empfehlen (Fuß aber weiter auf die Erde, "abrollen").

Selten, aber auch nicht schön ist das sog. CRPS-klingt nicht so, sollte man aber im Hinterkopf behalten, falls es in den nächsten Wochen nicht besser wird. Zu mühsam zu erklären, einfach mal bei Wikipedia schauen. Falls es von Magen-Darm-Trakt und Nieren her geht, ist auch ein entzündungshemmendes Schmerzmittel wie z.B. Ibuprofen (ggf. mit Magenschutz bei längerer Einnahme) nicht falsch.

Grüsse und weiter gute Besserung,

TR

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Selinchen  sagt am 29.03.2015
Ich habe seit 15 Jahren algodystrophie im rechten Knie. Laufe seitdem an Stützen. Seit dem 6. September habe ich Schmerzen im linken Fuß unterhalb des Knöchels. Erst hat man es als Verstauchung abgetan. Ende Oktober mrt mit der Diagnose "Ermüdungsbruch" . 6 Wochen vacumed Schuh. Schmerzen sind trotzdem noch verstärkt vorhanden.
Letzte Woche diagnose bone bruise cuboideum !!!!!!!! Was kann man tun wenn man bedingt durch das ledierte Rechte Knie nicht 100 % entlasten kann. Wie lange dauert so etwas!

LG selinchen

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