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1 Beitrag, keine Antworten - 475 Aufrufe
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Micha  fragt am 08.07.2009
In der Beschreibung wird leider nur sehr kurz auf die psychischen Folgen eingegangen, auch - das durch den abrupten Hormonausfall, die Biologie sowie der Metabolismus komplett umgestellt werden müssen. Von welchen "Arzneimittel" soll hier eigentlich die Rede sein ? Es handelt sich um eine Hormontherapie, die aber auch in Kritik steht und individuell angepasst werden muss (abgesehen, von den Nebenwirkungen).
Gute Ärzte fordern schon sehr lange eine endokrinologische Kompetenz in der Gynäkologie.
Woher kommt die Aussage, dass es nur manchmal zu depressiven Verstimmungen oder zu Libidoverlust kommt ? Lt. Bundesgesundheitsministerium weiss man lediglich, dass besonders der befundlose Organverlust von Frauen dramatisch erlebt wird, aber eine Studie gibt es nicht (obwohl gerade hier sehr invasiv operiert wird).
Ich denke, warum kastriert man Tiere, damit doch wohl der Sexualtrieb unterbrochen ist.
Das alles ist m.E. eine Frage der richtigen Aufklärung - um so besser gelänge ja auch die Nachversorgung.



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